 Sonne |
MelinÄ
Frau
Dabei seit: 25.05.2004
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hab ich irgendwas verpasst...woher weißt du das...
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Niveau ist keine Creme
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01.03.2005 15:45 |
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fanes
3-Tage-Bart
Dabei seit: 15.02.2005
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das würd ich auch gerne wissn!
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...Montage sind Schlaglöcher auf der Straße meines Lebens...
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01.03.2005 15:48 |
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Aus dem Strassenzeitungs-Interview ( hier )
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01.03.2005 15:54 |
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bettlaken
unregistriert
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so kennt man den FU ja garnicht.......... find ich aber auch mal intressant.
ICH MUSS DIESES ALBUM HABEN! *hrhrhrhr*
ganz besonders dieses lied..... 
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01.03.2005 16:16 |
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Itchy poopzkid²
unregistriert
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irgendwie ist es doch total sinnlos ein Thread zu einen unveröffentlichen Lied aufzumachen....
es schreibt doch sowieso nur jeder:boh,ich freu mich schon auf das Lied...
ich für meinen Teil freu mich schon auf das Lied 
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01.03.2005 16:29 |
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manno ich hab versucht des interview zu downloaden aber des geht bei mir irgendwie nicht. kann einer von euch mal bitte des hier reintun das ich es auch lesen kann?? wäre sehr nett.
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Und ich schwör`s ich kann bald fliegen einmal zur Sonne und nie wieder zurück
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01.03.2005 16:42 |
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Tesa
Frau
Dabei seit: 22.12.2004
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klickt auf dieses verlinkte bild mal mit rechts, und dann speichert das teil ... dan müsste es funktionieren. so hats bei mir auch geklappt.
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Ja, jetzt bin ich zufrieden. Verdammt nochmal
| Zitat: |
Original von Lissy
Ich errichte dir zu Ehren einen Schrein 
(...) Einen mit Darmspülungs-Equipment. |
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01.03.2005 17:26 |
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Bei mir geht das alles nicht! 
Kann das bitte bitte jemand hier reinstellen?! *liebguck und danke sag*
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08.08.04 Waldbühne/Berlin war HAMMER-GEIL!
12.06.04 Kiel war GEIL!
17.05.05 FU Kiel war MEGA-GEIL!
21.06.05 FU HH war SUPER!
www.shandi-fotopage.de
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01.03.2005 18:24 |
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m.a.n.u.
FDJ Punk
Dabei seit: 29.09.2003
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Ok hier ist das Interview:
„Und wenn durch das,
was wir hier reden, fünf
Zeitungen mehr verkauft
werden – das ist doch cool“
Farin Urlaub ist zurück. Er ist ein wenig unrasierter als früher. Vielleicht liegt das an den Anstrengungen zum neuen Album Am Ende der Sonne, das Ende März erscheint. Es ist das zweite Solo-Album des als Ärzte-Sänger bekannten Farin. (Fast) alle Fragen zu den neuen Songs und natürlich auch Privates, beantwortet er in diesem Interview – das diesen Monat in Straßenzeitungen erscheint und damit vor allen anderen Zeitungen. Mit ihm sprach die Journalistin Astrid Vits.
Astrid Vits: Wie ist deine Idee für das Vorab-Interview in Straßenmagazinen entstanden?
Farin Urlaub: Ich wollte etwas machen, damit die Straßenmagazine eine Auflage noch besser verkaufen. Die Harry-Potter-Autorin hatte ja auch schon mal so einen Vorab-Druck gemacht. Das ist eine fantastische Idee, darauf war ich immer neidisch. So was wollte ich auch machen. Du bist auch wirklich die erste außerhalb unseres inneren Kreises, die die neue CD gehört hat!
Du machst seit vielen Jahren Musik. Ich habe gelesen, ganz früher hast du mal Blumen ausgetragen.
Ja, einmal an Pfingsten. Das war ganz furchtbar.
Warum musstest du damals arbeiten?
Für mich. Wenn ich etwas haben wollte, hieß es: .Ja, viel Spaß.. Ich habe zwar auch Taschengeld bekommen, aber nur ganz wenig. Das lag unter anderem daran, dass meine Eltern anscheinend nicht wussten, dass es so etwas wie eine Inflation gibt. Ich habe so viel Taschengeld bekommen wie sie selbst 30 Jahre vorher. Das ist kein Witz, das war ein richtiges Drama. Und wenn ich gesagt habe: .Ich kriege 50 Pfennig, aber die anderen kriegen fünf Mark., dann haben sie mir das nicht geglaubt. Da war ich richtig verzweifelt. Die anderen konnten sich immer was kaufen und ich nicht. Aber ich will mich nicht beschweren. Dadurch habe ich nur leider überhaupt nicht gelernt mit Geld umzugehen. Wenn ich was hatte, war es eh sofort weg. Und als ich dann später richtig viel Geld hatte, habe ich dieses Prinzip beibehalten. (lacht)
Also hatte eure Familie damals nicht so viel Geld?
Überhaupt nicht. Ich bin zwischen sieben und 18 Jahren in Frohnau aufgewachsen. Das ist ein ziemlich reicher Bezirk in Berlin. Meine Eltern waren Beamte, deswegen haben sie einen Kredit für ein Haus dort bekommen, aber zu Hause hatten wir überhaupt kein Geld. Die ganze Straße fuhr BMW und Mercedes, und wir immer nur gebrauchte Fiats. Ich rede hier nicht von Armut und Elend, aber trotzdem. Bei Bela, der aus Spandau kommt, war es eine ähnliche Geschichte. Er kam auch eher aus dem Mittelstand, aber es war nicht wirklich Geld da. Und in den Anfangsjahren der Band haben wir immer gejobbt. Ich bekam zusätzlich noch Geld von meiner Familie: 280 Mark im Monat. Davon habe ich gelebt. Das ging auch. Aber ich habe schon überlegt: .Wenn ich heute esse, dann kann ich morgen nicht essen.. Dafür reichte das Geld nicht. Ich will es jetzt aber nicht dramatisieren. Wir haben nie unter Brücken schlafen müssen. Aber ich hatte immer Sympathie für Leute, die unter Brücken schlafen. Brücken bieten sich an: Wenn es regnet, bleibt man trocken. Aber glücklicherweise kenne ich das alles nur aus dem Urlaub. Das ist ein ziemlicher Luxus.
Aber hast du damals nichts vermisst, als du gesehen hast, was die anderen sich leisten konnten?
Ich war damals auf einer Schule, auf der die ganzen Neureichen-Kinder waren. Die haben auf meine Turnschuhe geguckt und gesagt: .Die sind ja nicht mal von .Adidas... Und da habe ich geantwortet: .Ja, aber ich renne trotzdem schneller als du.. Ich habe ziemlich schnell gemerkt, dass man gewisse Dinge einfach nicht braucht im Leben. Ich habe jetzt trotzdem ein Haus und ein Auto. so weit ist es dann doch nicht gekommen. Aber ich habe eigentlich nie etwas vermisst. Und ich hatte auch sehr gute Freunde, die mit mir geteilt haben. Ich habe es also nie als furchtbare Strafe empfunden. Im Gegenteil. Mir haben die Leute Leid getan, die superbehütet aufgewachsen sind, dann später auf eigenen Füßen stehen mussten und der Lebensstandard ging erstmal rapide bergab. Das war bei mir nie so. Bei mir ging es immer bergauf.
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01.03.2005 19:01 |
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m.a.n.u.
FDJ Punk
Dabei seit: 29.09.2003
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Fortsetzung:
Du trinkst gar keinen Alkohol, stimmts?
(schüttelt den Kopf) Einen Schluck musste ich mal nehmen, als ich eine Wette verlor. Aber dass ich keinen Alkohol trinke, hänge ich auch nicht an die große Glocke. Aber das ist doch ungewöhnlich in der Musikbranche. Ich habe nie damit angefangen, deswegen hat es für mich nie dazu gehört. Drogen . egal welche . waren nie Teil meines Lebens. Zum Glück. Es ist nämlich erschreckend, wie schnell man als Musiker an Drogen käme. Ich will das nicht. Das war schon immer eine Fundamentalopposition in mir. Betrunkene Leute waren mir immer suspekt. Die waren anders als nüchterne Leute und ich fand sie schon als Kind nicht angenehm. Nicht, dass ich schlechte Vorbilder gehabt hätte. Ich wollte das einfach nicht und wenn ich etwas nicht will, dann werde ich echt ekelig. Frag mal meine Bandkollegen! Die verzweifeln daran. Kompromiss? Nein! (lacht) Und deswegen bin ich auch nicht so furchtbar stolz darauf, keinen Alkohol zu trinken.
Kennst du persönlich Menschen, die damit ein Problem haben?
Ich kenne schon lange Leute, die inzwischen ein Problem damit haben. Und ich finde das ganz, ganz furchtbar. Dadurch, dass Alkohol so leicht erhältlich ist und das in jeder Konzentration, ist er die schlimmste von allen Drogen. Drogen lassen einen nicht mehr Herr seiner selbst sein. Und dazu bin ich viel zu egoistisch. Ich will immer einen klaren Kopf haben und bestimmen, was ich mache.
Als Themen in deiner Musik suchst du dir immer wieder Liebe, Verlassen werden, Strand und Meer. Auf der neuen Platte spielen aber neue Themen eine Rolle. Haben die direkt mit deinem Leben zu tun?
Das ist völlig unterschiedlich. Im zweiten Stück Sonne geht es um den Tod eines Menschen. Das habe ich selbst mal erlebt und darin verarbeitet. Früher habe ich mich immer geweigert, aber jetzt musste das irgendwie raus. Das war nicht ganz freiwillig, das ist einfach passiert. Ganz viele Texte entwickeln sich aus einem Wort, das mich interessiert oder einer ganzen Zeile, die gut klingt und mich fasziniert. Es gibt ja Leute, die können Zahlen schmecken oder riechen. Und so was ähnliches habe ich mit manchen Textzeilen. Dazu höre ich schon die Musik. Und daraus entwickelt sich dann . zack! . ein Lied. Zum Beispiel das neue Lied Porzellan: Das handelt von Leuten, die unglücklich sind, weil sie sie selbst sind und sich vorstellen, dass alle anderen viel glücklicher sind. Darin heißt es: .Glück gibt es überall, bestimmt auch hier, es liegt an dir.. (lacht) Das klingt jetzt nach Brigitte, aber mit der Musik funktioniert es echt! Jedenfalls ist aus der Zeile .Es liegt an dir. das ganze Lied entstanden.
Ein schönes Lied ist Unter Wasser. Das ist traurig.
Das ist auch eine Art von Text, an die ich mich jetzt erst ran traue . so richtig lyrische Texte. Früher, in unseren ersten Texten, haben wir immer eine Geschichte erzählt, in der etwas Lustiges passiert ist. Aber ich habe immer Leute bewundert, die aus nichts einen Text machen können . der aber trotzdem total interessant ist. Über die Jahre habe ich dann immer kleine Experimente gemacht, war aber nie zufrieden damit. Und jetzt denke ich zum ersten Mal, es könnte durchgehen.
Wie bei: .Ich nehme Anlauf und dann spring ich hinein und gehe unter wie ein Stein. Doch unter Wasser kann man nicht schrein..?
Genau. (lacht) Dazu muss man wissen: Ich habe nie Albträume. Aber ich versuche, mich in Sachen hineinzuversetzen. Auf der Platte gibt es ein Lied über Borderliner. Das Thema übt eine morbide Faszination auf mich aus. Weil ich selbst so völlig anders bin: selbstsicher, glücklich, voller Zuversicht. Und da geht es darum, ob man den heutigen Tag überlebt. Und ich wollte ein Lied schreiben, in dem ich solchen Menschen erkläre, wie schön das Leben ist. Dann hat sich der Text aber verselbstständigt, so dass ich am Ende dachte: .Naja, man kann sich eventuell doch sogar auch umbringen. Oh je!. (lacht) Aber den hab ich dann so stehen lassen. Er ist nicht so eindeutig positiv lebensbejahend geworden, wie ich dachte, es formulieren zu können. Denn wenn es nichts gibt, woran man sich festhalten kann, dann gibt es auch keine Zuversicht mehr. Je mehr ich mich da reingedacht habe, desto mehr kam ich mit der dunklen Seite der Macht in Berührung .
Kennst du diese Seite gar nicht?
(schüttelt den Kopf) Null. Dieses Lied beschreibt ja einen Albtraum. Diesen Albtraum habe ich nie gehabt. Aber beim Lied Sonne habe ich auch das Wort .Sonne. nicht mit Freude belegt, sondern mit etwas anderem. Das ist das Experiment dieses Albums . im Zusammenhang mit den fröhlichen Liedern, die ja auch darauf sind. Das ist ja kein Album, das als Beigabe noch eine Rasierklinge im Gepäck hat! (lacht) Ich lote mich halt selbst aus und gucke, wie weit ich gehen kann. Versuche, Welten zu betreten, die ich im Leben nicht so betrete. Dann lieber so. Lieber im Text. Das ist mir sicherer. Dann muss ich keine Drogen nehmen.
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01.03.2005 19:02 |
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m.a.n.u.
FDJ Punk
Dabei seit: 29.09.2003
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Und der Rest:
Das hört sich gut und glücklich an.
Es ist wirklich so. Es gibt aber auch Leute, die irgendetwas anderes dahinter vermuten, wenn man so was sagt.
Dass man etwas verdrängt?
Ja, genau. Weil: Das kann ja nicht sein. Man kann ja nicht glücklich sein. Vielleicht haben die auch Recht. Aber dann bin ich eben Weltmeister im Verdrängen. Nee, wirklich. Wenn ich an Gott glauben würde, dann würde ich jeden Morgen beten und mich bedanken. Aber glaube ich halt nicht.
Gar nicht?
Null. Ich glaube an Dinge, die ich sehe und die ich begreifen kann. Religion ist ein wunderbares Konstrukt und hilft vielen Leuten, sich nicht gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Gut, dass es das gibt. Aber bitte nicht
für mich.
Aber man hat doch manchmal Erlebnisse, da denkt man, die waren kein Zufall.
Ich hatte Erlebnisse, die waren wunderschön. Auch schreckliche. Aber warum sollte dafür jemand verantwortlich sein? Warum soll der sich mich ausgesucht haben? Aber ich bin sehr dankbar dafür, dass es mir so gut geht. Und wenn durch das, was wir hier reden, fünf Zeitungen mehr verkauft werden . das ist doch cool.
Kaufst du selbst die Straßenmagazine?
Ja, aber nicht als Zwang. Ich kaufe sie, wenn ich sie kaufen will und nicht aus schlechtem Gewissen. Das fände ich doof. Als das erste raus kam, dachte ich: .Geniale Idee! Warum bin ich nicht darauf gekommen?. Wie man immer so schön sagt: .Gib jemandem einen Fisch, dann kann er sich satt essen. Schenk ihm eine Angel, dann kann er selbst für den Lebensunterhalt sorgen.. Das finde ich toll. Es ist nicht die Rettung der Welt, aber ein guter Schritt.
€dit: Sorry, dass das Interview jetzt hier steht, aber die Bitte das Interview reinzustellen stand nunmal hier und nicht im "passenden Thread"
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von m.a.n.u.: 01.03.2005 19:08.
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01.03.2005 19:03 |
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@m.a.n.u. Vielen vielen Dank! 
@Wylie Sorry, hab den anderen Thread total übersehen!
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08.08.04 Waldbühne/Berlin war HAMMER-GEIL!
12.06.04 Kiel war GEIL!
17.05.05 FU Kiel war MEGA-GEIL!
21.06.05 FU HH war SUPER!
www.shandi-fotopage.de
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01.03.2005 21:06 |
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Rockergirl
unregistriert
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Diese Auszüge aus Liedern machen mich noch neugieriger aufs Album und ich hab keine Zweifel mehr, dass es spitze sein wird.
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03.03.2005 19:35 |
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Original von Rockergirl
Diese Auszüge aus Liedern machen mich noch neugieriger aufs Album und ich hab keine Zweifel mehr, dass es spitze sein wird. |
Ja ich auch.
Irgendwie klingt das alles so sentimental... *hach* Wobei das irgendwie so gar nicht zu Farin passt. Finds aber schön, dass er auch mal seine ernstere Seite zeigt (falls vorhanden... 
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03.03.2005 20:44 |
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Bamba
Biergourmet
Dabei seit: 09.02.2005
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Na ja, da denkt man jetzt natürlich dass das ganze Album total ernst wird,aber ich denke mal es wird noch ne ganze Menge zum lachen geben.
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04.03.2005 14:17 |
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das is ja schlimm hier....jetz wird man immer
"hibbeliger" und neugieriger auf das album...
ein glück kommt 'wenigstens' die single 'Dusche' am montag
schon raus...*freu*...! ^^ich will das album haben, jetz... 
^^
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FARIN, ich liebe ihn einfach!
Die Ärzte...am 04.07.08 in Dresden
Bela B., ich liebe ihn auch!
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04.03.2005 14:50 |
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