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Wieso werden Bäume nicht höher als 120 Meter? |
medica
Frau
Dabei seit: 29.09.2004
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31.01.2005 12:45 |
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RE: Wieso werden Bäume nicht höher als 120 Meter? |
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ich wußte gar nicht das Bäume nur so groß werden können. An der Stabilität kann es jedenfalls nicht liegen, jedenfallsb ei den meisten Bäumen,w eil die doch so dicke Stämme haben. Na ja, medica hat ja schoh was gefunden
__________________ Dies ist ein Lied für uns (einschleim), denn der Rod hat gesagt, dass er uns liebt.
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31.01.2005 14:45 |
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bettlaken unregistriert
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man hat manche exemplare von mammutbäumen gefunden, die bis zu 140m hoch wurden. und dass die ned höher werden liegt daran, dass durch die verdunstung über die blätter ein vakuum im stamm entsteht. wenn die bäume noch höher würden wäre das nicht mehr stark genug, sodass die blätter verdorren würden. *klugscheiß*
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31.01.2005 14:52 |
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Almut
Banane
Dabei seit: 08.07.2004
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RE: Wieso werden Bäume nicht höher als 120 Meter? |
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Zitat: |
Original von Apfelssine
Liegt es daran, dass die Pflanze das Wasser, dass sie mit den Wurzeln aufnimmt nicht weiter als 120 Meter hoch transportieren kann?
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Genauso ist es..
Die Details weiß ich nicht mehr (Botanik-Grundkurs schon zu lange her
), aber der Transpirationssog und der Wurzeldruck zusammen können das Wasser einfach nicht über eine bestimmte Höhe hinaus transportieren. Die Wassersäule würde dann abreißen.
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31.01.2005 16:47 |
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knuble
René
Dabei seit: 17.07.2004
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RE: Wieso werden Bäume nicht höher als 120 Meter? |
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Zitat: |
Original von Punkkatze
ich wußte gar nicht das Bäume nur so groß werden können. |
NUR ist gut...
Das ist immerhin 9 M höher als der Kölner Dom...stellt euch mal einen Baum vor der größer ist als der Kölner Dom...
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31.01.2005 16:51 |
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RE: Wieso werden Bäume nicht höher als 120 Meter? |
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stimmt auch wieder.
__________________ Dies ist ein Lied für uns (einschleim), denn der Rod hat gesagt, dass er uns liebt.
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31.01.2005 17:38 |
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wie die kapilarrkraft funktioniert hat doch bettlaken erklärt:
oben verdunstet das wasser eben wegen sonneneinstrahlung --> dadurch unterdruck --> dadurch wird wasser von unten hochgezogen (da die teilchen immer vom ort der höheren zum ort der niederen konzentration wandern) --> darauf hin unten unterdruck --> wasser aus erde und das ganze wieder von vorn
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31.01.2005 20:04 |
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medica
Frau
Dabei seit: 29.09.2004
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das mit dem unterdruck hat aber mit der kapillarkraft nichts zu tun.
Zitat: |
Kapillarkraft:
So genannte benetzende Flüssigkeiten wie z. B. Wasser steigen in einem Röhrchen etwas auf und haben eine Oberfläche die aussieht wie ein Hohlspiegel. (Sie ist konkav).
Die Oberfläche der Flüssigkeit strebt immer von ihrem Mittelpunkt weg, da die benetzenden Flüssigkeiten versuchen die Wand zu benetzen. Durch diese Wechselwirkung der Kapillarwand mit der Flüssigkeit steigt diese in begrenztem Maße. An einem bestimmten Punkt heben sich Schwerkraft und Kapillarkräfte auf.
Die Höhe der Flüssigkeitssäule verhält sich dabei zum Röhrchendurchmesser umgekehrt proportional. Das heißt, bei halben Durchmesser steigt die Flüssigkeit doppelt so hoch. Der Effekt zeigt sich also besonders ausgeprägt in dünnen Glasröhren (Kapillaren).
Ein Beispiel für eine Anwendung ist der Füller oder Füllfederhalter, bzw. seine Feder. Sie besitzt in der Regel auf halber Länge ein kleines, rundes Loch, in dem sich die Tinte sammelt um von dort durch die Kapillarwirkung durch einen sehr feinen Schlitz an die Spitze transportiert zu werden.
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Quelle: Wikipedia
__________________ On ne voit bien qu'avec le coeur. L'essentiel est invisible pour les yeux.
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31.01.2005 20:21 |
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