 Menschen die sicher wissen innerhalb der nächsten Wochen zu sterben.. |
Mimy
Frau
Dabei seit: 28.11.2004
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| Menschen die sicher wissen innerhalb der nächsten Wochen zu sterben.. |
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Vor ein paar Wochen hat man bei einer Freundin von mir einen Tumor fetstgestellt,der bösartig ist und sich nicht operieren lässt.
Das schlimme ist, dass nun alles furchtbar schnell geht und die Ärzte gesagt haben sie hat kaum mehr 2 Monate zu leben.
Man kann den Tumor regelrecht mitwachsen sehen...und seit ein paar Tagen liegt sie im Krankenhaus da die Schmerzen so unerträglich sind.
Ich möchte sie natürlich besuchen gehen, aber ich fühl mich hilflos...was sagt man jemandem der weis dass er sterben wird? Oder was bringt man ins Krankenhaus mit?
Ich kenn sie schon ewig und konnte über alles mit ihr reden, aber jetzt wies ich nicht was ich sagen soll
Was würdet ihr sagen oder euch verhalten?
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...Lass mich bluten
lass mich schreien
aber lass mich nicht allein...
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03.08.2005 11:43 |
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Rockergirl
unregistriert
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Im trösten bin ich ziemlich schlecht...bring ihr was mit, was sie sehr gerne mag, z. B. ne bestimmte Schokolade...lass dir deine Trauer nicht anmerken und genieße einfach die letzte Zeit mit ihr.
Wenn sie darüber reden will wird sie das schon tun.
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03.08.2005 11:57 |
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corazón
Elke
Dabei seit: 29.10.2003
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03.08.2005 13:02 |
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ich würde auch hingehen auch wenn es schwer fällt und man nicht weiß was man sagen soll. aber es ist besser wenn sie inder letzten zeit noch geliebte leute um sich hat. mach ihr die letzte zeit noch so angenehm wie möglich (ich weiß das klingt blöd, man kann es einem sterbenden menschen sicher nicht angenehm machen)
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http://www.ey-lou-flynn.de
http://www.singschief.de
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03.08.2005 17:28 |
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InUtero
Frau
Dabei seit: 10.01.2004
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oh man, das ist natürlich eine schwierige situation, aber auch ich rate dir:
geh sie besuchen!
sie wird sich freuen, jemanden in ihrer nähe zu haben, von den schmerzen abgelenkt zu werden.
außerdem halte ich es auch für dich wichtig, dass ihr euch 'verabschieden' könnt.
irgendwann wirst du es bereuen, nicht bei ihr gewesen zu sein und es gitb vllt noch dinge, die du ihr gerne sagen würdest...?
geh hin, du hast nichts zu verlieren.
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man sieht nur mit dem herzen gut - das wesentliche ist für die augen unsichtbar
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03.08.2005 19:15 |
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Original von Rockergirl
lass dir deine Trauer nicht anmerken |
ich weiß zwar auch nich richtig, aber vielleicht sollte man schon teilweise zeigen, dass man traurig ist bzw was man fühlt...scheiß situation 
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Ich bin ein Werwurm und wenn Vollmond ist
Mutiere ich zu einem Wurm
Knorkator
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03.08.2005 19:55 |
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| Zitat: |
Original von SchalkeGirl
...scheiß situation
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und wie...
Mimy: wie gut seid ihr befreundet? seid ihr beste freundinnen? dannsolltest du sie sicherlich öfter besuchen.
ich glaube auch, das dich das alles fertigmacht, also solltest du schon trauer im sinn von mitgefühl zeigen dürfen.
Wie sieht es sonst mit ihren sozielen bindungen aus? hat sie einen freund, der sie besucht? besucht sie sonst überhaupt noch wer außer der familie?
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Mir ist langweilig!!!
"Kogda ti notschju krepko spisch"
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03.08.2005 19:59 |
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Lionni
FDJ Punk
Dabei seit: 13.10.2003
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Ich würde Dir auch raten auf jedenfall noch mal zu ihr ins Krankenhaus zu gehen. Mir ist es im letzten Jahr genauso gegangen, da ist meine Cousine gestorben 
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Am besten ist es immer, wenn man sich so normal wie möglich verhält, da sich die kranken Menschen schon genug ausgeschlossen fühlen im Krankenhaus. Wenn sie mit Dir darüber reden will, dann hör ihr auf jedenfall zu, wenn sie Deine Meinung hören will, sag ihr auch wie Du Dich dabei fühlst, das hilft meistens ein wenig. Aber ein allgemeines Rezept wie man sich zu verhalten hat, gibt es leider nie.
Was Du ihr mitbringen möchtest, solltest Du sie am besten noch mal fragen, da kannst Du dann auf keinen Fall etwas falsch machen.
lg Lionni
PS: Laß Deine Trauer über ihr Krankheit auf jedenfall raus, wenn man das alles in sich reinfrist und versucht alleine damit klar zu kommen, ist auf jedenfall der falsche Weg. Glaub mir ich habe seit letzten Jahr einige Erfahrungen damit gemacht und es hilf einem, wenn man auch nur einfach in den Arm genommen wird in dem Moment.
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03.08.2005 20:09 |
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| Zitat: |
Original von Lionni
Was Du ihr mitbringen möchtest, solltest Du sie am besten noch mal fragen, da kannst Du dann auf keinen Fall etwas falsch machen. |
ich würd ihr was von ecuh mtibringen, was euch immer verbunden hat und was sie jetzt "für immer" bei sich halten kann...
leb ihr vlt "euer" leben (weiter) vor... tu so, als wäre nichts - ich glaub, das is ne unheimliche ablenkung, wenn sie auch danach sicher noch krasser in depressionen verfallen wird...
| Zitat: |
| PS: Laß Deine Trauer über ihr Krankheit auf jedenfall raus, wenn man das alles in sich reinfrist und versucht alleine damit klar zu kommen, ist auf jedenfall der falsche Weg. Glaub mir ich habe seit letzten Jahr einige Erfahrungen damit gemacht und es hilf einem, wenn man auch nur einfach in den Arm genommen wird in dem Moment. |
aber ich würds nicht bei ihr rauslassen, da sie dann immer wieder vorgelebt bekommt, dass sie "am ende" ist...
versuch, wenn du stark genug bist (bzw denkst, dies zu sein) und die ärzte/sie/die eltern (kA, wer sowas entscheidet) dies zulassen, vlt die letzten minuten bei ihr zu sein... weiß nicht, ob cih das durchhalten würde...
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03.08.2005 21:04 |
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Original von jellyPUNK
versuch, wenn du stark genug bist (bzw denkst, dies zu sein) und die ärzte/sie/die eltern (kA, wer sowas entscheidet) dies zulassen, vlt die letzten minuten bei ihr zu sein... weiß nicht, ob cih das durchhalten würde... |
diese ganze geschichte schlägt ordentlich auf die psyche, ich als außenstehender kann zumindest teils die wut und die trauer fühlen...
wie gesagt, versuch sie glücklich zu machen, lass sie lachen, konfrontier ihr mit möglichst erfreulichen sachen, vielleicht kannst du auch mal bei ihr schlafen, das würde sie sicher UM EINIGES glücklicher machen.
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Mir ist langweilig!!!
"Kogda ti notschju krepko spisch"
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03.08.2005 21:31 |
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Bamba
Biergourmet
Dabei seit: 09.02.2005
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Puuh...das ist echt schwer.
Ich würde einfach alles sagen,was sie vielleicht wissen sollte, was mir auf dem herzen liegt..
versuchen ihr irgendwie noch eine Freude zu machen.
Aber auf jedenfall würde ich hingehen und mich nicht verstecken,denn den Tod zu ertragen ist schon schwer genug,aber dann noch in dem Gedanken zu leben sich vielleicht niemals richtig verabschiedet zu haben,ist wohl noch ne Ecke schlimmer, also auf jedenfall hingehen und vielleicht auch alles rauslassen.
Also ich könnte mich nicht zurückhalten,da würde es warscheinlich über mich kommen.
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03.08.2005 22:49 |
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Ärztiin
FDJ Punk
Dabei seit: 10.06.2005
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Also das mit bei ihr schlafen finde ich auch eine super Idee!!
Bring ihr doch einen Talisman mit oder ein Armband damit sie weiß, dass du immer für sie da bist.
Die Geschichte ist wirklich sehr tragisch und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es dir sehr wehtut
Aber ich hoffe du wirst es gut überwinden...
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03.08.2005 22:58 |
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Ohh das ist echt scheiße!!
Du/sie tut/tust mir echt leid!!
Meine oma ist vor einigen jahren gestorben und da hab ich ihr auch ein armband selbst gemacht und als sie starb hatte sie das immer bei sich und wurde schließlich auch damit begraben!
Versuch ihr aufjedenfall noch ne schöne zeit zu bereiten und die idee mit dem schlafen find ich auch ganz toll!
lg
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03.08.2005 23:16 |
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hm..also mein opa ist letztes jahr gestorben, was ziemlich schlimm für mich war.jedenfalls hatte er auch krebs, hatte n tumor in der lunge. als ich wusste, dass es zu ende geht und ich echt wusste das keine hoffnug gesteht, war ich noch mehr für ihn da als sonst, hab dauernd ebei ihm vorbeio geschaut (wir wohnten bei ihm). war an dem tag zuhase als er starb, weil ich krank war! hab also alles gesehen. auch wenn es schlimm für mich war, es war gut, dass ich für ihn da war.
das solltest du auch sein, also mit dem bei ihr schlöafen zb find ich ne echt gute idee, auch wenn es dir vllt sehr schwer fallen wird. aber ich glaun b sowas ist echt wichtig für jemanden, zu wissen, dass jemand da ist!
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Du musst hier nicht dazu gehören, aber such dir was zu dir gehört! Du musst nicht tanzen, aber beweg dein Herz!
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03.08.2005 23:35 |
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Dante
Biergourmet
Dabei seit: 21.03.2004
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Das ist echt mal richtig scheiße.
meine oma ist letztes jahr gestorben, und das war auch richtig hart für mich, weil ich die letzte war mit der sie gesprochen hatte. Am 6. Mai (meinem Geburtstag) hatte sie Kopfweh und konnte deshalb nicht kommen, aber hat eben angerufen, um mir zu gratulieren. am nächsten tag wollte dann mein onkel zu ihr gehen und ihr was zu essen bringen und hat sie in der wohnung auf dem boden gefunden. sie wurde dann ins krankenhaus gebracht, aber da hieß es, dass sie in den nächsten stunden sterben wird. sie hat zwar wiedererwartens noch 5 oder 6 tage geatmet, aber selbst wenn sie aufgewacht wäre, wäre sie jetzt schwerbehindert und das wäre wahrscheinlich noch viel schlimmer für sie. ich bin damals nicht zu ihr ins krankenhaus gegangen, weil ich zu viel angst hatte sie zu sehen und völlig hilflos zu sein.
du merkst mir ging es auch irgendwie ähnlich.
Ich denke, ich würde versuchen die zeit so normal wie möglich mit ihr zu verbringen. hat sie denn sehr starke schmerzen? sonst könntet ihr ja an einen platz gehen der euch stark verbindet, oder wo ihr zusammen zeit verbracht habt. die idee mit dem armband finde ich auch nicht schlecht. ich denke, damit fühlt sie sich sicherer und dir wird es wahrscheinlich auch helfen. du könntest ihr ein zweigeteiltes schenken, von dem du eine hälfte und sie eine hälfte behält. dann seid ihr denke ich noch stärker miteinander verbunden.
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Versuch dich zu erinnern
wir hab'n so viel erlebt,
es ist als wäre das alles nie gescheh'n.
Nichts ist mehr geblieben,
alles ausgelöscht
ALL DIE GANZEN JAHRE
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03.08.2005 23:44 |
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ameise
Biergourmet
Dabei seit: 19.10.2003
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auf jeden fall hingehen! da sein ist das wichtigste.
ich finde es nicht besonders sinnvoll, krampfhaft zu überlegen "was sag ich ihr" - das ergibt sich. eigentlich reicht (wie überall im leben)aufmerksames zuhören, dann ergibt sich der rest von selber.
und ich bin der meinung sie darf ruhig wissen daß du traurig bist. gespielte heiterkeit ist doch quatsch, man will einem sterbenden menschen doch nicht vorgaukeln man würde sich freuen daß er bald weg ist... natürlich ist es auch unnötig demjenigen ununterbrochen was über die eingene trauer vorzuheulen, die person hat auch genug zu tun, sich vom eigenen leben zu verabschieden...
aber es gibt auch keinen grund, sich nicht gemeinsam an schöne momente zu erinnern, die man zusammen erlebt hat - und dabei zu lachen.
wie gesagt - da sein, zuhören und entweder ehrlich sein oder das maul halten
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ich trete mir die füße ab bevor ich mutti trete
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05.08.2005 09:02 |
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bumsekuh*ä*
unregistriert
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| Zitat: |
Original von jellyPUNK
versuch, wenn du stark genug bist (bzw denkst, dies zu sein) und die ärzte/sie/die eltern (kA, wer sowas entscheidet) dies zulassen, vlt die letzten minuten bei ihr zu sein... weiß nicht, ob cih das durchhalten würde... |
Oh Gott...das könnte ich nicht...!
Krasser Vorschlag...
naja,...die anderen haben schon sehr gute Vorschläge gemacht.Wüsste jetzt nichts,was ich noch hinzufügen könnte.
Nur noch was zum Geschenk:
Habt ihr gemeinsame Freunde? Weil dann würde ich auch unbedingt noch was gemeinsam schenken!
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05.08.2005 09:44 |
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