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 Verbalattacke gegen Bischof: BaWü Sozialminister Renner tritt zurück |
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| Verbalattacke gegen Bischof: BaWü Sozialminister Renner tritt zurück |
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Der Spiegelartikel zum Thema
Ich find es verwunderlich, waurm niemand den Bischof angreift... wo ist sie denn, die angebliche Toleranz gegenüber homosexuellen? Wieso wird er "ungestraft" weiter in seinem Amt verharren dürfen und wieter gegen gleichgeschlechtliche beziehungen hetzen dürfen?
Irgendwie fällt mir dazu nichts ein, außer, dass ich die äußerung renners schon recht witzig fand 
sicherlich auch irgendwo unangebracht, aber nicht schlimm, als die von fürst.
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28.01.2006 13:50 |
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Naja, ich denke es ist wohl nichts neues, dass die Kirche gegen Homosexualität ist, da ist es doch kaum verwunderlich, dass sich niemand für Fürsts Einstellung interessiert, bzw. dass es so gering zur Kentniss genommen wird.
Renners Kommentar finde ich schon witzig, aber in der Politik unangebracht, genauso wie sein Kommentar zu Bush. Ich halte weder was von der Kirche noch von Bush, aber solche Kommentare kann man ganz einfach öffentlich nicht bringen, wenn man seine Partei vertritt. Eine einfache Entschuldigung hätte wohl trotzdem gereicht.
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28.01.2006 14:52 |
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Jonny
Banane
Dabei seit: 27.06.2004
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naja, sicherlich entspricht diese art von kommentaren nicht der politischen etiquette, aber irgendwie ist das doch schade, oder?
ich denke, dass man in der politik vllt mal mehr wert drauf legen sollte, was man sagt, sattt auf die politisch korrekte art der "verpackung" wert zu legen.
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28.01.2006 15:05 |
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Dagegen habe ich auch gar nichts einzuwenden, aber an dem Rücktritt sieht man doch, dass es einfach noch nicht so weit ist, sich in so einer Art und Weise zu äußern.
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28.01.2006 15:13 |
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eylou
Banane
Dabei seit: 04.01.2005
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| Zitat: |
| ich denke, dass man in der politik vllt mal mehr wert drauf legen sollte, was man sagt, sattt auf die politisch korrekte art der "verpackung" wert zu legen. |
...oder als ein Beispiel unter Vielen einem Herrn Putin eine halbe Minute lang im Blitzlichtgewitter strahlend die Hand zu schütteln, auch wenn man persönlich natürlich überhaupt nicht mit ihm in der "Tschetschenienfrage" übereinstimmt...
Manche in der CDU waren wahrscheinlich nicht böse darüber, dass er mitsamt seiner Christopher-Street-Day-Sympathie jetzt zurückgetreten ist. Im Übrigen habe ich, als ich das gestern Abend gesehen habe, genau das selbe dedacht, was jellyPUNK auch schon geschrieben hat.
Aber weil Kinderzeugen aus Zölibatgründen ja nicht erlaubt ist, hat man die Bemerkung offensichtlich als besonders geschmacklos interpretiert, weil sie den armen Mann in der Ausübung seiner Religion kränkt... oder so ähnlich...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eylou: 28.01.2006 15:16.
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28.01.2006 15:14 |
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Jonny
Banane
Dabei seit: 27.06.2004
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eben.
allerdings hängt das wohl auch zu nem stück von der popularität des politikers ab..als wowereit z.b. in berlin letztes jahr dieses fetisch-festival(dumme bezeichnung, ich weiß) zugelassen hat und auch nen grußwort zur eröffnung rausgegeben hat, sind auch ne menge leue auf die barrikaden gegangen und haben seienn rücktritt gefordert, weil das ganze ja soooo unmoralisch gewesen ist...
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28.01.2006 15:16 |
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ut4you 
Biergourmet
Dabei seit: 26.03.2004
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Ich finde es eigentlich am Schlimmsten, dass bei solchen Sachen, die vielleicht ein bisschen politisch unkorrekt ablaufen und die vielleicht auch manchmal einfach übertrieben oder "nicht passend" sind, gleich der Rücktritt gefordert wird. Das ist teilweise genauso schwachsinnig, wie wenn einem ständig nicht mehr einfällt als Mitarbeiter zu entlassen um wirtschaftlich zu bleiben.
Man könnte doch eine Debatte oder öffentliche Diskussion über dieses thema führen, indem beide Seiten ihren Standpunkt klären können und sich der eine beim anderen über seine, vielleicht "krasse", Aussage entschuldigt. Aber nein, stattdessen versucht man den angeblichen Imageschaden so klein wie möglich zu halten indem man die entsprechende Person mehr oder weniger zum Rücktritt nötigt.
Die Leute in diesen Positionen, haben ja auch schliesslich (zumindest sollte man davon ausgehen können) eine gewisse Kompetenz für ihr Arbeitsgebiet, die nach einem solchen Rücktritt nicht unbedingt leicht zu ersetzen ist.
Mal ganz abgesehen davon, dass ich den Standpunkt der Kirche in Sachen, Liebe und Sex etc. noch nie nachvollziehen konnte.
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28.01.2006 18:34 |
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