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Zum Ende der Seite springen Harry Potter BIS UND MIT BAND 6 - HIER KEINE SPOILER ZU BAND 7!!!
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Angsthasenspiel Angsthasenspiel ist weiblich
FDJ Punk


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Dabei seit: 27.01.2006

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@eylou: Bist nicht der einzige! ich kann da einfach nicht dran glauben, gerade weil im 6. Band zum ersten Mal Dumbledores Schwächen gezeigt werden und zum krönenden Abschluss kommt dann sein "großer Fehler"
Ein weiteres Argument wäre noch dass ich in einem Interview (in der TV Spielfilm, wenn ich mich nicht sehr irre) mit einem der HP Regisseure gelesen hab, dass JK Rowling Alan Rickman darüber informiert hat was später mit Snape passiert. In dem Interview stand dass man ihm beim spielen dieses "der weiß was, das du nicht weißt" angemerkt haben soll. Ich denke mal das es sich dabei um den Verrat an Dumbledore handelt, da ein "Du wirst immer ein guter und treuer Diener Dumbledores sein" ja nicht so sehr dass Spielen beeinflusst hätte, oder? OMG, etwas wirr ^^"


Die Neville Theorie gefällt mir.... ich hatte gerade beim Lesen der Einträge so ein Bild im Kopf, dass Harry und Voldi hart kämpfen und Harry stirbt. Der stark geschwächte Voldemort glaubt gesiegt zu haben doch Neville schießt ihm mit letzter Kraft einen Zauber an die Stirn und Voldi stirbt auch.

Okay, so richtig glaub ich auch nicht dran, aber irgendwie würde mir das gefallen großes Grinsen


Aber eigentlich hoffe ich ja immer noch auf ein ganz unerwartetes Ende, was niemand in Betracht ziehen würde. Naja, der Endfight ist wohl unausweichlich und dort gibt es ja nur zwei bzw. drei Ausgangsmöglichkeiten, aber kann die liebe Frau Rowling sich nicht noch was ganz unerwartets einfallen lassen? Achja, das wär toll...

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Die Hölle ist aus Eis, ein Meer muss drunter sein
die Hölle schweigt mich tot, also hau ich ein Loch hinein.


1992- 2006
Rest in Peace, Such a Surge!
13.04.2006 16:09 Angsthasenspiel ist offline Beiträge von Angsthasenspiel suchen Nehmen Sie Angsthasenspiel in Ihre Freundesliste auf
Age Dot Age Dot ist männlich
Biergourmet


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Dabei seit: 05.01.2005

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Ich glaub auch, dass Slughorn im Buch keine allzugroße Rolle mehr haben wird. Der wurde wohl nur gebraucht wegen dieser Erinnerung an die Horcruxe, ansonsten denke ich wird er nicht mehr groß in Erscheinung treten.

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Die Welt is schlecht!
13.04.2006 16:10 Age Dot ist offline Beiträge von Age Dot suchen Nehmen Sie Age Dot in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Age Dot in Ihre Kontaktliste ein
eylou
Banane


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Zitat:
Original von Roy Black
wenn Dumbledores Tod wirklich eine Tat der Totesser gewesen sein soll dann hätte sich dumbledore gewehrt oder die Situation wäre anderster beschrieben worden.... Dumbledore hat aber schon fast darauf gewartet....


Na ja. Direkt beim Lesen dachte ich auch noch, das könnte ein abgekatertes Spiel sein. Aber mit Abstand betrachtet finde ich persönlich das recht unwahrscheinlich.
Wäre das eine List gewesen, um Snape in eine Position zu bringen, in der er sich an Voldemorts Ende in irgend einer Form beteiligen könnte, dann wäre Dumbledore sogar über seinen Tod hinaus nahezu unfehlbar. Ich glaube nicht, das JK Rowling so eine Figur entwerfen würde. Das ganze Konzept der Geschichte würde durch einen nahezu allmächtigen Dumbledore über den Haufen geworfen werden. Es muss nicht nur einen Showdown zwischen Harry und Voldemort geben (wie in Ginnys Text weiter oben so gut beschrieben wird), Harry kann als Held der Serie auch nicht permanent durch Dumbledores Genialität in den Schatten gestellt werden. Um das Verhältnis zwischen den beiden auszugleichen, ist es wichtig, dass dieses eine Mal Harry mit seiner Skepsis Recht behält, und nicht Dumbledore mit seinem Vertrauen. Wie schon lange vorher deutlich gemacht wurde, besitzt auch Dumbledore seine Schwäche, und die hat ihn letztendlich zu Fall gebracht.

Das ist nur ein Grund. Die Sache mit den unverzeihlichen Flüchen und dass der Verräter-Snape die spannendere Story abgeben würde, hab ich ja schon geschrieben. Hinzu kommt, dass es nichts gibt, was diese Snape's-not-evil-Theorie zwangsläufig unterstützt. Alles Interpretationssache, aber zumindest für mich wäre das wenig glaubwürdig.
13.04.2006 16:12 eylou ist offline Beiträge von eylou suchen Nehmen Sie eylou in Ihre Freundesliste auf
Roy Black
unregistriert
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ich glaube Snape's weitere Rolle besteht darin Harry in eine Position zu bringen in der es zu dem großen Showdown kommen kann...
ohne die Totesser die ihn auch versuchen zu töten...
nur harry und voldemort, eingefädelt durch snape..
13.04.2006 16:16
Natollie Natollie ist weiblich
Rechthabegedöns

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Zitat:
Original von eylou
Das ist nur ein Grund. Die Sache mit den unverzeihlichen Flüchen und dass der Verräter-Snape die spannendere Story abgeben würde, hab ich ja schon geschrieben. Hinzu kommt, dass es nichts gibt, was diese Snape's-not-evil-Theorie zwangsläufig unterstützt. Alles Interpretationssache, aber zumindest für mich wäre das wenig glaubwürdig.


Doch. Die Tatsache, dass Snape schon so früh als angeblich böse entlarvt wird, unterstützt meiner Meinung nach die Theorie, dass da noch ein Twist in der Story kommt. Ein solcher Verrat, wenn er denn wahr ist, gehört meiner Meinung nach kurz vor den Showdown, nicht bereits in den zweitletzten Band. Aber das habe ich bestimmt auch schon erwähnt. Für mich würde der Story-Aufbau nicht richtig funktionieren, wenn das jetzt schon die endgültige Rolle Snapes wäre. Ich halte Snape bei weitem nicht für gut oder einen Helden, aber ich glaube, dass er sich schlussendlich für die gute Seite entscheiden wird (Er ist ja schliesslich Darth Vader großes Grinsen ).

Warum genau deiner Meinung nach ein nahezu unfehlbarer Dumbledore die Geschichte über den Haufen wirft, entzieht sich meinem Verständnis. Harry wird durch Dumbledores Grosstaten ja nicht entmachtet, er wird meiner Meinung nach eher als legitimer Nachfolger Dumbledores dargestellt. Dumbledore hat seine Fehler in der Vergangenheit begangen - unter anderem dadurch, dass er Tom Riddle unterschätzt hat -, aber Snape zu vertrauen war meiner Ansicht nach nicht einer von ihnen. Das wäre zu offensichtlich.

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Last year, a band broke my heart. This year, a band almost broke my spirit.

13.04.2006 16:36 Natollie ist offline E-Mail an Natollie senden Homepage von Natollie Beiträge von Natollie suchen Nehmen Sie Natollie in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Natollie in Ihre Kontaktliste ein
eylou
Banane


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Ich meinte auch nicht, dass Snape keinen Konflikt mit sich herumtragen würde oder sich auf jeden Fall bis zum Ende hin hinter Voldemort stellen wird. Nur dass er Dumbledore getötet hat, weil das zwischen beiden so abgesprochen war, glaube ich nicht. Es widerspricht schon allein der Logik der „guten Seite“, jemanden umzubringen, um etwas anderes zu erreichen.

Und ich glaub nicht, dass Snape ein echter Darth Vader sein könnte. Was Lily angeht, vielleicht ja. Nur darf man in Star Wars ja so viel Sc***** bauen, wie man will, und ist trotzdem am Ende ein Guter, wenn man noch was Edles macht, aber in HP muss man irgendwann bezahlen. Snape hatte seine zweite Chance, und die hat er (nach meiner Interpreatation) verspielt. Für ihn ist höchstens noch Schadensbegrenzung drin. Die Serie mit Kill Bill oder noch besser Macbeth zu vergleichen, wäre auch ganz passend, besonders bei Macbeth gibt es einen Haufen Parallelen und ähnlicher Szenen. Und am Schluss wird in beiden Fällen mit den Verrätern abgerechnet großes Grinsen .

Der hauptsächliche Konflikt zwischen Harry und Dumbledore, der sich durch alle sechs Bände zieht, ist doch Dumbledores Vertrauen in Snapes Wandel, den Harry nicht akzeptieren kann. Gerade im 6. Band spitzt sich das immer weiter zu, und in Harry wächst die feste Überzeugung, Snape sei nicht auf Dumbledores Seite. Von daher würde ich es auf jeden Fall so empfinden, dass Harrys Position gegenüber Dumbledore „entmachtet“ wird, wenn D. jetzt auch noch in diesem zentralen Punkt Recht behalten würde. Dass das „Vertrauen in die eigenen Freunde“ in der HP-Serie nicht ohne Risiko ist, hat ja auch der Verrat von Pettigrew gezeigt, mit dem die Haupthandlung sozusagen beginnt.
13.04.2006 18:03 eylou ist offline Beiträge von eylou suchen Nehmen Sie eylou in Ihre Freundesliste auf
Natollie Natollie ist weiblich
Rechthabegedöns

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Zitat:
Original von eylou
Der hauptsächliche Konflikt zwischen Harry und Dumbledore, der sich durch alle sechs Bände zieht, ist doch Dumbledores Vertrauen in Snapes Wandel, den Harry nicht akzeptieren kann. Gerade im 6. Band spitzt sich das immer weiter zu, und in Harry wächst die feste Überzeugung, Snape sei nicht auf Dumbledores Seite. Von daher würde ich es auf jeden Fall so empfinden, dass Harrys Position gegenüber Dumbledore „entmachtet“ wird, wenn D. jetzt auch noch in diesem zentralen Punkt Recht behalten würde. Dass das „Vertrauen in die eigenen Freunde“ in der HP-Serie nicht ohne Risiko ist, hat ja auch der Verrat von Pettigrew gezeigt, mit dem die Haupthandlung sozusagen beginnt.


Pettigrews Beziehung zu seinen Schulfreunden lässt sich in keinster Weise mit der Beziehung zwischen Harry und Dumbledore vergleichen. Pettigrew war ein geduldeter Mitläufer, Dumbledore ist eine Art Vaterfigur und hat damit eine ganz andere Rolle und vor allem auch eine ganz andere Autorität als Pettigrew. Für mich ist übrigens gerade diese ständige Erwähnung, dass Harry Snape misstraut und ihm alles Böse zutraut ein Hinweis darauf, dass Snape nicht einer der ganz bösen Bösewichte ist. Für mich wären diese Andeutungen zu plump, falls sie wahr wären. Gerade weil Harry Snape für einen Hauptbösewichte hält, dürfte er keiner sein. Ausserdem hat JKR dafür gesorgt, dass man andere Seiten von Snape kennenlernt, man denke nur an seine Erinnerung daran, dass er von Harrys Vater gepiesackt wurde. Damit sollte nicht nur Harrys Bild von seinem Vater dekonstruiert werden, dabei ging es auch darum, Sympathie für Snape zu wecken. Wenn Snape ein reiner Böser wäre, würde JKR ein anderes Bild von ihm zeichnen.

Was die Sache mit der Abrechnung angeht: Ich zweifle nicht daran, dass Snape das Ende der Serie nicht überleben wird. Denn dazu ist er zu kaputt. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass er Voldemort dahingehend sabotieren wird, dass er beim entscheidenden Duell gegen Harry geschwächt ist. Denn ich persönlich gehe davon aus, dass Snape nicht nur die Guten hasst, sondern auch die Schlechten. Snape ist bei weitem die vielschichtigste Figur in der ganzen Geschichte, und eigentlich steht er nur auf seiner eigenen Seite und nicht auf der von Harry oder von Voldemort.

Was nun Snapes Beteiligung an Dumbledores Tod angeht: Da spielt sicher noch dieser Schwur von Snape eine Rolle - eine pure Absprache zwischen Dumbledore und Snape wäre ja auch deswegen schwierig, weil Snape Dumbledore mit dem Avada Kedavra-Spruch ja nicht töten könnte, wenn er es nur aus Pflichtgefühl täte - "you've got to really mean it" und so. Inwiefern Dumbledore wirklich unwiderruflich und ohne jede weitere Beteiligung in der Geschichte von uns gegangen ist (damit meine ich nicht seine fleischliche Form, die ist hinüber): Na ja, JKR würde nicht dauernd den Phönix ins Spiel bringen, wenn sie uns damit nicht sagen möchte, dass es irgendein Vermächtnis des Herrn Dumbledore geben wird...

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13.04.2006 18:21 Natollie ist offline E-Mail an Natollie senden Homepage von Natollie Beiträge von Natollie suchen Nehmen Sie Natollie in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Natollie in Ihre Kontaktliste ein
Icke_bin_es Icke_bin_es ist weiblich
Biergourmet


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ups mir fällt ein ich muss den 6`ten band mal lesen geschockt
Ich hab den irgendwnn mal aufgehört ups....naja ich fand den anfang net besonders! Vielleicht liegt es daran..

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Freude In LoVe SiNcE 01.04.2006Freude
13.04.2006 18:25 Icke_bin_es ist offline Beiträge von Icke_bin_es suchen Nehmen Sie Icke_bin_es in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Icke_bin_es in Ihre Kontaktliste ein
eylou
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Zitat:
Original von Natollie
Zitat:
Original von eylou
Dass das „Vertrauen in die eigenen Freunde“ in der HP-Serie nicht ohne Risiko ist, hat ja auch der Verrat von Pettigrew gezeigt, mit dem die Haupthandlung sozusagen beginnt.


Pettigrews Beziehung zu seinen Schulfreunden lässt sich in keinster Weise mit der Beziehung zwischen Harry und Dumbledore vergleichen. Pettigrew war ein geduldeter Mitläufer, Dumbledore ist eine Art Vaterfigur und hat damit eine ganz andere Rolle und vor allem auch eine ganz andere Autorität als Pettigrew.


Das war ein Missverständnis. Wenn überhaupt, hätte ich Pettigrew mit Snape verglichen, aber es ging mir nicht um die Beziehung, sondern darum, dass das Thema Verrat in der Serie in mehrfacher Hinsicht eine wichtige Rolle einnimmt, wie auch die Erkenntnis, dass niemand, auch nicht Dumbledore, mit Sicherheit erkennen kann, wie es wirklich in einem Menschen aussieht und was seine Motive sind.

Und die Argumentation, Snape wäre vertrauenswürdig, weil Harry das Gegenteil denkt, finde ich komisch. Das wäre wie in einem alten Krimi, in dem der Gärtner der Mörder ist, weil niemand damit rechnet. Das fände ich doch etwas flach.
13.04.2006 18:43 eylou ist offline Beiträge von eylou suchen Nehmen Sie eylou in Ihre Freundesliste auf
Natollie Natollie ist weiblich
Rechthabegedöns

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Zitat:
Original von eylou
Und die Argumentation, Snape wäre vertrauenswürdig, weil Harry das Gegenteil denkt, finde ich komisch. Das wäre wie in einem alten Krimi, in dem der Gärtner der Mörder ist, weil niemand damit rechnet. Das fände ich doch etwas flach.


Da hast du einen Satz aus dem Zusammenhang der Erläuterung gerissen. Mir geht es darum, dass Harry Snape einfach zu oft für die Wurzel allen Übels hält. Für mich wirkt das, als ob einem Snape als Bösewicht förmlich aufgedrängt wird, weswegen ich es um der Durchsichtigkeit der Erzählung willen schade fände, wenn er denn auch wirklich einer wäre. Natürlich lässt sich auch damit argumentieren, dass ein allfällig böser Snape eben beweisen würde, dass Harrys Intuition von Anfang an richtig war - aber für mich deuten die ganzen Hinweise bisher einfach darauf hin, dass Snape und Harry enger miteinander verstrickt sind, als wir es bis jetzt wissen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Snape von Anfang bis Schluss der Serie eigentlich schon immer auf der Seite der Todesser war, dafür wird er zu vielschichtig dargestellt, das würde nicht zu ihm passen. Für mich spielt er die Rolle des Opportunisten, der sich auf beiden Seiten das holt, was ihm beim Überleben hilft. Er ist ein übler und unsympathischer Kerl, das ist klar, aber er ist kein reiner Böser wie z.B. Bellatrix Lestrange oder Lucius Malfoy. Wie gesagt, ich rechne nicht damit, dass er plötzlich am Schluss als der da steht, der immer auf der Seite der Guten war und dann irgendwie der strahlende grosse Held ist. Ich gehe davon aus, dass er über die Klinge springen muss. Aber nicht ohne dass er Harry noch irgendwie geholfen hat. Um - wie ich vermute - Lilys Willen. Ja, natürlich ist das kitschig. Aber alberner als Rons und Hermiones Beziehung ist es auch nicht. *g*

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13.04.2006 18:54 Natollie ist offline E-Mail an Natollie senden Homepage von Natollie Beiträge von Natollie suchen Nehmen Sie Natollie in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Natollie in Ihre Kontaktliste ein
Betty!!! Betty!!! ist weiblich
FDJ Punk


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Zitat:
Original von Natollie

In Sachen Slughorn: Ich halte ihn für eher harmlos. Die Hauptbösewichte sind definiert, er scheint auf mich mehr wie ein kleiner Fisch zu wirken. Ein Typ halt, der Leute um sich sammelt, damit er wichtig erscheint, der sich über seine Bekanntschaften definiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich gegen Harry stellen wird - aber es kann gut sein, dass er im letzten Band eines der ersten Opfer sein wird. So quasi um zu zeigen, dass es jetzt um die Wurst geht und jeder der Nächste sein kann großes Grinsen


auf mich wirkt er eher feige und ich kann mir nciht vorstellen, dass er sich für die gute seite entscheidet, wo doch die schlechte seite wesentlich ungefährlicher und somit auch einfacher ist. halt genauso wie wormtail

Zitat:
Ich meinte auch nicht, dass Snape keinen Konflikt mit sich herumtragen würde oder sich auf jeden Fall bis zum Ende hin hinter Voldemort stellen wird. Nur dass er Dumbledore getötet hat, weil das zwischen beiden so abgesprochen war, glaube ich nicht. Es widerspricht schon allein der Logik der „guten Seite“, jemanden umzubringen, um etwas anderes zu erreichen.


ich finde grade wenn man einen konflikt lange mit sich rumträgt, wie bei snape das schuldgefühl gegenüber lily (meiner meinung nach) ist man nach ner zeit bereit alles dafür zu tun um diesen zu beseitigen.

und den tod von DD... naja, für nützlich halte ich ihn auch nicht, aber DD hat immer gesagt, dass er alles getan hat, was er tun kann. ich finde es gibt so viele hinweise darauf, dass er wusste, dass er stirbt, er hat die dursleys gebeten harry ein letztes mal aufzunehmen, er hat seine zauberhand riskiert,... auch das snape das letzte jahr in hogwarts hat, war vorher klar, weil er sonst nicht den DADA Posten bekommen hätte...

für mich sind das zu viele hinweise FÜR diese Theorie
13.04.2006 19:38 Betty!!! ist offline Beiträge von Betty!!! suchen Nehmen Sie Betty!!! in Ihre Freundesliste auf
eylou
Banane


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Zitat:
Original von Betty!!!

und den tod von DD... naja, für nützlich halte ich ihn auch nicht, aber DD hat immer gesagt, dass er alles getan hat, was er tun kann. ich finde es gibt so viele hinweise darauf, dass er wusste, dass er stirbt, er hat die dursleys gebeten harry ein letztes mal aufzunehmen, er hat seine zauberhand riskiert,... auch das snape das letzte jahr in hogwarts hat, war vorher klar, weil er sonst nicht den DADA Posten bekommen hätte...

für mich sind das zu viele hinweise FÜR diese Theorie


Ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, aber ich denke, Snape hat den DADA-Posten hauptsächlich bekommen, weil Dumbledore Harry die Wunschausbildung ermöglichen wollte. Es klingt nach so einer typischen Dumbledore-Aktion und macht von der Erzählung her Sinn.
Dass Dumbledore geahnt hat, sterben zu können, muss ja nicht unbedingt heißen, dass er gewusst hat, dass er von Snape um die Ecke gebracht wird oder sogar seine Zustimmung gegeben hat. Allein die Suche nach den Horcruxen war ja eine lebensgefährliche Angelegenheit.

Ich sehe viele Dinge ähnlich wie Natollie, aber von der Definition her würde ich Snape eindeutig unter "Bösewicht" einordnen, zum Tod von Harrys Eltern beitragen und Dumbledore töten sind mir da - jetzt mal völlig unabhängig von den möglichen Motiven - Fehlverhalten genug für eine Geschichte. Das muss nicht heißen, dass er überzeugter Todesser wäre oder war oder was auch immer, aber was er getan hat (egal warum), waren nun wirklich keine Kavalliersdelikte.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eylou: 13.04.2006 20:09.

13.04.2006 20:07 eylou ist offline Beiträge von eylou suchen Nehmen Sie eylou in Ihre Freundesliste auf
baguette baguette ist weiblich
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Aber es wäre viiiiiel zu einfach, ihn als Bösewicht abzustempeln - genauso, wie es viel zu einfach wäre, ihn als verkannten "Guten" zu bezeichnen. Ich glaub irgendwie beides nicht so recht, was die Sache wieder so schwer macht - man kann einfach nicht voraussehen, wie die Geschichte am Ende ausgeht.

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13.04.2006 20:30 baguette ist offline Beiträge von baguette suchen Nehmen Sie baguette in Ihre Freundesliste auf
Coco1990 Coco1990 ist weiblich
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also ich würde ihn weder in die eine ecke drängen noch in die andere. denn snape alleine von seiner person ist er nicht gut, aber ich glaube er würde sich nicht wirklcih mit voldemort zusammen tun. oder er ist einfach ein feigling und gehört deshalb zu den todessern, obwohl ich mir das weniger bei snape vorstellen kann

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13.04.2006 22:16 Coco1990 ist offline E-Mail an Coco1990 senden Homepage von Coco1990 Beiträge von Coco1990 suchen Nehmen Sie Coco1990 in Ihre Freundesliste auf
ghostgirl
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Ich fand den 6. Band ganz ok. Also, mein Liebling ist immernoch der 3. Augenzwinkern
Ich finds nur eben schade, dass dann die Geschichte um Voldemort und so mehr in den Vordergrund kommt. Okay, darum gehts ja auch im Großen und Ganzen, aber wie die so in der Schule sind, finde ich auch irgendwie toll.
Und gesamt gesehen finde ich den 6. Band ein bisschen....naja... ich will nicht sagen sinnlos.... aber eben irgendwie.... zu einem richtigen Ergebnis führte das ganze ja nun auch nicht... okay, ein paar Geheimnisse um Voldemort gelüftet aber ansonsten...

Mieß fand ich nur die Aktion von meinem Cousin:
Er: Was liest du da ?
Ich: Harry Potter.
Er: 6. Band ?
Ich: Ja.
Er: Und, ist Dumbledore schon tot ?
Ich: Ne, wieso ?

Also, ich hab mir dann die ganze Zeit noch eingeredet, dass der sicher nicht stirbt... Augen rollen Augenzwinkern
14.04.2006 14:34
Betty!!! Betty!!! ist weiblich
FDJ Punk


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Original von eylou
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Original von Betty!!!

und den tod von DD... naja, für nützlich halte ich ihn auch nicht, aber DD hat immer gesagt, dass er alles getan hat, was er tun kann. ich finde es gibt so viele hinweise darauf, dass er wusste, dass er stirbt, er hat die dursleys gebeten harry ein letztes mal aufzunehmen, er hat seine zauberhand riskiert,... auch das snape das letzte jahr in hogwarts hat, war vorher klar, weil er sonst nicht den DADA Posten bekommen hätte...

für mich sind das zu viele hinweise FÜR diese Theorie


Ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, aber ich denke, Snape hat den DADA-Posten hauptsächlich bekommen, weil Dumbledore Harry die Wunschausbildung ermöglichen wollte. Es klingt nach so einer typischen Dumbledore-Aktion und macht von der Erzählung her Sinn.
Dass Dumbledore geahnt hat, sterben zu können, muss ja nicht unbedingt heißen, dass er gewusst hat, dass er von Snape um die Ecke gebracht wird oder sogar seine Zustimmung gegeben hat. Allein die Suche nach den Horcruxen war ja eine lebensgefährliche Angelegenheit.

Ich sehe viele Dinge ähnlich wie Natollie, aber von der Definition her würde ich Snape eindeutig unter "Bösewicht" einordnen, zum Tod von Harrys Eltern beitragen und Dumbledore töten sind mir da - jetzt mal völlig unabhängig von den möglichen Motiven - Fehlverhalten genug für eine Geschichte. Das muss nicht heißen, dass er überzeugter Todesser wäre oder war oder was auch immer, aber was er getan hat (egal warum), waren nun wirklich keine Kavalliersdelikte.


ich denk halt schon, dass DD nach dem unbreakable vow (wie heißt eigentlich die dt. übersetzung davon?) von seinem tod gewusst hat. snape wollte sich zu diesem zeitpunkt opfern denke ich, aber da hat DD ihm wohl ein strich durch die rechnung gemacht, was ihm nicht so recht gepasst hat (ich verweise hier noch einmal auf den streit, den hagrid mitgehört hat)


und was ich beim letzten beitrag vergessen hab. rowling hat alan rickman nichts genaues zum verlauf der geschichte erzählt, da er in nem interview mal erzählt hat, dass er nicht weiß, wie es mit snape weitergeht. ich denke mal, dass ihm einfach erzählt wurde, dass snape in der lage ist die gedanken anderer personen zu lesen. ich finde im ersten film wird das sehr deutlich, als harry, snape, hermine und ron draußen sind, kurz bevor sie durch die klapptür (hier muss ich immer lachen, da in der plattdeutschen version ein kapitel "dör de falldörn dör" heißt, ich konnte nicht mehr :D )steigen und das ist etwas das zum zeitpunkt der aussage von rowling noch niemand gewusst hat.
14.04.2006 19:56 Betty!!! ist offline Beiträge von Betty!!! suchen Nehmen Sie Betty!!! in Ihre Freundesliste auf
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Zu der Snape-Sache nochmal..
Wenn Snape wirklich ein Spion Dumbledores ist, warum dann das:

"Du denkst, er täuscht sich? Oder ich hätte ihn irgendwie hinters Licht geführt? Den Dunklen Lord hereingelegt, den größten Zauberer, den begnadetsten Legilimentor, den die Welt je gesehen hat?"
Snape im Gespräch/Streit mit Bellatrix Lestrange (Band 6, S. 33) ...

Tjaaa, könnte Snape Voldemort bescheißen? Würde der das nicht merken? Er kann zwar seinen Geist verschließen, aber würde Voldemort dann nicht wissen, dass er irgendwas verbirgt? Was dann wieder für die Theorie spricht, dass Snape zu den Todessern gehört, was wiederum viel zu einfach wäre.. Oder hab ich was übersehen? Klärt mich auf! :D

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JOHN!

15.04.2006 19:17 baguette ist offline Beiträge von baguette suchen Nehmen Sie baguette in Ihre Freundesliste auf
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Original von baguette
Zu der Snape-Sache nochmal..
Wenn Snape wirklich ein Spion Dumbledores ist, warum dann das:

"Du denkst, er täuscht sich? Oder ich hätte ihn irgendwie hinters Licht geführt? Den Dunklen Lord hereingelegt, den größten Zauberer, den begnadetsten Legilimentor, den die Welt je gesehen hat?"
Snape im Gespräch/Streit mit Bellatrix Lestrange (Band 6, S. 33) ...

Tjaaa, könnte Snape Voldemort bescheißen? Würde der das nicht merken? Er kann zwar seinen Geist verschließen, aber würde Voldemort dann nicht wissen, dass er irgendwas verbirgt? Was dann wieder für die Theorie spricht, dass Snape zu den Todessern gehört, was wiederum viel zu einfach wäre.. Oder hab ich was übersehen? Klärt mich auf! :D



dazu meine theorie:

bei der verschliesung des geistes gibt es doch bestimmt verschiedene stufen. erstmal das blose erziehen einer wand "bis hierhin und weiter nich"t und das man gedanken präsentiert die daeigentlich garnicht sind. d.h. das der gräber garnicht merkt das derjenige gerade seinen wahren geist verschliest.


aber auch voldemord macht bekanntlich fehler! also ne ganze neue idee volkkommen aus der luft gegrifen aaber:

vielleicht kann snape voldi bescheissen weil snape doch die größte magie dr welt beherrscht, die liebe? (gosh klingt das kitschig aber das hat dumbledore ja gesaaagt)

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15.04.2006 20:08 Alles für dich ist offline Beiträge von Alles für dich suchen Nehmen Sie Alles für dich in Ihre Freundesliste auf
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Zu der Snape-Sache nochmal..
Wenn Snape wirklich ein Spion Dumbledores ist, warum dann das:

"Du denkst, er täuscht sich? Oder ich hätte ihn irgendwie hinters Licht geführt? Den Dunklen Lord hereingelegt, den größten Zauberer, den begnadetsten Legilimentor, den die Welt je gesehen hat?"
Snape im Gespräch/Streit mit Bellatrix Lestrange (Band 6, S. 33) ...

Tjaaa, könnte Snape Voldemort bescheißen? Würde der das nicht merken? Er kann zwar seinen Geist verschließen, aber würde Voldemort dann nicht wissen, dass er irgendwas verbirgt? Was dann wieder für die Theorie spricht, dass Snape zu den Todessern gehört, was wiederum viel zu einfach wäre.. Oder hab ich was übersehen? Klärt mich auf! :D



dazu meine theorie:

bei der verschliesung des geistes gibt es doch bestimmt verschiedene stufen. erstmal das blose erziehen einer wand "bis hierhin und weiter nich"t und das man gedanken präsentiert die daeigentlich garnicht sind. d.h. das der gräber garnicht merkt das derjenige gerade seinen wahren geist verschliest.


aber auch voldemord macht bekanntlich fehler! also ne ganze neue idee volkkommen aus der luft gegrifen aaber:

vielleicht kann snape voldi bescheissen weil snape doch die größte magie dr welt beherrscht, die liebe? (gosh klingt das kitschig aber das hat dumbledore ja gesaaagt)


zum ersten teil, das klingt schon sehr logisch. es kann auch sein, dass es einfach nichts besonderes ist, wenn man seinen geist verschliesst, weil es viele beherrschen (DD, Snape, Bella, Slughorn, Draco,...). Vielleicht denkt er sich da nichts bei

naja, ob snape voldi wegen der liebe bescheissen kann.. ich weiß nicht, könnte sein... ich denke eher, dass ist der grund, warum snape voldemort letztendlich besiegen wird Augenzwinkern
17.04.2006 00:59 Betty!!! ist offline Beiträge von Betty!!! suchen Nehmen Sie Betty!!! in Ihre Freundesliste auf
Roy Black
unregistriert
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...mal was grundsätzliches:
Ich finde der Snape genießt hier etwas viel ansehen...glaubt ihr wirklich das das die Schlüsselperson schlechthin ist...
Ich glaub der wird Harry nur in ne gute Position bringen mehr nicht...da trau ich Hermine eher ne Schlüsselrolle zu..!?!?!?!
17.04.2006 16:11
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