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 amerikanischer general |
6vam6pyr6
unregistriert
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ich habe letztens gehört, ein amerikanischer general dessen namen ich vergessen habe war der meinung er finde es geil im krieg irgendwelche leute abzuknallen.
ist das nicht dermaßen neben der spur was er da gesagt hat???
NAZIS RAUS!!!!
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09.02.2005 14:27 |
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ich habe einen ausschnitt der rede gesehen und habe mich tierisch über diesen menschen(?) aufgeregt. dann hat er das ganze aber nochmal wiederholt... da wars dann mit meiner beherrschung vorbei. sowas finde ich abscheulich, wiederlich,....
wie kann ein mensch(?) sowas sagen? das ist in meinen augen kein mensch mehr,deshalb auch das "(?)". das ist eine bestie und selbst das ist noch geschönt.
und bei solchen leuten heißt es dann oft, schwere kindheit... nee. wiederlich!
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Bevor Du urteilen willst über mich oder mein Leben,
ziehe Dir meine Schuhe an und gehe meinen Weg.
Durchlaufe die Straßen, Berge und Täler, fühle die Trauer,
erlebe den Schmerz und die Freuden.
...und erst dann kannst du über mich urteilen!
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09.02.2005 14:58 |
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Meint ihr diesen Soldat, der sagt, dass es ein "gutes Gefühl" wäre und er es deshalb immer wieder tun will?
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...alles Quark
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09.02.2005 17:09 |
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| RE: amerikanischer general |
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| Zitat: |
Original von 6vam6pyr6
ich habe letztens gehört, ein amerikanischer general dessen namen ich vergessen habe war der meinung er finde es geil im krieg irgendwelche leute abzuknallen.
ist das nicht dermaßen neben der spur was er da gesagt hat??? |
der zusammenhang von den beiden aussagen liegt mir irgendwie gar net nahe... 
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09.02.2005 17:23 |
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Da das ja anscheinend einige hier unabhängig voneinander mitbekommen haben, gehe ich mal davon aus, dass es stimmt... Finde diese Aussage ziemlich erschreckend und ehrlich gesagt frage ich mich angesichts solcher Vorfälle immer wieder, wie es möglich ist, dass die größte Militärmacht der Welt Soldaten entsendet, ohne diese vorher über Menschenrechte, etc. aufzuklären - geschweigedenn auf Charaktereigenschaften zu testen ^^
Davon mal abgesehen wäre es übrigens hilfreich, wenn bei solchen Threads zur Eröffnung eine Quelle genannt würde, damit auch Unwissende sich informieren können und die Verlässlichkeit des Themas gewährleistet ist... Wäre nett, wenn jmd. sowas noch nachreichen könnte
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09.02.2005 18:00 |
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http://www2.onnachrichten.t-online.de/c/...52/3374526.html
viel "spaß" beim lesen...
könnt mich schonwieder über den aufregen...
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Bevor Du urteilen willst über mich oder mein Leben,
ziehe Dir meine Schuhe an und gehe meinen Weg.
Durchlaufe die Straßen, Berge und Täler, fühle die Trauer,
erlebe den Schmerz und die Freuden.
...und erst dann kannst du über mich urteilen!
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09.02.2005 20:41 |
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Uuiuiui... 
Das finde ich besonders hart:
| Zitat: |
| Der Kommandeur des Marine Corps und damit Vorgesetzte von Mattis, Mike Hagee, verteidigte die Äußerungen unterdessen mit den Worten, der Generalmajor habe die "harschen Realitäten des Krieges" beschreiben wollen. Hagee räumte aber zugleich ein, dass Mattis seine Worte sorgfältiger hätte wählen sollen. So sehe der Betreffende es auch selbst. |
- Schlimm genug, wenn das bei den US-Soldaten die "harsche Realität des Krieges" ist... Es kann doch echt nicht sein, dass man das Töten eines Menschen als Spaß empfindet?!
- Ich persönlich finde es schon wieder fast erfreulich, dass Mattis seine Worte nicht 'sorgfältiger gewählt' hat; da siet man wenigstens mal, was für Leute scheinbar bedenkenlos in den Krieg geschickt werden.
- Wobei ich auf der anderen Seite auch sagen muss, dass ich mir nicht anmaße, zu wissen, wie ich denken würde, wenn ich einen Krieg mitgemacht hätte... Wer weiß, wie dieser Mann vor dem Krieg gedacht hat?! Solche Extremsituationen können einen Menschen sicherlich sehr verändern.
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09.02.2005 20:52 |
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Elton 
René
Dabei seit: 08.03.2004
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| Zitat: |
Original von Punkverraeter
Wobei ich auf der anderen Seite auch sagen muss, dass ich mir nicht anmaße, zu wissen, wie ich denken würde, wenn ich einen Krieg mitgemacht hätte... Wer weiß, wie dieser Mann vor dem Krieg gedacht hat?! Solche Extremsituationen können einen Menschen sicherlich sehr verändern. |
Genau das denke ich auch.
Deswegen kann ich zwar versuchen, die Aussage des Generals zu beurteilen, ich könnte ihn jedoch nicht wegen seiner Aussage verurteilen .
Daß er eine solche Aussage in seiner Funktion als General tätigt, finde ich allerdings ziemlich bedenklich, aber ich glaube das er in diesem Moment einfach ausgedrückt hat, was er tatsächlich empfindet.
Ich glaube das nicht wenige Soldaten die Kriege miterlebt und getötet haben, so denken.
Der Gegner wird einfach "entmenschlicht" und als Objekt angesehen.
Das Denken vereinfacht sich mehr in Mechanismen (z.B. anvisieren und abdrücken) und falls doch Bedenken aufkommen, werden diese mit Worten wie denen des Generals, es wären keine Männer mehr, wenn sie fünf Jahre lang nur ihre Frau schlagen, beiseite geschoben und verdrängt.
Wenn man dann noch in einem Verband kämpft und neben einem seine Kameraden sterben, wird sich auch der Hass auf den "Gegner" immer mehr festigen.
Ich denke die Ansicht des Generals hat sich gebildet, weil er schon etliche "Gegner" erschossen hat. In der Tat wird das Töten eines Lebewesens z.B. durch erschießen immer ein prägendes Erlebnis bleiben und wer dieses für sich persönlich legalisiert, wird es nicht als schrecklich oder schlimm empfinden, sondern als eher faszinierende Erfahrung.
So gesehen ist die Aussage des Generals für mich nicht weiter verwunderlich.
Trotzdem ist es heftig, so etwas in der Öffentlicheit auszudrücken. Zu viele Soldaten könnten wiederum solche Äußerungen als Legalisierung und Entschuldigung für ihr späteres Töten benutzen, schon bevor sie selber durch schrecklichen Extremsituationen so abgestumpft sind.
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10.02.2005 01:06 |
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amerikanischer general
