 Wann ist man eigentlich Ärzte Fan? |
JhannaW
3-Tage-Bart
Dabei seit: 21.11.2007
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| Wann ist man eigentlich Ärzte Fan? |
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ich glaub das Thema verrät schon alles
Wann ist man eigentlich Ärzte Fan?
Alsoo, in unserer Klasse sind 5 Mädchen
die die ganze zeit so tun als sein sie Ärzte fan's!
da hab ich se mal gefragt welche Lieblingslieder
sie ham:
Anwort:
naja eigentlich keine
ich kenn nur 2!
und dann noch das!
du musst doch eins haben:
Antwort:
ich hab keine CD
die kosten mir zu viel
und ich geb mein Geld
lieber für was besseres aus!
es kommt doch nur drauf an das man
sie kennt!!!
sind die dann Ärzte fan's?
eigentlich nicht, oder???
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23.11.2007 16:30 |
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So wie du diese Mädchen beschreibst, scheinen sie vielleicht ein paar Lieder von den Ärzten im Radio gehört zu haben, welche ihnen dann wohl gefallen haben. Ich höre auch häufig Songs im Radio, die mir gefallen, bezeichne mich dann aber noch nicht als Fan der Interpreten.
Als Fan möchte man doch eigentlich CDs seiner Lieblinggsband besitzen, wobei es natürlich sein kann, dass das nötige Kleingeld fehlt... ( wie mir manchmal 
) Zudem fällt einem Fan normalerweise kaum etwas ein , wofür er/sie das Geld besser verwenden könnte - Wasser, Essen, etc. ausgenommen 
. Gerade wenn man noch keine CD hat...
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06.06.08 Kiel
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23.11.2007 18:39 |
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Ich bin auch Fan von System of a Down, ohne eine CD zu besitzen. Jeder sollte für sich selber entscheiden, wann er Fan ist, und was für ihn Fan-Sein ist. Manche sind es intensiver, manche weniger.
Aber ich denke, wenn man so richtig intensiv mit Leib und Seele Fan ist, will man auch CDs 
.
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23.11.2007 18:57 |
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JhannaW
3-Tage-Bart
Dabei seit: 21.11.2007
Themenstarter 
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uff... da bin ich aber froh das nicht
nur ich das so sehe 
es gehört halt einfach mehr dazu
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23.11.2007 19:20 |
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Mottelb
unregistriert
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Ich denke als Fan sollte man viel mehr als 2 Lieder kennen (wenn die Band wie die Ärzte zb viel viel mehr hat)und man sollte schon die ein oder andere CD bestizen.
Sonst ist man meiner Meinung nach kein Fan sondern mag die Musik einfach nur
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23.11.2007 19:32 |
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hmmmm, das kommt natürlich alles darauf an wie man Fan interpretiert, ich bin seit meinem 13.Lebensjahr (jez 22) Fan von "die Ärzte" und war letzte Woche auf meinem ersten Konzert! Ich bin Fan, weil ich gut finde was die 3 machen, weil ich ihre einstellung mag, (und weil farin so schnuckelig ist
), Besitze in etwa 7 oder 8 Cds von ihnen!
Da hab ich weit aus mehr CD´s von NOFX und bezeichne mich eigentlich nicht als NOFX-Fan, weil ich nix über die weiß, mir hat einfach die Musik gefallen, und versteh ehrlich nicht mal genau was die da singen!
Also nur weil man CD´s besitzt ist man normal auch noch lange kein Fan nicht! Genau so ists normal umgekehrt
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Wenn man anfängt seinem Paßfoto ähnlich zu sehen, sollte man in den Urlaub fahren
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23.11.2007 19:38 |
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Rod88 
FDJ Punk
Dabei seit: 07.08.2007
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Wenn man jedes Lied bei einem Konzert mitsingen kann
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DÄ - 22.11.2007 - Kölnarena
DÄ - 30.06.2008 - Seidenstickerhalle
FURT - 20.11.2008 - Philipshalle
FURT - 21.11.2008 - Paladium
FURT - 22.11.2008 - Paladium
"Ärzte-Konzerte sind gesundheitsfördernd"
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24.11.2007 00:35 |
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fan ist man, wenn man sich diese frage nicht stellt...
wenn man nur ein lied kennt, ist man wahrscheinlich fan von dem lied, aber nicht von der band...
ich glaub man kann sich als fan bezeichnen, wenn man es
1. selbst will und
2. in ungefähr weiß was die machen (man muss die lieder ja nicht gleich auswendig können , es reicht ja schon wenn man die lieder mal gehört hat, damit man weiß was die band überhaupt macht) und
3. einen grund dazu hat: ich mag die ärzte, weil... (beispiel: "...,ich deren musikgeschmack teile" ; "...,ich sie sympathisch finde...")
punkt 3 hat man meistens automatisch...
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"LANGWEILIG!" (Homer Simpsons)
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26.11.2007 14:09 |
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Jungin01
3-Tage-Bart
Dabei seit: 02.11.2007
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Ich hab zwei Freunde,die immer ziemlich angepisst waren,wenn meine Freundin und ich über Die Ärzte gelabert haben. Auf einmal wollte eine von denen Jazz ist anders...(selber kaufen...)...und singt jetzt die ganze Zeit die Songs vom Album. Die andere hat sich auch angewöhnt Junge zu singen...singen...*hust*... Auf jeden Fall könnte man sie als "auf den Weg zu Die Ärzte-Fans"-Mädchen bezeichnen. Endlich!!!(Urlaub^^)
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Was würden wir tun wenns Die Ärzte nicht mehr gäbe?
Wir würden heulen!
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26.11.2007 20:35 |
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JhannaW
3-Tage-Bart
Dabei seit: 21.11.2007
Themenstarter
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weiß nicht...
aber irgetwie...
ach Keine Ahnung!
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02.12.2007 14:55 |
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LaFroggie
unregistriert
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Bela hat das irgendwann mal toll definiert "Ein Fan sollte mit dem Inhalt seiner Brieftasche sehr locker umgehen in Richtung Band." oder so ähnlich
Ich denke, Fan-sein muss jeder für sich selber definieren.
Für mich ist ein Fan jemand, der total beklopp ist, Termine umlegt um sich Interviews im Fernsehen anzugucken, die Band-Bio quasi auswendig kann und total paranoid ist, wenn Konzerttermine veröffentlicht werden, weil er fürchtet, keine Innenraumkarten mehr zu bekommen, wenn er 5min zu spät bestellt und solche Sachen. Total bescheuert, ein Fanatiker eben
Für andere (grade jüngere Kiddies/Bravo-Leser) ist es schon Fan-sein, wenn man weiß wie die Band heißt, ein Lied kennt und sie irgendwie gut findet. Dafür sind die dann aber drei Tage später auch wieder Fan von was anderem. Also kein Grund sich aufzuregen
Abgesehen davon haben die Meisten hier auch mal damit angefangen, ein Lied gut zu finden und dadurch überhaupt erst die Band kennen und mögen gelernt. Es ist also ein kleines bisschen arrogant, anderen das recht abzusprechen, die Band für sich zu entdecken.
Wobei es andererseits natürlich tatsächlich etwas dumm ist, sich als Fan von einer band zu bezeichnen, vond er man fast gar nichts weiß. Aber hey, drüber lachen und nichts bei denken, entweder die werden normal, oder sind morgen wieder Fan von Tokio Hotel
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von LaFroggie: 02.12.2007 17:21.
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02.12.2007 17:19 |
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| Zitat: |
Original von LaFroggie
Bela hat das irgendwann mal toll definiert "Ein Fan sollte mit dem Inhalt seiner Brieftasche sehr locker umgehen in Richtung Band." oder so ähnlich
Ich denke, Fan-sein muss jeder für sich selber definieren.
Für mich ist ein Fan jemand, der total beklopp ist, Termine umlegt um sich Interviews im Fernsehen anzugucken, die Band-Bio quasi auswendig kann und total paranoid ist, wenn Konzerttermine veröffentlicht werden, weil er fürchtet, keine Innenraumkarten mehr zu bekommen, wenn er 5min zu spät bestellt und solche Sachen. Total bescheuert, ein Fanatiker eben
Für andere (grade jüngere Kiddies/Bravo-Leser) ist es schon Fan-sein, wenn man weiß wie die Band heißt, ein Lied kennt und sie irgendwie gut findet. Dafür sind die dann aber drei Tage später auch wieder Fan von was anderem. Also kein Grund sich aufzuregen
Abgesehen davon haben die Meisten hier auch mal damit angefangen, ein Lied gut zu finden und dadurch überhaupt erst die Band kennen und mögen gelernt. Es ist also ein kleines bisschen arrogant, anderen das recht abzusprechen, die Band für sich zu entdecken.
Wobei es andererseits natürlich tatsächlich etwas dumm ist, sich als Fan von einer band zu bezeichnen, vond er man fast gar nichts weiß. Aber hey, drüber lachen und nichts bei denken, entweder die werden normal, oder sind morgen wieder Fan von Tokio Hotel
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Aber Fan und Fanatiker ist nicht der gleiche Begriff *klugscheiß*
Für mich ist ein Fan jemand, der sich für eine Sache begeistert, in dem Fall halt die Ärzte. Ich finde man muss nicht bestimmte Dinge einhalten, um sich als Fan bezeichnen zu können. Ich lege zum Beispiel keine Termine um, bin auch nicht paranoid und kann die Bio auch nicht auswendig...Bin ich jetzt kein Fan? Verdammt...(Übrigens hast du, LaFroggie den Fanclub vergessen) Aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke, passt der Begriff Fanatiker doch ganz gut zu deiner Beschreibung. Sowas ist nämlich echt fanatisch und auch irgendwie nicht ganz normal. Ok, zurück zum Fan...
Ich liebe es ja wirklich, wenn es immer irgendwelche Richtlinien geben muss. Wenn sich jemand als Fan fühlt, dann lässt man ihm eben das Gefühl, auch wenn man sich etwas anderes darunter vorstellt. Jedem das Seine.
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*...wir haben geträumt von einer besseren Welt...*
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02.12.2007 17:33 |
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LaFroggie
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Deine Vampyrin
Für mich ist ein Fan jemand, der sich für eine Sache begeistert, in dem Fall halt die Ärzte. Ich finde man muss nicht bestimmte Dinge einhalten, um sich als Fan bezeichnen zu können. Ich lege zum Beispiel keine Termine um, bin auch nicht paranoid und kann die Bio auch nicht auswendig...Bin ich jetzt kein Fan? Verdammt...(Übrigens hast du, LaFroggie den Fanclub vergessen) Aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke, passt der Begriff Fanatiker doch ganz gut zu deiner Beschreibung. Sowas ist nämlich echt fanatisch und auch irgendwie nicht ganz normal.
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Ich mache diese Sachen auch nicht (alle), nur damit das nicht falsch rüberkommt
Und Fan-sein ist für mich auch nicht ganz normal. Fans sind eben total durchgeknallt. Alle anderen sind...Gutfinder oder sowas
Ich mag z.B. auch die Dixie Cicks sehr gerne, kenne einige Songs und finde deren Einstellung toll, aber ich besitze keine einzige Platte von denen und habe auch sonst keine Ahnung und bezeichne mich folglich auch nicht als Fan. Andere würden das vielleicht an meiner Stelle tun. Das ist einfach eine Sache der persönlichen Definition des Begriffs "Fan".
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02.12.2007 17:48 |
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| Zitat: |
Original von LaFroggie
Ich denke, Fan-sein muss jeder für sich selber definieren.
Für mich ist ein Fan jemand, der total beklopp ist, Termine umlegt um sich Interviews im Fernsehen anzugucken, die Band-Bio quasi auswendig kann und total paranoid ist, wenn Konzerttermine veröffentlicht werden, weil er fürchtet, keine Innenraumkarten mehr zu bekommen, wenn er 5min zu spät bestellt und solche Sachen. Total bescheuert, ein Fanatiker eben
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Das trifft alles auf mich zu, bin ich jetzt schon ein richtiger Fanatiker?
Ja, ich versuche, es immer so einzurichten, dass ich mir Interviews angucken/anhören kann, ja, ich kann die Meersau im Groben auswendig und ja, ich hab ziemlich schnell Panik, dass es keine Karten mehr für die Konzerte, auf die ich will, gibt.
Und total bekloppt bin ich auch 
Fanatiker sind für mich Menschen, die auf jedes Konzert der Band gehen, egal wo es ist, und die so durch ganz Deutschland (bzw. Schweiz und Österreich) reisen müssen. Ich versuche zwar auch, auf jedes Konzert in der näheren Umgebung zu gehen, aber das ist, glaube ich, eher normal.
Und ansonsten ist das eine Sache der persönlichen Definiton.
Ich bin z.B. mit jemanden befreundet, der die Ärzte vor einem Jahr überhaupt nicht mochte, das hat sich allerdings langsam geändert und am 29. war sie sogar mit auf dem Konzert in Leipzig. Nachher meinte sie dann, mit dem Konzert hätten wir sie endgültig zum Fan "bekehrt". Nächstes Jahr will sie mit nach Ferropolis, weil es ihr um die Konzerte geht; sie kennt wahrscheinlich nicht mal die Hälfte der Songs. Trotzdem würde ich sagen, sie ist ein Fan.
Dann kenne ich wiederum Leute, die einige Alben der Ärzte haben, am 28. mit auf dem Konzert waren, allerdings keine Lust haben, auf die Tour nächstes Jahr zu gehen. Ihnen ging es eher darum, diese Band einmal live gesehen zu haben, ein zweites Mal muss nicht sein, da hören sie sich lieber die Platten an und trotzdem würde ich sie als Fans bezeichnen.
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"Das ist dein Leben und es endet Minute für Minute."
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03.12.2007 13:04 |
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