 Die Faszination ferner Länder |
DÄmon
unregistriert
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Original von Natollie
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Original von jellyPUNK
auch wenn ich verstehen kann, dass dinge wie "no worries" in allen lebenslagen echt nervig sind. wir hatten nie das problem, ernsthafte probleme zu haben, aber wir haben von geschichten gehört... und da wäre mir, in alter deutscher tradition 
, der kragen geplatzt! |
Wie du vielleicht seit deiner Rückkehr festgestellt hast, funktioniert das aber auch andersrum: Man nervt sich danach noch viel mehr über die klassische deutsche (oder auch schweizerische) Gehetztheit.
Da (und noch so in einigen anderen Bellangen) sitzt man nach einem längeren Auslandaufenthalt eben schon etwas zwischen den Stühlen. Und vor allem: Fernweh wird nicht geringer, je mehr man reist. Im Gegenteil.
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Oh ja, diese Erfahrung mache ich auch immer wieder.
Nahezu jedesmal wenn ich im Ausland bin komme ich irgendwann an einen Punkt an dem ich entweder denke, wie viel besser es dort doch ist und ein paar Tage später wird mir dann wieder klar, dass man es in Deutschland eigentlich doch ziemlich gut hat. Es geht doch z.B. nichts über deutsche/europäische Wasserhähne (ich frage mich schon seit Jahren wieso Mischbatterien in einigen Ländern noch keinen Anklang gefunden haben) oder (für mich gaaanz weit oben *hihi*) knuspriges deutsches Mehrkorn-Brot 
Diese "No worries"-Mentalität ist natürlich in gewisser Weise sehr sympathisch, kann aber auch sehr nervig sein, wenn man wirklich mal schnell was wissen muss. Das Wort "schnell" existiert in OZ glaub' ich gar nicht *g*.
Von der permanenten Freundlichkeit und Gelassenheit ist man auch erstmal überwältigt und es wird einem klar wie unfreundlich "wir Deutschen" eigentlich auf Ausländer wirken müssen. Nach ein paar Tagen konnte ich dieses Dauergegrinse aber nicht mehr ab - es hat mich sowas von genervt und ich dachte, dass es doch nicht möglich sein kann, dass man immer gute Laune hat. Das Gefühl änderte sich dann aber auch schnell wieder als ich am Frankfurter Flughafen am Kofferband stand und in die ganzen missmutigen Gesichter der Deutschen gesehen habe. Das fällt dann so richtig auf wenn man länger keinem Deutschen mehr über den Weg gelaufen ist. Da wurde mir die deutsche Mentalität echt mal wieder so richtig bewusst aber leider muss ich, zu meiner Schande, immer wieder feststellen, dass ich sowas besser ertragen kann als diese relaxte Dauer-Happiness 
Reisen ist toll aber ich glaube es muss bei mir auch beim Reisen bleiben - bisher gibt es noch kein Land, in dem ich mir vorstellen könnte, dauerhaft zu leben. Ich liebe Asien mit seiner Kultur und träume davon irgendwann mal die Möglichkeit zu haben dort für länger zu bleiben. Die Unterschiede zu Europa sind da natürlich seeehr groß. Wahrscheinlich muss man es nur einfach ausprobieren und sich bei gewissen Dingen überwinden aber zur Zeit brauche ich sowas dann irgendwie doch nicht...
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08.08.2007 16:55 |
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Original von Natollie
Wie du vielleicht seit deiner Rückkehr festgestellt hast, funktioniert das aber auch andersrum: Man nervt sich danach noch viel mehr über die klassische deutsche (oder auch schweizerische) Gehetztheit.
Da (und noch so in einigen anderen Bellangen) sitzt man nach einem längeren Auslandaufenthalt eben schon etwas zwischen den Stühlen. Und vor allem: Fernweh wird nicht geringer, je mehr man reist. Im Gegenteil.
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Ja, richtig... irgendwie ist in Deutschland immer alles pünktlich und korrekt, kein Raum für Ideen, für Kreativität - das ist so, weil es so ist. In Australien kannst du glaub ich aus Scheiße Gold machen, wenn du nur weißt wie - in Dt. bräuchtest du dafür wahrscheinlich erstmal ne Erlaubnis oder weiß der Geier was... das nervt! Außerdem find ich nervt diese ganze unfreundliche Art und Weise hier in Dt.! Beispiel: Ich geh ne Fahrkarte kaufen, guck vorher (weil ich Geld abheben wollte) am Automaten, wieviel die Kosten. 36 Euro steht da, geh das Geld holen und geh in das Servicecenter, weils näher liegt. Sag, ich hätte gern die und die Fahrkarte und die so: "65 Euro" und ich: "wie? draußen steht was von 36?!" - "ich weiß ja nicht, was Sie geguckt haben, aber 36 Euro bestimmt nicht. Nicht mal ermäßigt!"... weiß nciht, ob das rüber kommt, aber irgendwie find ich sowas einfach nur extrem nervig und unfreundlich. in australien hätten die wahrscheinlich ihre preistabelle genommen und geguckt, was 36 euro kostet und dir dann erklärt, warum das nicht geht etc pp...
ach allgemein find ich die australische mentalität um einiges netter, hilfsbereiter - du stehst an der ampel mit ner stadtkarte und sofort fragt dich jmd, wo du hin willst... in dt. gehen sie vorbei, wenn leute auf die schnauze kriegen!
sicherlich gibts andererseits auch, wie erwähnt, dinge, die echt nervig sind - eben wenn man termine hat oder was schnell braucht. aber ich glaub, ich könnt mich daran ziemlich schnell gewöhnen irgendwie bzw habs getan das jahr lang.
ich glaub für nen ausländer muss dt. echt sowas von... am arsch sein! erstmal die ganze mentalität, dieses in einigen gebieten und ab nem gewissen alter vorhandene gemeckere, die mangelnden sprachkenntnisse sogar bei touristeninformationen etc pp... ich würds glaub hassen hier!
| Zitat: |
Original von DÄmon
Ich weiß nicht genau wieso aber zum einen sind mir die Entfernungen einfach zu weit, dann diese Unterschiede...sobald man aus der Moderne und des Fortschritts einer größeren Stadt raus ist, beginnt die Primitivität, z.B. keine vernünftige Wasserversorgung. Für australische Kleinstädte gilt "Kennt man eine, kennt man alle"...in jedem Städtchen gibt's die gleichen Geschäfte (ähnlich wie in Großbritannien, übrigens *g*), jede Straße sieht aus wie die andere, dieselbe Infrastruktur, etc. Desweiteren ist mir Australien dann auch schon wieder zu Amerikanisch, überall Fast Food und die (meisten) Leute stopfen echt nur Mist in sich rein *gg*. Dann ist's natürlich auch noch teuer, also vor allem Lebensmittel und so haben da teilweise schon wirklich unverschämte Preise, was am australischen Tax-System liegt. Australien ist auf jeden Fall faszinierend aber dieser Kontinent könnte für mich nie mehr werden als "nur ein Urlaubsland". |
Ich finde gerade das macht den Reiz dieses Landes aus: Die Unendlichkeit im positiven wie negativen, der Zusammenstoß von Fortschritt und Stillstand, die Moderne und Rückläufigkeit, den Schritt nach vorn, der hinten eigentlich ein Schritt nach hinten ist - der Zusammenprall von Melbourne/Sydney und dem Outback, dem nichts, der Steppe, wo alle 500 km mal eine Tankstelle ist, wenn man Glück hat!
Dieser Reiz der Unendlichkeit in allen Dingen ist einfach nur atemberaubend und ist das, was mich so fasziniert hat und mich acuh irgendwie geprägt hat. Du fährst vom Highway ab ins Landesinnere und 5 min später hast du kein Handynetz mehr. Vorher voller Empfang, danach nichts mehr... Das machte mich zu mindest einfach mal übelst gelassen, denn selbst wenn du wölltest, konntest du dein Handy nicht in Betrieb nehmen. Und da musste man auf ne SMS schon mal ein paar Tage mit Antwort warten... Und das war gut so, warum auch immer.
Ich finde einfach, dass dieses Land soviele Dinge zu entdecken hat. Selbst Melbourne hat noch soviele Straßen zu zeigen, soviele Erlebnisse offen, die nur darauf warten, gefunden zu werden. Das ist ein unheimlicher Reiz der für mich davon ausgeht... ich glaub, ich liebe dieses Land
(Mal abgesehen von den Menschen... und den australischen Frauen 
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08.08.2007 23:35 |
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Aber wenn cih weiter lese, und damit will ich dir nun echt nicht zu nahe treten, da du es ja selbst eingestehst, sind Kleinigkeiten wie Mischbatterie und Mischbrot für dich ja auch recht wichtig. Das ist Luxus, auf den man verzichten können muss - ohne dir das Gegenteil zu unterstellen... Aber das mit der Mischbatterie ist mir glaub cih auch irgendwann aufgefallen, aber so wirklich gestört hats nicht... Nur, dass der kalte Wasserhahn links und der warme rechts war und man unmöglich die Hände unter beide halten konnte. Also verbrennen oder vereisen lassen
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08.08.2007 23:36 |
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Natollie
Rechthabegedöns
Dabei seit: 28.09.2003
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Original von jellyPUNK
ich glaub für nen ausländer muss dt. echt sowas von... am arsch sein! erstmal die ganze mentalität, dieses in einigen gebieten und ab nem gewissen alter vorhandene gemeckere, die mangelnden sprachkenntnisse sogar bei touristeninformationen etc pp... ich würds glaub hassen hier!
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Naja, wenn man aus der Schweiz auswandert, ist das kein so grosses Problem, da empfindet man die Deutschen direkt als freundlich und höflich
Ist alles immer eine Frage der Herkunft, wie man in einem Land empfangen wird. Wenn du als Nicht-Kaukasier nach Australien auswanderst, hast du es auch nicht zwingend einfach. Und schon gar nicht, wenn du als Aborigine in Australien geboren wurdest...
(Und von den mangelnden Sprachkenntnissen der Australier wollen wir gar nicht erst anfangen, ich erinnere mich nur an das Infoschild in der Uni zum Deutschstudium: "Some classes may be held in German"
)
Es ist natürlich auch in Australien nicht alles Gold, was glänzt. Natürlich, die Leute sind nett, die Landschaft ist wunderschön und die Frauen (und Männer) meinetwegen auch *g*. Aber trotzdem darf man nicht vergessen, dass das Land z.B. seit 1996 von einem Typen regiert wird, der einer der grössten George W. Bush-Fans überhaupt ist, der sich einen Dreck für die Probleme der Ureinwohner interessiert und generell halt alles mit sich bringt, was die Liberals halt so auszeichnet. Und der wurde bereits dreimal in seinem Amt bestätigt. Okay, das mögen politische Präferenzen meinerseits sein, aber Fakt ist, dass den ja auch irgendwer im Amt haben will, und gerade in ländlichen Gegenden ist es eben wie überall sonst auch mit der Toleranz oft nicht ganz so weit her. Ich weiss nicht, wie du das auf den Farmen erlebt hast, da war ich nie, ich hab nur in der Vorstadt gelebt.
Und klar, Australien ist ein Land, in dem du Scheisse zu Gold machen kannst, wenn du nur willst. Du kannst aber genausogut zuhause rumhängen und dich vom Staat dafür bezahlen lassen (und ja, auch hier eine politische Präferenz meinerseits, ich finde es halt nicht ideal, wenn man z.T. als Arbeitsloser mehr Kohle kriegt als als Arbeitender), wie das mein WG-Partner gemacht hat. Aber der war ja eh sehr irr.
Und eins noch: Die "No Worries"-Attitüde ist im Einzelfall schön und gut. Sie zeichnet sich aber auch durch eine gewisse Gleichgültigkeit im Allgemeinen aus, und das finde ich weniger löblich.
Und zuletzt und auch im Zusammenhang mit Gleichgültigkeit: Ich weiss ja nicht, ob sich das Interesse der Australier für die Umwelt inzwischen etwas verbessert hat, aber Mitte/Ende 90er wurde man noch total schräg angeguckt und für verrückt gehalten, wenn man zum Einkaufen in den zehn Minuten entfernten Supermarkt zu Fuss ging.
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Last year, a band broke my heart. This year, a band almost broke my spirit.
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09.08.2007 10:39 |
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DÄmon
unregistriert
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Original von jellyPUNK
Aber wenn cih weiter lese, und damit will ich dir nun echt nicht zu nahe treten, da du es ja selbst eingestehst, sind Kleinigkeiten wie Mischbatterie und Mischbrot für dich ja auch recht wichtig. Das ist Luxus, auf den man verzichten können muss - ohne dir das Gegenteil zu unterstellen... Aber das mit der Mischbatterie ist mir glaub cih auch irgendwann aufgefallen, aber so wirklich gestört hats nicht... Nur, dass der kalte Wasserhahn links und der warme rechts war und man unmöglich die Hände unter beide halten konnte. Also verbrennen oder vereisen lassen
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Keine Sorge du trittst mir damit nicht zu nahe
Ich denke fast jeder hat so seine Dinge auf die er nur schwer verzichten kann und ist da in gewisser Hinsicht dann etwas verwöhnt. Bei dem einen ist's das Handy, bei mir ist's eben das Brot
Bei mir ist das echt so, dass ich nach einer Weile schlechte Laune kriege wenn ich immer nur Weißbrot zu mir nehmen muss *g*. Natürlich bin ich dann auch in der Lage mich anzupassen und darauf zu verzichten aber vermissen tue ich es dann ja schon tierisch. Ich war auch wirklich schon häufiger mal so verrückt und habe mir bei Fernreisen Pumpernickel mit in den Koffer gepackt
Dafür findet man dann aber auf Reisen auch immer wieder ganz leckere Sachen, die man bei uns nicht kriegt. Spontan fallen mir jetzt leider nur mal wieder Süßigkeiten ein, wie Milky Way Banane, Kit Kat Peppermint, Tim Tam's, Anzac's oder auch der famose australische Bananenkuchen *lechz*. Ach ja, und Ginger Beer 
Nochwas zum kalten und warmen Wasserhahn:
Mich regt das ja schon immer auf wenn ich mal in England bin - die haben ja auch überall nur diese Teile *g*. Man muss aber bloß wissen wie's geht trotzdem warm und kalt zugleich zu bekommen. Ich drehe immer beide Hähne auf und wechsel dann hin und her, so dass sich in meiner Hand Wasser in der gewünschte Temperatur sammelt *heißen überlebenstrick geb*
*lol*
| Zitat: |
Original von Natollie
[...] Und zuletzt und auch im Zusammenhang mit Gleichgültigkeit: Ich weiss ja nicht, ob sich das Interesse der Australier für die Umwelt inzwischen etwas verbessert hat, aber Mitte/Ende 90er wurde man noch total schräg angeguckt und für verrückt gehalten, wenn man zum Einkaufen in den zehn Minuten entfernten Supermarkt zu Fuss ging.
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Mir ist aber diesmal auch wieder aufgefallen, dass die da für jeden Furz fahren. Das sind auch wieder so Gegensätze: Erst wird dir erzählt, dass du ja sparsam mit dem Wasser umgehen und wirklich höchstens nur 3 Minuten duschen sollst und am besten auch noch die Toilette mit aufgefangenem Wasser spülen sollst und im nächsten Moment siehst du eine ganze Nachbarschaft ihre Autos waschen. Viele Organisationen vermitteln natürlich die Wichtigkeit des Naturschutzes, so z.B. auch CVA - die machen schon eine Menge nützliche Sachen aber ich weiß nicht, ob das in den Köpfen der Bevölkerung auch wirklich so umgesetzt wird. Bei uns im Volunteer-Haus wurde z.B. auch sehr viel Wert auf Mülltrennung gelegt aber ich glaube fast, dass wir da die Einzigen im Ort waren, die für jede Verpackung ihren eigenen Müllbehälter hatte *g*. Naja, aber wenigstens haben sie ja jetzt alle ihre Energiesparglühbirnen
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von DÄmon: 09.08.2007 18:13.
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09.08.2007 17:26 |
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rottie
Biergourmet
Dabei seit: 29.09.2003
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So, nun ist es offiziell, habe heute gebucht.
Am 10.12. gehts los, ab nach Australien. Und am 15.01. gehts dann wieder heim... Geplant sind die Städte Cairns, Brisbane und Sydney, in der Reihenfolge. Noch ein wenig Sonne und Erholung tanken, ehe das Referendariat mich dann vereinnahmt *g*
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Sing and I will hear you, no matter where you are. A song to light the darkest night and guide me from afar.
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13.08.2007 17:08 |
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Planst du nur die angegebenen Städte? Weil das wird ziemlich langweilig werden! In Cairns würde ich nicht länger als 3 Tage verbringen, gleiches für Brisbane. Die Strecke zwischendurch ist um einiges schöner und in 4 Wochen machbar. Allerdings dann ohne Sydney - also wir haben die Ostküste (die 3000 km?!) in einem Monat gemacht und mussten im Endefekt Magnetic Island aus Zeitdruck auslassen.
@DÄmon:
Ich wollt damit ja auch nicht sagen, dass es nicht auch bei mir Dinge gab, die ich gern gesehen/gegessen oder gehabt habe - Deutsches Brot (im übrigen ja auch in Sydney, Melbourne und mindestens auch in Adelaide in ner deutschen Bäckerei zu kaufen!) war schon sehr geil! Geil waren auch die deutschen Würste, die wir verkauft haben... Wer ne Adresse zu dem Händler in Melbourne (bzw Hoppers Crossing) haben möchte, muss bescheid geben ;-)
Und ich habe konsequent seit meiner Wiedereinreise in Dt. kein Toastbrot mehr gegessen... eklig sowas!!! ;-)
Auch wenn ich mich damit jetzt ins Aus manövriere: Ich mag Tim-Tams nicht und kann auch den Kult darum überhaupt nicht verstehen. Liegt vlt daran, dass ich allgemein nicht so der Süßigkeitenfanatiker bin ;-)
@Natollie:
Hier... auch dir will ich nicht zu nahe treten, aber: Gibts auch irgendwas, was du schön findest? Ich mein jetzt IRGENDWAS... im Groben kann ich mich dran erinnern, dass du alles ziemlich negativ darstellst.
Man möge mir verzeihen, aber wenn ich von einem Land landschaftlich spreche und es landschaftlich ansprechend finde, dann ist mir die Politik egal. Wenn ich ein Jahr lang ein Land bereise und dort Menschen kennenlerne, mit denen ich über ziemlich viel geredet habe, auch dann ist mir die Politik egal. (Zu mindest wenn es Richtung Weltpolitik geht - ich meinte damit nicht, dass mir die Diskriminierung von "Abos" egal sei.)
Ich hab halt dummerweise in dem Jahr jetzt keine umfassende Mentalitätsanalyse am Einzelfall der Lebenseinstellung in wirtschafltich guten, schlechten und mittleren Zeiten (oder weiß der Geier was) gemacht... ich habs einfach genossen, mir ein wenig die Augen zu schmieren lassen, um Abstand von hier und allem zu kriegen, um zu genießen, um andere Dinge mitzuerleben und um vorallem andere Dinge mitzunehmen. Und dass man da logischerweise mehr die positiven Seiten behält, weil man auch gute Erinnerungen an das Land haben will, ist ja wohl nach zu vollziehen, oder?
Dennoch ist es natürlich richtig, dass Wasserarmut ein Problem ist und die damit sehr... seltsam umgehen. Generell sollte man sicher nie die Augen verschließen, zu mindest was den eigenen Anteil daran angeht.
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13.08.2007 18:05 |
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rottie
Biergourmet
Dabei seit: 29.09.2003
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Original von jellyPUNK
Planst du nur die angegebenen Städte? Weil das wird ziemlich langweilig werden! In Cairns würde ich nicht länger als 3 Tage verbringen, gleiches für Brisbane. Die Strecke zwischendurch ist um einiges schöner und in 4 Wochen machbar. Allerdings dann ohne Sydney - also wir haben die Ostküste (die 3000 km?!) in einem Monat gemacht und mussten im Endefekt Magnetic Island aus Zeitdruck auslassen.
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Ja, ich plane nur die 3 Städte.
Dass eine Rundreise oder eine Reise die Küste entlang anschaulicher wäre, ist mir klar. Allerdings werde ich zusammen mit meiner kleinen Tochter (dann 3 Jahre) nach Australien fliegen, wir wollen Urlaub machen und keine Abenteuer erleben. Die Strecke die Küste runter würde ich ihr im australischen Hochsommer ungern zumuten wollen - zumal sie immer ein paar Tage braucht, um sich einzugewöhnen.
Cairns soll für Kinder wirklich toll sein. Und in Brisbane und Sydney hab ich jeweils Bekannte, so dass diese Städte für mich absolutes Muss sind.
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Sing and I will hear you, no matter where you are. A song to light the darkest night and guide me from afar.
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13.08.2007 18:24 |
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Natollie
Rechthabegedöns
Dabei seit: 28.09.2003
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Original von jellyPUNK
@Natollie:
Hier... auch dir will ich nicht zu nahe treten, aber: Gibts auch irgendwas, was du schön findest? Ich mein jetzt IRGENDWAS... im Groben kann ich mich dran erinnern, dass du alles ziemlich negativ darstellst.
Man möge mir verzeihen, aber wenn ich von einem Land landschaftlich spreche und es landschaftlich ansprechend finde, dann ist mir die Politik egal. Wenn ich ein Jahr lang ein Land bereise und dort Menschen kennenlerne, mit denen ich über ziemlich viel geredet habe, auch dann ist mir die Politik egal. (Zu mindest wenn es Richtung Weltpolitik geht - ich meinte damit nicht, dass mir die Diskriminierung von "Abos" egal sei.)
Ich hab halt dummerweise in dem Jahr jetzt keine umfassende Mentalitätsanalyse am Einzelfall der Lebenseinstellung in wirtschafltich guten, schlechten und mittleren Zeiten (oder weiß der Geier was) gemacht... ich habs einfach genossen, mir ein wenig die Augen zu schmieren lassen, um Abstand von hier und allem zu kriegen, um zu genießen, um andere Dinge mitzuerleben und um vorallem andere Dinge mitzunehmen. Und dass man da logischerweise mehr die positiven Seiten behält, weil man auch gute Erinnerungen an das Land haben will, ist ja wohl nach zu vollziehen, oder?
Dennoch ist es natürlich richtig, dass Wasserarmut ein Problem ist und die damit sehr... seltsam umgehen. Generell sollte man sicher nie die Augen verschließen, zu mindest was den eigenen Anteil daran angeht. |
Nein JellyPUNK, mir hat natürlich nichts an Australien gefallen. Deswegen bin ich ja auch drei Jahre dort geblieben.
Du bist rumgereist. Ich hab da den Alltag erlebt. Hier wird Australien gerne mal als Traumziel betrachtet und alles positiv geschildert. Ich versuche lediglich aufzuzeigen, dass auch dieses Land seine negativen Aspekte hat, weil es nun mal so ist. Natürlich ist Australien toll, das streitet keiner ab. Ich am allerwenigsten. Ich würde gerne nochmal hin, allerdings ist die Zeit in Australien für mich ein Lebensabschnitt, der beendet ist. Für dich ist das halt alles noch frisch und das tollste Erlebnis deines bisherigen Lebens, und ich will dir das beim besten Willen nicht madig reden. Aber genauso wie du schwärmen darfst, darf ich stänkern. So, mehr gibt es von mir nicht zu dem Thema, weil erstens meinerseits alles gesagt ist und ich zweitens keinen weiteren Rechtfertigungsbedarf sehe.
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Last year, a band broke my heart. This year, a band almost broke my spirit.
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13.08.2007 19:54 |
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Original von rottie
Ja, ich plane nur die 3 Städte.
Dass eine Rundreise oder eine Reise die Küste entlang anschaulicher wäre, ist mir klar. Allerdings werde ich zusammen mit meiner kleinen Tochter (dann 3 Jahre) nach Australien fliegen, wir wollen Urlaub machen und keine Abenteuer erleben. Die Strecke die Küste runter würde ich ihr im australischen Hochsommer ungern zumuten wollen - zumal sie immer ein paar Tage braucht, um sich einzugewöhnen.
Cairns soll für Kinder wirklich toll sein. Und in Brisbane und Sydney hab ich jeweils Bekannte, so dass diese Städte für mich absolutes Muss sind. |
Ach, okay - dass du ne kleine Tochter von 3 Jahren hast, ist natürlich nicht bekannt gewesen, dann erklärt sich einiges. Und ob Cairns kinderlieb ist, weiß ich nicht - ein Aspekt, den ich wie so viele nicht unter die Lupe genommen habe
Dann wirst du von Brisbane ja sicher in den Australian Zoo gehen oder einen der anderen Parks, die es dort gibt?!
@Natollie:
jellyPUNK
Gut, dann hast du ja jetzt auch gesagt, dass es toll war - sicher klangs immer mit, dass du es nicht zu schlimm fandest, aber vor Hysterie hast du über dieses Land nicht gesprochen. Und das fand ich halt irgendwie immer so... ausbremsend und "ja, übertreibts mal nicht, im Grunde ists wie hier"... zu mindest kams so bei mir an!
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13.08.2007 23:51 |
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rottie
Biergourmet
Dabei seit: 29.09.2003
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Ob wir in den Australia Zoo gehen werden, weiß ich noch nicht. Einen Zoo wollen wir auf jeden Fall besuchen. In Cairns dann evtl eine Flussfahrt durch die Mangrovenwälder machen, vielleicht auch einen Ausflug nach Kuranda. Mal schauen was unsere Reisekasse so hergibt.
Für Brisbane haben wir noch gar nix geplant, außer dass wir Silvester dort verbringen werden. Ansonsten lassen wir uns überraschen. Mal schauen was meine Bekannten mir da noch so empfehlen können.
In Sydney wollen wir eigentlich nur noch relaxen, ehe es wieder nach Hause geht. Das wird auch unsere letzte Station sein. Einfach nur am Bondi Beach abhängen und die Seele baumeln lassen.
Wie gesagt, wir wollen nicht viele Abenteuer erleben. Hier und da einen Ausflug machen, aber ansonsten eigentlich einfach nur das Land und die gemeinsame Zeit genießen.
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14.08.2007 00:54 |
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Natollie
Rechthabegedöns
Dabei seit: 28.09.2003
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In Cairns würde ich euch einen Schnorchelausflug ans Great Barrier Reed empfehlen, die sind nicht zu teuer und das Findet Nemo-Erlebnis ist fast garantiert *g*
Und in Sydney fand ich persönlich das Aquarium sowie das Powerhouse Museum faszinierend, aber das ist halt mein persönlicher Geschmack
Ach ja, und in Sydney lohnt es sich, mit der Fähre eine Hafenrundfahrt zu machen, ist billig und ach so authentisch.
(Und manchmal kriegt man für Aufführungen im Opera House kurzfristig sehr billige Tickets als Student, nur falls du dir Hochkultur antun willst, wir haben damals Aida gesehen
)
Äh ja, ich weiss, ihr wollt nur relaxen. *g*
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14.08.2007 08:03 |
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rottie
Biergourmet
Dabei seit: 29.09.2003
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Meinst du Schnorcheln ist schon was für Dreijährige? Aber ans GBR wollt ich eh mit ihr einmal raus - wenn wir schon da sind 
Das Aquarium klingt sehr gut! Werd ich mir auf jeden Fall merken! Danke!
Powerhouse klingt auch gut - vor allem kein Eintritt für dide Kurze *g*
Hafenrundfahrt - okay. Ich werd mal schauen. Muss ja auch immer gucken wie die Kleine so drauf ist.
Aber ich glaub das Opera House schau ich mir dann lieber nur von außen an mit ihr *g*
Na ja, ein wenig was wollen wir schon erleben, so ists ja nicht. Aber eben nicht jeden Tag nen neuen Ausflug
Ach, das wird alles schon irgendwie
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14.08.2007 09:52 |
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DÄmon
unregistriert
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@rottie
Uuiii Kuranda ist toll. Jedenfalls fand ich es damals, als ich vor 10 Jahren dort war, sehr schön *g*. Habe da in diesem Hotel mitten im Regenwald gewohnt und viele interessante Erlebnisse mit fetten Spinnen und Emus gehabt - pass also gut auf deine Tochter auf
Die ganze Gegend um Cairns herum fand ich damals sowieso sehr nett
Tierparks gibt es in Australien ja viele und gerade die an der Ostküste sind sehr schön und vor allem für Kinder sehr interessant und abwechlungsreich gestaltet. Rund ums Great Barrier Reef werden auch Bootstouren im Glassbottom-Boat angeboten, die ich dir auf jeden Fall empfehlen würde, weil das bestimmt auch ein tolles Erlebnis für deine Tochter wäre
Wenn ich so an meinen allerersten Besuch in Australien zurück denke muss ich sagen, dass ich die selbstorganisierten Touren mit dem Auto durch diverse kleine Städtchen an der Ostküste am Interessantesten fand. Fast jeden Tag an einem anderen Ort...das war schon irgendwie toll.
Beim zweiten Besuch habe ich ja dann dasselbe an der Südküste gemacht, habe meine Schwester ein paar Tage in Canberra besucht und bin dann weiter über die Great Ocean Road bis in die Flinders Ranges gereist, bevor es dann über eine andere Strecke nach Adelaide und wieder zurück nach Melbourne ging. Ganz besonders die Great Ocean Road ist wirklich etwas woran ich immer wieder gerne zurück denke - das war ein wunderschönes Erlebnis dort entlang zu fahren 
Sowohl Ost- als auch Südküste haben mir gut gefallen. Man kann sie gar nicht miteinander vergleichen, schon allein die Vegetation ist eine ganz andere. Meine Eltern waren vor einigen Jahren auch mal an der Westküste und auch die soll landschaftlich sehr schön sein. Oh mann, es gibt echt noch so viele Länder und Orte, die ich sehen will und muss! *seufz*
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14.08.2007 12:09 |
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| Zitat: |
Original von Natollie
Ach ja, und in Sydney lohnt es sich, mit der Fähre eine Hafenrundfahrt zu machen, ist billig und ach so authentisch.
(Und manchmal kriegt man für Aufführungen im Opera House kurzfristig sehr billige Tickets als Student, nur falls du dir Hochkultur antun willst, wir haben damals Aida gesehen
) |
Allgemein ist das mit der Oper auch nicht so eng - die sagen selbst, dass es egal ist, wie du dort hinkommst, weil das Konzept das ist, das Menschen Kultur erleben können, wie sie wollen - notfalls auch mit FlipFlops... Tickets gibts wohl ab 16, 17 Dollar oder so.
Ach und nochwas zu Sydney:
Der Zoo ist zu empfehlen, da hat man nen schönen Blick auf die Stadt mit Oper, Brücke und CBD im Hintergrund.
Bondi Beach ist im übrigen acuh überbewertet, Coogee ist um einiges schöner und... nicht so überlaufen wie Bondi!
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14.08.2007 18:51 |
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rottie
Biergourmet
Dabei seit: 29.09.2003
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Original von jellyPUNK
Bondi Beach ist im übrigen acuh überbewertet, Coogee ist um einiges schöner und... nicht so überlaufen wie Bondi! |
Joah, kann sein. Ich möchte aber dennoch gern nach Bondi
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14.08.2007 18:57 |
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Ja kann man ja mal hingehen - für ne halbe Stunde oder so ;-)
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16.08.2007 18:47 |
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DÄmon
unregistriert
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| Zitat: |
Original von DÄmon
[...] Ich war auch wirklich schon häufiger mal so verrückt und habe mir bei Fernreisen Pumpernickel mit in den Koffer gepackt
[...] |
Hihi, gestern wurde bei "PISA - der große Urlaubstest" in der ARD aufgedeckt, dass die häufigste Sache, die die Deutschen mit in den Urlaub nehmen tatsächlich Schwarzbrot ist
Ich hätte ja echt nicht gedacht, dass es noch mehr Leute gibt die so bekloppt sind und sich ihr Brot mit in den Koffer packen *lol*.
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19.08.2007 14:11 |
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| Zitat: |
Original von DÄmon
| Zitat: |
Original von DKmon
[...] Ich war auch wirklich schon häufiger mal so verrückt und habe mir bei Fernreisen Pumpernickel mit in den Koffer gepackt
[...] |
Hihi, gestern wurde bei "PISA - der große Urlaubstest" in der ARD aufgedeckt, dass die häufigste Sache, die die Deutschen mit in den Urlaub nehmen tatsächlich Schwarzbrot ist
Ich hätte ja echt nicht gedacht, dass es noch mehr Leute gibt die so bekloppt sind und sich ihr Brot mit in den Koffer packen *lol*. |
Meine Mama macht das auch, seit sie mal in den USA 4 Wochen lang nur labbriges Weiß bzw. Toastbrot essen musste.
Ok, zum eigentlich Sinn meines Postings: Mein Abi rückt immer näher und ich würde gern danach für einige Zeit ins Ausland, am liebsten nach Kanada oder in die USA. Allerdings ungern als Au-Pair, deshalb suche ich nach anderen Möglichkeiten.Hab im Internet schonmal n bisschen gesucht, aber noch nichts wirklich sinnvolles gefunden. Hat jemand Erfahrungen, Ideen, Tipps, Vorschläge, Websites etc. für mich?
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Denn heute Nacht
hat er kein Liebeslied gesungen!
Heute Nacht
ließ er die ganze Welt verstummen
Eifersucht hat ihn zu seinem Knecht gemacht
Heute Nacht hat Romeo Julia umgebracht!
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01.09.2007 18:25 |
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rottie
Biergourmet
Dabei seit: 29.09.2003
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Also in Kanada und den USA kannst du auch Work & Travel machen.
An die Australien-Fraktion hier: Ich suche immer noch ein gutes Hostel in Brisbane. Ich habe nun schon mal das "Somewhere to stay" empfohlen bekommen, allerdings hab ich da auch einige nicht so gute Bewertungen zu gehört.
Zumal ich auch ein Hostel suche, was nicht unbedingt zu partylastig ist. Sollte halt Nähe Innenstadt sein und kinderfreundlich, sauber wäre auch gut
Ansonsten überlege ich noch beim Globetrekkers.
Irgendwer noch nen Geheimtipp am Start?
In Cairns und Sydney sind wir schon versorgt, einzig und allein in Bris noch nicht. Da wir da aber den Jahreswechsel verbringen werden, will ich da schon gern bald mal was buchen.
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Sing and I will hear you, no matter where you are. A song to light the darkest night and guide me from afar.
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01.09.2007 20:41 |
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