 Mit dem Partner zusammenziehen |
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 Mit dem Partner zusammenziehen |
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Mein Freund und ich sind seit fast 3 Jahren zusammen,wohnen beide bei unseren Eltern,sind davon genervt und hatten deshalb die Idee zusammen zuziehen 
Das ganze würde sich wahrscheinlich nicht vor Mai 2007 realisieren lassen,aber ich wollte mir einfach schonmal ein paar Tipps von euch holen.
Es geht nicht ums finanzielle,da müssen wir uns eh noch genauer informieren,sondern wirklich nur darum wie es ist mit seinem Partner zusammenzuwohnen.
Wohnt hier jemand mit seinem Freund/seiner Freundin zusammen?Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?Hat das die Beziehung belastet oder euch eher näher zusammengebracht?Was waren die Haupt-Streitigkeiten?
Wir sind uns auf jeden Fall einig,dass jeder ein Zimmer für sich braucht.Ich hatte an eine 3 Zimmer Wohnung gedacht.Also Wohnzimmer und jeder ein Zimmer oder Schlafzimmer und Arbeitszimmer.
An sich habe ich bei der Sache ein sehr gutes Gefühl,aber es gibt ein paar Kleinigkeiten,über die ich mir Gedanken mache.
Ich hab zb. einen eher.....ähm dominanten Geschmck 
Also bunt,"anstrengend" *g* In seinem Zimmer hingegen hängen ein paar Poster auf weißen Wänden,also sehr schlicht
Wie lässt sich das vereinen?Ich mein es sollen sich ja beide wohlfühlen,aber ich kann einfach nicht anders,ich MUSS Wände bunt streichen
Ja ich weiß,man muss Kompromisse eingehen und sich auf den anderen einstellen,aber ich fände es schön wenn ihr einfach mal von euren Erfahrungen berichten könntet 
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eine Reise lohnt sich
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18.09.2006 02:12 |
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also
das ist schwer zu sagen für aussenstehende.
also ich kenne mehrere die zusammengeozogen sind, die meisten verstehen sich gut und auch genauso wie vorher.
Sie engen sich auch nicht zu sehr ein, sprich IMMER was gemeinsam zu machen.
Er ist genauso, bei unsren "männerabenden" dabei wie vorher.
Allerdings ist auch ein Paar, danach auseinander gegangen.
Nach 2 Monaten zusammen wohnen.
ICh find man kann es nicht verallgemeinern. Vorallem weiss man ja nicht wie ihr beide tickt.
Ich würds einfach auf mich zu kommen lassen, und so weitermachen wie bisher, dann wird alles gut gehen.
Euch beiden viel Spaß und das es auf ewig hält
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18.09.2006 08:42 |
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Äule
Frau
Dabei seit: 26.06.2004
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Ich wohn seit 3 Monaten mit meinem Freund zusammen. Bevor wir zusammen gezogen sind, hatte ich auch die Angst "was wenn wir uns nur auf die Nerven gehen und das nicht klappt?"
Bis jetzt hat das super geklappt.
Wir haben eine kleine 2-Zimmer Wohnung. Und wenn wir uns mal auf die Nerven gehen, dann zieht sich einer halt zurück oder spielt am Computer (zum abreagieren oder so)
Zu deinem "Farbproblem": Farbige Wände sind toll, ist nicht so steril wie weiß. Sprich dich mit deinem Freund ab, was für Farben ihm denn gefallen könnten (ob er auch mit farbigen Wänden leben kann). Es müssen ja keine knalligen Farben sein, oder? Dezentes gelb oder orange hat auch was.
Bei uns in der Wohnung hab ich z. B. die Farben ausgesucht (als Kompromiss, dass wir diese Wohnung nehmen und nicht die andere, die ich so toll fand, die wäre nämlich auch viel teurer geworden). Dank mir haben wir jetzt ein knallblaues Schlafzimmer und eine grüne Küche.
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Romantik ist ein schöner Sonnenuntergang
und zwei tote Tauben fliegen durchs Bild.
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18.09.2006 08:46 |
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Natollie
Rechthabegedöns
Dabei seit: 28.09.2003
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| RE: Mit dem Partner zusammenziehen |
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| Zitat: |
Original von Alien_Bug
Wohnt hier jemand mit seinem Freund/seiner Freundin zusammen?Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?Hat das die Beziehung belastet oder euch eher näher zusammengebracht?Was waren die Haupt-Streitigkeiten?
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Definitiv näher zusammengebracht, auch geographisch, da vorher 800 km zwischen uns lagen
Nee, ernsthaft, wir hatten mit dem Zusammenziehen keine grösseren Probleme, was sicher aber auch daran lag, dass wir beide vorher schon in WGs gelebt haben und wussten wie es ist, mit jemandem zusammenzuleben, der nicht zur Familie gehört. Wichtig ist halt u.a., dass man ähnliche Vorstellungen davon hat, wann geputzt werden muss - sprich, Messie und Neatfreak (wir liegen irgendwo dazwischen) funktioniert nicht so doll. Ausserdem sollte man Dinge, die einen am anderen beim Zusammenleben nerven, in dem Moment ansprechen, in dem sie einen nerven, und nicht innerlich Kleinigkeiten ansammeln, bis sie irgendwann aus einem rausplatzen und man den grossen "Kannst du nicht endlich mal..." - "Warum hast du das nicht früher gesagt..." - "Es geht ums Prinzip..." usw. Krach hat. Aber das gilt ja eh für alles in einer Beziehung.
Was ich damit meine, ist folgendes: Wenn du z.B. nicht leiden kannst, wenn er die Zahnpastatube offen lässt, sag ihm das vor dem Zusammenziehen. Dann ist er gewarnt.
| Zitat: |
| Wir sind uns auf jeden Fall einig,dass jeder ein Zimmer für sich braucht.Ich hatte an eine 3 Zimmer Wohnung gedacht.Also Wohnzimmer und jeder ein Zimmer oder Schlafzimmer und Arbeitszimmer. |
So haben wir uns das auch eingeteilt: Gemeinsames Schlafzimmer, gemeinsames Wohnzimmer, gemeinsames Arbeitszimmer. Allerdings haben wir die Tür zwischen Arbeits- und Wohnzimmer entfernt, so dass man sich immer noch unterhalten kann, wenn der eine TV guckt und der andere an seinem PC sitzt. Ich find das gemütlicher so, da man zwar verschiedene Dinge tut, aber doch nicht ganz vom anderen abgeschnitten ist.
| Zitat: |
Ich hab zb. einen eher.....ähm dominanten Geschmck
Also bunt,"anstrengend" *g* In seinem Zimmer hingegen hängen ein paar Poster auf weißen Wänden,also sehr schlicht
Wie lässt sich das vereinen?Ich mein es sollen sich ja beide wohlfühlen,aber ich kann einfach nicht anders,ich MUSS Wände bunt streichen
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Was hält er denn von deinen bunten Wänden? Meine Erfahrung ist, dass - Eva Herman, ich hör dir trapsen - Männer oftmals nichts gegen bunte Wände oder dekorierte Wohnungen haben, sie würden das bloss nicht von sich aus tun. Meinem Mann gefällt eigentlich meistens, was ich in meinem Dekowahn produziere, er selber käme halt eher nicht drauf, sowas zu machen. Und wenn ihm etwas nicht gefällt, kann er sich auch sehr gut durchsetzen. *g* Bei uns war es halt so, dass wir zuerst in der leeren Wohnung überlegt haben, was wo hinkommt, dann alles was wir noch nicht hatten gemeinsam gekauft haben - in eurem Fall wird das genau so sein, wenn ihr jetzt zwei komplett eingerichtete Zimmer habt und diese auf eine 3-Zimmerwohnung ausdehnen wollt. Und wenn er sich beim gemeinsamen Möbelkauf nicht einmischt, hat er Pech gehabt - das gleiche gilt für den Farbenkauf. Wer eine Chance hat, seine Meinung zu sagen, und sie nicht nutzt, ist selber schuld.
(Und notfalls malt man halt nur eine Wand an, das empfehlen sie doch immer in den Deko-Soaps *g*)
Allgemein solltet ihr dann halt auch festlegen, wer für welche Haushaltsarbeit zuständig ist, abklären ob man instinktiv total verschiedene Essens- oder Schlafenszeiten hat usw. Und ehrlich gesagt: Man passt sich irgendwie auch automatisch einander an. Zumindest, was die schlechten Angewohnheiten angeht.
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Last year, a band broke my heart. This year, a band almost broke my spirit.
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18.09.2006 13:44 |
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Glen
Elke
Dabei seit: 03.09.2004
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18.09.2006 14:15 |
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Alien_Bug
Elke
Dabei seit: 29.09.2003
Themenstarter 
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18.09.2006 15:07 |
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louni
Elke
Dabei seit: 27.08.2004
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jetzt ging es hier die ganze zeit um hausarbeit & um einrichtung.
dass man sich vllt auf die nerven gehen könnte, wenn man den ganzen tag aufeinanderhockt (nunja, das stimmt ja auch nicht wirklich, wegen arbeiten & so), das spielt keine rolle? falls doch, dann wäre ein gemeinsamer urlaub ja ein test, ob das funktionieren würde.
aber es hörte sich die ganze zeit so an, als ob alles eig kein problem wäre. also, ich wünsche euch beiden eine tolle gemeinsame zunkunft (auch wenns noch was hin is)
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tiki taki
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18.09.2006 22:13 |
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Natollie
Rechthabegedöns
Dabei seit: 28.09.2003
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| Zitat: |
Original von louni
dass man sich vllt auf die nerven gehen könnte, wenn man den ganzen tag aufeinanderhockt (nunja, das stimmt ja auch nicht wirklich, wegen arbeiten & so), das spielt keine rolle? falls doch, dann wäre ein gemeinsamer urlaub ja ein test, ob das funktionieren würde.
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Na, ich vermute mal, dass das ein Grund ist, warum die beiden eine 3-Zimmerwohnung wollen - damit man sich auch mal ausweichen kann
Ausserdem ist Urlaub zu zweit eine völlig andere Situation als Alltag - finde ich zumindest. Im Urlaub besteht eine viel grössere Nervgefahr, weil man a) ständig zusammen ist (was beim Zusammenleben ja nur in Ausnahmesituationen der Fall ist) und b) den inneren Drang verspürt, diese Zeit zusammen speziell auszunutzen, so nach dem Motto "Wir fahren zusammen weg, also müssen wir viele Dinge machen und nicht rumgammeln und überhaupt ganz viel Spass haben" - was ja bekanntlich ein sicheres Rezept fürs Disaster ist.
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Last year, a band broke my heart. This year, a band almost broke my spirit.
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18.09.2006 22:19 |
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Hmm das mit dem zusammenziehen ich hätte auch Angst das man sich auf die nerven geht
Jedenfalls mit der Farbe würde man sich shcon einig werden grad mein Freund und ich uns gefällt da shcon so einiges zusammen
Da werd ich glaub keene Probleme mit haben!!!
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In LoVe SiNcE 01.04.2006
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29.09.2006 08:14 |
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bröckchen
unregistriert
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ich träume auch insgeheim davon, bald mit meinem schatz zusammenzuziehen... nach 5 wochen, in denen wir uns täglich gesehen haben und sehr sehr viele nächte zusammen verbracht haben und sehr sehr oft zusammen gefrühstückt haben ist er nu wieder wech, studieren...
und ich hab morgens keinen hunger, weil er nicht da ist.
er trinkt morgens nicht mal mehr kaffee (er ist normalerweile süchtig danach) weil er mich beim frühstück vermisst... und auch wenn mein bett mit 1.40 recht klein für 2 ist, ist es echt zu leer ohne ihn. und nachts is es zu kalt.
aber trotzdem habe ich mir vorgenommen erstmal in eine WG zu ziehen... oder halt alleine zu wohnen. ich möchte erstmal so selbstständig wie möglich leben... denn ich hab von leuten, die zuerst zum partner gezogen sind gehört, dass man wenn es zur trennung kommt und man dann auf sich allein gestellt ist vereinsamen kann.
mein altes kindermädchen (32) und meine nachbarin (2
haben sowas erzählt.. zumindest, dass ihnen das allein-wohnen danach schwer gefallen ist...
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15.10.2006 01:19 |
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@bröckchen:
Ich glaube das viele davon träumen
Ich tue es auch, vor allem nachdem ich bei ihm war oder er bei mir und wir früh`s zusammen aufgewacht sind, uns angeschaut haben, gekuschelt und weitergeschlafen haben. . . ich vermiss das danach so schrecklich
Und nächste Woche wollt ich wieder 2 tage bei ihm schlafen, da weis ich jetzt schon wieder wie des wird...der Abschied...der fällt mir so wahnsinnig schwer...ich will nie daran denken wenn ich auf die Uhr guck und merk, dass in einer stunde der bus fährt...weil ich weis wie schnell die Stunde mit ihm vergeht!!!
Am liebsten würd ich jede nacht mit ihm einschlafen und mit ihm aufwachen!
kA wie er darüber denkt....leider
aber es lohnt sich eh net zusammen zu ziehen, alleine durch meine ausbildung is halt ach doof ham wa`s 
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In LoVe SiNcE 01.04.2006
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17.10.2006 23:44 |
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in ca 8 monaten zieh ich mit meinen freund zusammen, das wird traumhaft schön.
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17.10.2006 23:48 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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| Zitat: |
Original von Icke_bin_es
@bröckchen:
Ich glaube das viele davon träumen
Ich tue es auch, vor allem nachdem ich bei ihm war oder er bei mir und wir früh`s zusammen aufgewacht sind, uns angeschaut haben, gekuschelt und weitergeschlafen haben. . . ich vermiss das danach so schrecklich
Und nächste Woche wollt ich wieder 2 tage bei ihm schlafen, da weis ich jetzt schon wieder wie des wird...der Abschied...der fällt mir so wahnsinnig schwer...ich will nie daran denken wenn ich auf die Uhr guck und merk, dass in einer stunde der bus fährt...weil ich weis wie schnell die Stunde mit ihm vergeht!!!
Am liebsten würd ich jede nacht mit ihm einschlafen und mit ihm aufwachen!
kA wie er darüber denkt....leider
aber es lohnt sich eh net zusammen zu ziehen, alleine durch meine ausbildung is halt ach doof ham wa`s
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Aber zusammen wohnen bedeutet da Alltag, da ist's eher weniger mit morgens gemeinsam kuscheln und so. Also ich glaube, sowas geht da ganz schnell verloren.
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I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
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18.10.2006 01:18 |
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Also mein Schatz und ich wohnen jetzt seit 2 1/2 Jahren zusammen und ich möchte das absolut nicht missen müssen.
Klar, gibt es immer mal wieder Diskussionen, wenn´s ums Aufräumen etc. geht. Aber eigentlich haben wir da die "Rollen" klar verteilt. Jedenfalls ist das Putzen usw. das einzige Thema, wo es mal Reibereien gibt. Und vielleicht die Diskussionen um neue Möbel, die ich gern hätte und er für überflüssig hält.
Ansonsten genieße ich vorallem das Beisammensein, das Nebeneinanderschlafen und - aufwachen, einfach halt das zusammen leben. Ich habe ja oft die Situation, dass mein Schatz aufgrund seines Jobs abends / nachts nicht da ist. Dann genieße ich es zwar tagsüber auch mal, meine Ruhe zu haben, den "Scheiß" gucken zu können, den ich will, einfach rumzuschlumern, nichts zu tun usw. Aber wenn es dann allein ins Bett geht, fühl ich mich jedesmal furtbar einsam. (Und nein, dieses Gefühl ist auch nach 2,5 Jahren nicht anders geworden. Im Gegenteil. Und das Kuscheln am Wochenende nach dem Aufwachen auch nicht
).
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18.10.2006 07:27 |
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Natollie
Rechthabegedöns
Dabei seit: 28.09.2003
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Original von Traumfänger
Und vielleicht die Diskussionen um neue Möbel, die ich gern hätte und er für überflüssig hält.
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"Schaaatz, fahren wir mal wieder zu Ikea?" - "Warum, brauchen wir was?" - "Nee, aber die haben doch jetzt ihre neue Lagerhalle fertig, und das wird gefeiert, und, äh, überhaupt!"
Ich seh das so wie Träumi: Klar gibt es ab und zu Diskussionen, aber das Zusammenleben per se macht das längst wieder wett. Bei uns ist ja eher er derjenige, der abends alleine zuhause ist, während ich wieder an irgendeinem Konzert bin und bei einer Freundin übernachte, aber wirklich gut schlafe ich eh nur in unserem Bett und wenn er neben mir liegt (oder morgens dann eben nicht mehr, weil er zur Arbeit muss und ich weiterpenne, dafür schnappe ich mir dann sein Bettzeug
).
Ich finde es halt auch wichtig, dass jeder dem anderen genug Freiraum gibt, auch innerhalb der Wohnung. Für uns ist es wie gesagt total okay, wenn der eine mal den Abend vorm PC verbringt und der andere was im Fernsehen guckt - das heisst ja nicht, dass man dabei nicht auch miteinander kommuniziert oder an einander vorbeilebt.
Aber im November ist der Herr fast ne ganze Woche an einem Kongress, das wird übel für mich. Dafür fahr ich dann die Woche danach zum Wellnessurlaub in die Schweiz, ohne ihn.
(Und wenn jetzt jemand denkt: "Oh Gott, getrennter Urlaub? Wie unromantisch!", dann sei darauf hingewiesen, dass ich Wellnessen total toll finde und er es total doof findet. Also wäre es ja fies, wenn er mitkommen oder ich drauf verzichten müsste.
)
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Last year, a band broke my heart. This year, a band almost broke my spirit.
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18.10.2006 11:27 |
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Ginny
Elke
Dabei seit: 29.09.2003
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| Zitat: |
Original von Natollie
Ich seh das so wie Träumi: Klar gibt es ab und zu Diskussionen, aber das Zusammenleben per se macht das längst wieder wett. Bei uns ist ja eher er derjenige, der abends alleine zuhause ist, während ich wieder an irgendeinem Konzert bin und bei einer Freundin übernachte, aber wirklich gut schlafe ich eh nur in unserem Bett und wenn er neben mir liegt (oder morgens dann eben nicht mehr, weil er zur Arbeit muss und ich weiterpenne, dafür schnappe ich mir dann sein Bettzeug
).
Ich finde es halt auch wichtig, dass jeder dem anderen genug Freiraum gibt, auch innerhalb der Wohnung. Für uns ist es wie gesagt total okay, wenn der eine mal den Abend vorm PC verbringt und der andere was im Fernsehen guckt - das heisst ja nicht, dass man dabei nicht auch miteinander kommuniziert oder an einander vorbeilebt.
Aber im November ist der Herr fast ne ganze Woche an einem Kongress, das wird übel für mich. Dafür fahr ich dann die Woche danach zum Wellnessurlaub in die Schweiz, ohne ihn.
(Und wenn jetzt jemand denkt: "Oh Gott, getrennter Urlaub? Wie unromantisch!", dann sei darauf hingewiesen, dass ich Wellnessen total toll finde und er es total doof findet. Also wäre es ja fies, wenn er mitkommen oder ich drauf verzichten müsste.
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das könnte von mir sein. (also bis auf die tatsache daß ich 1 1/2 stunden nach ihm sehr wohl auch ausm bett muss.
)
ja, ich wollte auch immer unbedingt mal alleine oder mit einer freundin leben. und ich hab immer gesagt ich brauch viel zu viel zeit für mich, das wird problematisch.
alles käse, wir waren grad etwas über ein jahr zusammen als er heimlich, still und leise bei uns daheim eingezogen ist, knapp vier jahre später haben wir dann natürlich zusammen eine wohnung gekauft. was den freiraum angeht: er ist auch deshalb der richtige weil ich ihn immer aushalte, egal wie misanthrop ich gerade bin und er kein problem damit hat wenn ich mich stundenlang hinter einem buch oder am pc verschanze.
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'cause i'll give you all the nails you need
cover me in gasoline
wipe away those tears of blood again
and the punch line to the joke is asking
someone save us
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18.10.2006 16:00 |
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bröckchen
unregistriert
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also der cousin meiner mutter ist ja jetzt an die 50 und mit seiner frau seit seiner jugend zusammen.
er fährt regelmäßig übers wochenende mal alleine weg zur jagdt und sie fährt einmal im jahr alleine eine woche ans meer.
ich finde man braucht auch abundzu etwas abstand, um sich wieder neu aufeinander freuen zu können.
heute am telefon hatte ich den eindruck mein schatz ist kurz davor loszuheulen... ich will ja eigentlich nicht in aachen studieren. aber eigentlich ist das kein zustand, diese fernbeziehung. mir wird immer mehr klar, dass er der ist, mit dem ich alt werden will.
und für den satz könnt ich mich ohrfeigen weil ich erst 19 bin...
aber ich liebe ihn so sehr.
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18.10.2006 20:46 |
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