DramaBoy
Biergourmet
Dabei seit: 25.12.2005
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Männer wollen mehr Sex als Frauen !? |
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eine richtig typische frage...
wenn mann flirtet, nett und spontan ist und die frau auch mal einladet -> dann kommt immer das: er will dafür sex...bzw nur sex...
und noch ein vorurteil: männer wollen nur sex. männer wollen immer sex.
also mMn gibt es da keine unteschiede zw mann und frau...die frau hat genauso oft das bedürfnis, mal "genommen" zu werden, genauso oft (oder etwas weniger gg) fantasien usw...
NUR, und das is der unterschied, sprichts der mann einfach aus, kennt wenige bis keine tabus und scheut auch nicht, über sex zu reden...natürlich die ganzen prolos ausgeschloßen...
ich nehme mal an, das liegt vl daran, dass die frau befürchtet, als schlampe abgestempelt zu werden und wie wir wissen legen frauen mehr wert auf die meinung anderer, als männer...
is das selbe wie mit dem betrügen...männer betrügen nicht ihre frauen öfters als umgekehrt...männer lassn sich nur oft erwischen...
bin mal gespannt, was die anderen dazu sagen...
is ja shcließlich ein vorurteil, mit dem wir männer zu leben haben gg
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05.02.2007 04:19 |
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RE: Männer wollen mehr Sex als Frauen !? |
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Zitat: |
Original von DramaBoy
...die frau hat genauso oft das bedürfnis, mal "genommen" zu werden |
Habe bis jetzt auch immer den Eindruck gehabt, liegt vielleicht aber auch an meiner Person..
__________________ Und die Nachbarn da...das sind die SKINHEADS!!
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05.02.2007 16:45 |
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RE: Männer wollen mehr Sex als Frauen !? |
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nein, kann ich nich sagen. mein freund und ich waren immer beide ständig geil aufeinander
__________________ erzähle mir - und ich vergesse.
zeige mir - und ich erinnere.
lass es mich tun - und ich verstehe.
konfuzius
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22.04.2007 09:56 |
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RE: Männer wollen mehr Sex als Frauen !? |
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Zitat: |
Original von kuschelhasi
nein, kann ich nich sagen. mein freund und ich waren immer beide ständig geil aufeinander
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DAs kommt aber meistens auch da drauf an, wie lange man schon zusammen ist.
Ich als nicht mehr so junge Frau muss folgendes sagen:
Ich glaube das es von Mensch zu Mensch verschieden ist, wieviel Sex einer braucht und wie oft einer dran denkt, denn
Zitat: |
Wusstet ihr eigentlich, dass ein Mann fast alle 30min an Sex denkt? |
Demnach müsste ich ein Mann sein, seh aber sehr wohl aus wie ne Frau und benehm mich aber auch wie eine
Ich kenne sehrwohl einige MÄnner, die sex weniger wichtiger nehmen als ich. Ich rede häufig drüber, ich habe häufig Sex und könnte noch häufiger haben wenn es nach mir ginge, nur ist mir mein Kerl leider nicht rund um die Uhr verfügbar und davon abgesehen huscht hier immer so eine kleine vierjährige durch die Wohnung und die muss das auch nicht mitkriegen.
Aber gut, alles was mit Sex zu tun hat, ist sowieso eines meiner Lieblingsthemen und mein Spezialkapitel
ich steh drauf, ich machs gern und ich red gern drüber und ich wills einfach häufig, auch als Frau. Also ich würd nicht sagen, daß es geschlechtsspezifisch sein muss. Aber ist vom Gefühl her doch so, daß es viele Männer als "wichtiger" nehmen als Frauen bzw. männer vielleicht wirklich von der Entwicklung durch die Jahrtausende da anders ticken als Frauen oder eher damit anders umgehen.
Ich hab da mal eine Doku gesehen, wonach wir unsere Partner wählen und im Endeffekt suchen wir uns den Partner nach unserem Paarungsverhalten aus. Klingt alles sehr tierisch ist aber so. Und ich kann mir das auch gut vorstellen, wenn ich guck, nach welchen Merkmalen ich mir die Kerle aussuch
Aber das führt schon wieder am Threadthema vorbei. Also: Prinzipiell denke ich, daß es von dem brennen in den leisten, keinen unterschied macht ob es ein Mann oder ne Frau ist, ich denke, daß viele Frauen so oft wollen würden wie Männer nur aus der Erziehung heraus teilweise damit anders umgehen und Männer, ganz einfach vom Jagdtrieb herraus, der erwähnt wurde bereits, natürlich anders damit umgehen, ganz einfach.
Also allgemein umrissen und gesehen, denn das was ich oben gesagt hab: Das ist von Mensch zu Mensch verschieden gilt trotzdem noch. Also ich denke so, daß prozentual gesehen, es bei Frauen und Männern nicht so unterschiedlich ist, nur das Frauen anders mit umgehen als männer.
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myspace
Niemand wird dich halten können
Keiner dir die Luft entzieht
An meiner Seite wirst du fliegen
In eine Welt die nie vergeht
(Ardor v. V.)
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15.05.2007 15:00 |
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RE: Männer wollen mehr Sex als Frauen !? |
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Zitat: |
Wusstet ihr eigentlich, dass ein Mann fast alle 30min an Sex denkt? |
Hm, also irgendwie abgesehen, dass ich mal gehört habe dass es "sogar" alle 20 Minuten sein soll......hm, ich finde einmal in einer halben stunde an Sex denken nicht viel, im Gegenteil, das kommt mir sogar recht wenig vor?!
Naja, wahrscheinlich liegt das nur an meiner kindisch-perversen Denkweise und an meinen kindischen Freunden
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Wär deine Liebe ein Floß....ich würde sinken!
Unterm Wasserfall stehen wir und merken bald, dass es uns nichts mehr ausmacht, wenn Regen kommt!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von mute_monkey: 15.05.2007 17:50.
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15.05.2007 17:50 |
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DramaBoy
Biergourmet
Dabei seit: 25.12.2005
Themenstarter
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Zitat: |
Original von Legolas
Da gibts doch bestimmt wieder eine evolutuionär bedingte Erklärung dafür, dass Männer mehr Sex wollen?
Ja, die gibt es; Ich glaube das war folgendermaßen: Männer wollen ihren Samen einfach so oft wie möglich weitergeben, um viele Nachkommen zu erzeugen, Frauen hingegen suchen sich den Mann mit den besten Genen aus, um sich von ihm schwängern zu lassen.
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also das ist eine lächerliche aussage...die habe ich aber auch schon von unserer verbitterten englisch professorin/unbefriedigte feministin gehört...einfach nur schwachsinn...scheiß auf die dna...mann will ihn reinstecken und zu stoßen und frau will den schwanz in ihrer vagina oder sonst wo spüren und hart genommen werden. ganz einfach. das ist sex. und kein dna verbreiten...
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05.02.2007 19:17 |
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Admin
Ruhig angehn
Dabei seit: 04.10.2003
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Zitat: |
Original von DramaBoy
Zitat: |
Original von Legolas
Da gibts doch bestimmt wieder eine evolutuionär bedingte Erklärung dafür, dass Männer mehr Sex wollen?
Ja, die gibt es; Ich glaube das war folgendermaßen: Männer wollen ihren Samen einfach so oft wie möglich weitergeben, um viele Nachkommen zu erzeugen, Frauen hingegen suchen sich den Mann mit den besten Genen aus, um sich von ihm schwängern zu lassen.
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also das ist eine lächerliche aussage...die habe ich aber auch schon von unserer verbitterten englisch professorin/unbefriedigte feministin gehört...einfach nur schwachsinn...scheiß auf die dna... |
Glaubst du wirklich, dass mehrere zehntausend Jahre Evolution spurlos an uns vorbei gegangen und durch ca. fünfzehn Jahre Erziehung erledigt sind?
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05.02.2007 23:37 |
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hape
René
Dabei seit: 28.05.2004
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Zitat: |
Original von Admin
Zitat: |
Original von DramaBoy
Zitat: |
Original von Legolas
Da gibts doch bestimmt wieder eine evolutuionär bedingte Erklärung dafür, dass Männer mehr Sex wollen?
Ja, die gibt es; Ich glaube das war folgendermaßen: Männer wollen ihren Samen einfach so oft wie möglich weitergeben, um viele Nachkommen zu erzeugen, Frauen hingegen suchen sich den Mann mit den besten Genen aus, um sich von ihm schwängern zu lassen.
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also das ist eine lächerliche aussage...die habe ich aber auch schon von unserer verbitterten englisch professorin/unbefriedigte feministin gehört...einfach nur schwachsinn...scheiß auf die dna... |
Glaubst du wirklich, dass mehrere zehntausend Jahre Evolution spurlos an uns vorbei gegangen und durch ca. fünfzehn Jahre Erziehung erledigt sind? |
Sicherlich sind sie nicht spurlos an uns vorbeigegangen, dank ihnen haben wir z.B. relativ wenig Körperbehaarung, können aufrecht gehen und weiter als 10 zählen, ohne unsere Zehen zu bemühen. Aber wer sagt, dass Verhalten einzig von unseren Erbanlagen bestimmt wird? Das Sexualverhalten der Menschen heutzutage ist doch schon ganz anders als das vor noch 50 Jahren, es gibt viel weniger Tabus, Sex spielt eine ganz andere Rolle. Daher denke ich mla, dass die Sozialisation einen sehr großen Einfluß hat.
__________________ So langweilig ist mir nicht mehr, aber Ferien könnt ich jez schon vertragen.
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06.02.2007 14:25 |
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Zitat: |
Original von DramaBoy
also das ist eine lächerliche aussage...die habe ich aber auch schon von unserer verbitterten englisch professorin/unbefriedigte feministin gehört...einfach nur schwachsinn...scheiß auf die dna... |
Die ist nicht lächerlich. Das ist allseits bekannt. Wenn du das Bedürfnis hast, kann ich dir diese evolutionäre Erklärung gerne aus Anthony Giddens' "Soziologie" abtippen.
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06.02.2007 15:56 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Hat, denke ich, auch mit der Sozialisation zu tun. In der Erziehung vieler Mädels ist Sex noch tabuisiert und kaum eine spricht offen aus, dass sie gerne Sex hätte. Für Männer ist das etwas viel Natürlicheres.
__________________ I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
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05.02.2007 17:57 |
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Also das ganze kann man nicht so generalisieren. Ich denke, dass es da auf die einzelne Person ankommt und wie die Einstellung zu Sex ist.
Obwohl die oben aufgezählten evolutionären Sachen schon richtig sind, aber durch Sozialisation wurden auch schon andere Dinge, verändert. Vielleicht auf lange Sicht auch das Sexualverhalten von Männern und Frauen.
Aber aus meinen Erfahrungen und Berichten von Freunden/innen kann ich beisteuern, dass Frauen zwar darüber nachdenken einfach mal "genommen" zu werden, aber das meist nicht in die Tat umsetzen.
__________________ Noch sind wir fröhlich, noch sind wir unbeschwert!
Wir haben ja Zeit
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05.02.2007 18:21 |
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ookkwas
FDJ Punk
Dabei seit: 17.01.2004
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Ich denke auch, dass es bestimmt oft etwas mit der Erziehung zu tun hat.
Aus meiner Erfahrung und den Beobachtungen die ich in meinem näheren Umfeld gemacht habe, sieht es v.A. beim Thema Aufklärung oder Verhütung je nachdem, ob das Kind männlich oder weiblich ist, ganz anders aus.
Bursch: "Nie ohne Kondom, hörst du?Nicht dass du mir da plötzlich mit 14 Vater wirst!"....."Hauptsache du verhütest immer brav."
Wie man sieht wird nach einem bestimmten Alter einfach vorrausgesetzt, dass es zu sexuellen Kontakten kommen wird.
Bei Mädchen sieht das doch ganz anders aus, oder? Verallgemeinert gesehen: Über Verhütung wird erst gesprochen, wenn ein fester Freund vorhanden ist. Also ist es bei Mädchen nicht so "normal" einfach Sex zu haben und seinen Trieben freien Lauf zu lassen wie bei Burschen.
__________________ RodArmy 3166
Urlauberin 82
23.12.'03: Wien Gasometer
07.05.'04: Wien Arena
13.08.'04: Frequency Festival
28.05.'05: FURT Wien Arena
10.06.'05: Nickelsdorf,Nova Rock
07.08.'05: FURT Wien Arena
19.08.'05: FURT Frequency Festival
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05.02.2007 18:34 |
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Legolas
Banane
Dabei seit: 30.01.2004
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Also,
a) habe ich nicht geschrieben, dass das heute noch genauso ist, aber der Threadtitel lautet nunmal 'Männer wollen mehr Sex als Frauen?!', und ich hab das Statement dazu abgegeben, das man auch des öfteren von div. wissenschaftl. Quellen hört.
b) ist die Aussage demzufolge nicht lächerlich, da es einfach evolutionär bedingt ist und eine durchaus mögliche Erklärung dafür, dass Männer öfters Sex haben wollen als Frauen.
c) ist Sex eigentlich zur Fortpflanzung da (WOW!), und nicht zum '...mann will ihn reinstecken und zu stoßen und frau will den schwanz in ihrer vagina oder sonst wo spüren und hart genommen werden.' . Der Mensch ist auch die einzige Spezies, die Sex auch zum puren Vergnügen hat und Verhütungsmittel erfunden hat - Aber das ist ja eigentlich nicht Sinn der Sache.
d) Hast du mich tatsächlich als unbefriedigte Feministin bezeichnet, nur weil ich durchaus denkbare Aspekte aufführe?
Interessant.
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QU1T ST3AL1NG
0UR
L3TT3RS
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05.02.2007 19:47 |
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DramaBoy
Biergourmet
Dabei seit: 25.12.2005
Themenstarter
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nur das wir uns nicht missverstehn...du bist keinesfalls so eine....zumindest behaupte ich das nicht gg
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05.02.2007 19:57 |
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DramaBoy
Biergourmet
Dabei seit: 25.12.2005
Themenstarter
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ich denke, den höhlenmenschen lag es auch nur am vergnügen...und ned um 100 kinder zu machen...
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06.02.2007 14:08 |
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North
Mann
Dabei seit: 11.04.2005
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Zitat: |
also das ist eine lächerliche aussage...die habe ich aber auch schon von unserer verbitterten englisch professorin/unbefriedigte feministin gehört...einfach nur schwachsinn...scheiß auf die dna... |
Die Evolution als lächerliches hirngespenst einer unbefriedigten Feministin abzutun finde ich auch arg schwach. Allerdings:
Zitat: |
Die ist nicht lächerlich. Das ist allseits bekannt. Wenn du das Bedürfnis hast, kann ich dir diese evolutionäre Erklärung gerne aus Anthony Giddens' "Soziologie" abtippen. |
Es ist zwar popularwissenschaftlich allseits bekannt, aber dennoch nicht unumstritten. Besonders Anthony Giddens' ist für seinen Thesen (Denn mehr als Thesen sind es nicht) oft starker Kritik ausgesetzt worden. Ob zu Recht oder zu Unrecht sei hier erstmal dahingestellt und tut für meine Argumentation auch garnichts zur Sache.
Ich will nur anmerken, dass es auch durchaus andere Thesen gibt. z. B.
Zitat: |
Zur Begründung der Unterschiede bemühen zum Beispiel Allan und Barbara Pease in ihren Büchern Szenarien aus der Steinzeit: Jäger stehen auf Beziehungen fixierten Frauen gegenüber. Die Männer waren nach dieser Version der Menschheitsgeschichte seit Millionen von Jahren die Ernährer der Familie, die auf der Jagd ihr Leben riskiert haben, um Fleisch nach Hause zu bringen. Frauen waren von Männern abhängig, was die Ernährung angeht. Sie haben sich vor allem mit filigranen Handarbeiten und den Kindern beschäftigt und sich kaum je aus der Höhle gewagt – höchstens, um in der unmittelbaren Nähe einige Beeren zu pflücken.
Doch diese Behauptungen sind wissenschaftlich umstritten - was die Mehrheit der Archäologen, Anthropologen und Völkerkundler heute wirklich über die Lebensweisen der frühen Menschen sagen, sieht ganz anders aus: Der Mann als Jäger und Ernährer ist "ein Konstrukt der Forschungsgeschichte", sagt zum Beispiel Gerd-Christian Weniger, Direktor des Neanderthal-Museums in Mettmann bei Düsseldorf.
Der Vater als Ernährer der Familie – nichts als eine Rückprojektion der Verhältnisse, wie sie im 19. Jahrhundert herrschten. Dieses Konstrukt stammt noch aus dem 19. Jahrhundert und geht auf den Vater der Evolutionstheorie, Charles Darwin, zurück. Und auf die damalige Vorstellung einer sinnvollen, natürlichen Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen – oder was die Gelehrten im späten 19. Jahrhundert dafür gehalten haben. Doch was bis heute in der populären Literatur als Erkenntnis über die Steinzeitmenschen verbreitet wird, hält Linda Owen, Dozentin für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Tübingen und Spezialistin für Geschlechterrollen in der Steinzeit, schlicht für "ideologisch und verdummend". Und das gilt wohl auch für Vermutungen, die Hirnforscher oder Genetiker gerne mal anstellen, wenn es darum geht, vor dem breiten Publikum ihre Ergebnisse anschaulich zu machen: Sie spekulieren munter über die Urzeit, doch haben sie die Fachkollegen aus der Archäologie oder Ur- und Frühgeschichte nicht dazu befragt. |
Quellen: Die Zeit; Quarks.de
__________________ Mit dem Schmerz in ihrer Seele haben sich zu viele profiliert
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06.02.2007 16:50 |
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und wie soll es dann ausgesehen haben in der steinzeit? mir zumindest erscheint die theorie des mannes als jäger recht plausibel, da männer frauen nun einmal in der regel körperlich überlegen sind. oder waren höhlenfrauen alle mächtig dicke bertas, die mammuts reihenweise in den schwitzkasten genommen haben? ne mal spaß beiseite, wie soll es denn gewesen sein, wenn nicht so, wie es für gewöhnlich angenommen wird? und selbst wenn die frauen mammut-würgerrinnen waren, inwiefiern hängt das damit zusammen wie oft sie sex wollen?
-Edward Elric-
__________________ nadie vive donde vive nadie, nadie rie, nadie vive del aire, porque nadie soy yo
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06.02.2007 17:48 |
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