 Lernen, Pauken, Büffeln |
Jessie
Biergourmet
Dabei seit: 25.02.2009
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Ich lerne extrem kurzfristig, mit ein bischen Zeitdruck ist die Motivation auch größer*g*
Fürs Abi habe ich immer bei mir im Bett gelernt, PC steht eh daneben, da lief irgendeine Live-DVD oder einfach nur Musik weil ich im stillen garnicht lernen kann, es muss was an sein.
Lernen selber dann erstmal das wichtigste nochmal selber handschriftlich zusammenschreiben und dann die Notizen immer wieder durchgehen, da eine Logik rienkriegen, grade in Bio oder so sehr wichtig, wirklich VERSTEHEN, Deutsch oder so, da mussten dann Internetzusammenfassungen von den Büchern reichen
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14.12.2008: FURT - Bielefeld
17. 5.2009: Die Toten Hosen - Bielefeld
29.5.2009: FURT - Osnabrück
26.-27.6.2009: Serengeti Festival
11.7.2009: FURT - Berlin, Wuhlheide
3.12.2009: Bela B. - Bielefeld
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14.08.2009 22:18 |
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Ich lern auch etwas bsser, wenn ich ein bisschen unter zeitdruck leide.
Ansonsten kommts ganz drauf an. Ich muss auf jeden fall in meinem zimmer sitzen und es muss ruhig sein, mit musik kann ich nicht mehr lernen, seit ich in der kollegstufe bin.
Bei deutsch, bio, musik, englisch, chor (is ja logisch) und sozi lern cih von den blättern (oder aus den heften) die ich hab, da klappt das bisher immer ganz gut.
Aber für mathe, reli, chemie oder geschichte gehts ohne schriftliche zusammenfassung nciht mehr. Da kann ich ambesten von eigens verfassten notizen lernen, die versteh ich wenigstens.
Wenn ich uner argem lernstress stehe, brauch ich auch unbedingt was schokoladenhaltiges, sonst dreh ich vollkommen durch.
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Alrêrst lebe ich mir werde,
sît mîn sündic ouge sihet
daz hêre lant und ouch die erde,
der man vil der êren gihet.
Mirst geschehen, des ich ie bat:
ich bin komen an die stat,
dâ got mennischlîchen trat.
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14.08.2009 22:37 |
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stulleee
unregistriert
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Also ich versuche mittlerweile relativ langfristig zu lernen, Bio- und Sowi-LK werden sonst wirklich zur Hölle.
Lernen tu ich eigentlich meistens in der Schule in meinen Freistunden oder in Lerngruppen. Lerngruppen sind übrigens wirklich gut, das ist nicht nur ein Gerücht von Lehrern 
Zum lernen schreibe ich alles mehrmals auf und les mir meistens noch verschiedene Bücher zum entsprechenden Thema durch. Ist meistens ganz gut, um Sachen und Zusammenhänge zu verstehen.
Wenn ich zu Hause lerne, dann eigentlich immer im Bett oder im Wohnzimmer, hauptsache mich nervt keiner
Um Zusammenhänge zu verstehen, hilft es mir meistens auch, Schaubilder zu erstellen.
Meine Essgewohnheiten variieren von Lernphase zu Lernphase, letztes mal hab ich jeden Tag tonnenweise Tiramisu gegessen, davor immer Nippon, hauptsache schokoladig :D
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14.08.2009 23:32 |
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blub
Elke
Dabei seit: 28.03.2004
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Wie ich lerne hängt sehr davon ab, wofür ich lerne.
Wenn ich für eine mündliche Prüfung lerne, dann ist es am besten, wenn ich mir Karteikarten mache. Darauf kommen dann nur Phrasen oder Stichpunkte, aber keine ganzen Sätze. Die Karteikarten blätter ich dann so lange durch, bis ich merke, ich erkenne den Inhalt beim Lesen wieder. Dann fange ich an rumzulaufen und die Sachen zu erzählen. Meist zum Leid der Leute, die sich mit mir irgendwo aufhalten. In den Stadium ist es auch mehr oder weniger egal, wo ich bin, da ich mich sowieso bewege und laut erzähle. Da stör ich eher die anderen als dass ich gestört werde.
Lerne ich für eine Klausur, dann fasse ich mir den gesamten Stoff entweder auf Zetteln oder auf Karteikarten zusammen. Dabei filter ich schon recht viel - was ich nicht rausschreibe, lerne ich auch nicht. Dafür brauch ich meine Ruhe und meinen Schreibtisch. Höre ich Musik, werde ich von ihr abgelenkt, stören mich Hintergrundgeräusche, kann ich mich nicht konzentrieren, leg ich mich aufs Sofa, schlaf ich ein. Zum Auswendiglernen geh ich alles tausend mal durch. In Mathe schreibe ich neuerdings die auswendig zu lernenden Sätze, Definitionen und Beweise so oft auf einen Zettel, bis ich nicht mehr abgucken muss. Wenn ich das an drei Tagen wiederholen kann, dann klappt es erfahrungsgemäß auch in der Klausur. Oft erzählen meine Mitbewohnerin und ich uns auch gegenseitig die Sachen, die wir gelernt haben (wenn wir beide für die selbe Klausur lernen), dabei merkt man ganz gut, was man kann und was nicht oder was vielleicht doch noch wichtig sein könnte.
Beim Lernen mache ich regelmäßig Pausen. Dann lauf ich etwas rum und mache das Fenster auf, um meine Gehirnzellen wieder in Schwung zu bringen.
Schokolade hab ich meistens auch im Haus, hungrig kann ich schlechter lernen
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Life's [...] a tale told by an idiot
(Shakespeare, Macbeth)
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15.08.2009 00:24 |
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tobyramone 
Biergourmet
Dabei seit: 28.12.2007
Themenstarter 
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15.08.2009 20:57 |
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Ich hab in der Schule immer alles vor mir hergeschoben, bis ich dann letztendlich unter riesigem Zeitdruck stand und ne Menge zu lernen hatte. Hab auch meist immer erst einen Tag vor der Klausur angefangen zu lernen. Was dann auch haeufig recht knapp war
Nunja, irgendwie bin ich doch durchgekommen und hab mein Abi geschafft
Ich bin 'ne echt faule Sau, was lernen angeht.
Wenn ich dann lerne, sitze ich an meinem Schreibtisch, PC daneben, Musik laeuft. Nur keine deutsche Musik, da kann ich mich wirklich kein Stueck konzentrieren. Ich hab mir meistens den Stoff aus den Schulbuechern zusammengefasst herausgeschrieben und das dann von meinen Zetteln versucht zu lernen (hab nie mitgeschrieben in der Schule, ziemlich dumm, nicht zu empfehlen
)
Allgemein lass' ich mich echt gerne und leicht ablenken.
Ich glaub, wenn die Uni losgeht muss ich da mal mehr System reinbringen...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Punk_nr_00: 15.08.2009 21:35.
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15.08.2009 21:34 |
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Jessie
Biergourmet
Dabei seit: 25.02.2009
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| Zitat: |
Original von tobyramone
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Original von stulleee
Meine Essgewohnheiten variieren von Lernphase zu Lernphase, letztes mal hab ich jeden Tag tonnenweise Tiramisu gegessen, davor immer Nippon, hauptsache schokoladig :D
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| Zitat: |
Original von Jan's Kleene
Wenn ich uner argem lernstress stehe, brauch ich auch unbedingt was schokoladenhaltiges, sonst dreh ich vollkommen durch. |
Ist denn Schokolade so toll zum ausspannen oder was? 
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Merke: Schokolade ist nie falsch!! Ne, hilft echt, besonders weil lernen einfach Frust mit sich bringt und Schokolade wenigstens so ein biiiischen motivation gibt
Beim Abi war es bei mir soweit, dass ich mir schon selbst bedingungen aufgestellt habe, ich habe mir nur erlaubt ein Stück Schokolade zu essen wenn ich noch so und so viele Seiten zusammengefasst habe:D Jaaa, so verzweifelt war ich
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14.12.2008: FURT - Bielefeld
17. 5.2009: Die Toten Hosen - Bielefeld
29.5.2009: FURT - Osnabrück
26.-27.6.2009: Serengeti Festival
11.7.2009: FURT - Berlin, Wuhlheide
3.12.2009: Bela B. - Bielefeld
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15.08.2009 22:24 |
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stulleee
unregistriert
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Original von tobyramone
| Zitat: |
Original von stulleee
Meine Essgewohnheiten variieren von Lernphase zu Lernphase, letztes mal hab ich jeden Tag tonnenweise Tiramisu gegessen, davor immer Nippon, hauptsache schokoladig :D
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| Zitat: |
Original von Jan's Kleene
Wenn ich uner argem lernstress stehe, brauch ich auch unbedingt was schokoladenhaltiges, sonst dreh ich vollkommen durch. |
Ist denn Schokolade so toll zum ausspannen oder was?
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Schokolade ist eine top Sache beim lernen! (Erstaunlicher Weise kenne ich nur Frauen, die Schokolade beim lernen essen. Dafür essen dann aber auch so ziemlich alle Frauen in meinem Umkreis Schokolade beim Lernen
)
Schokolade motiviert und es gibt kaum schönere Lernpausen als schnell Schokolade einkaufen zu gehen
Da kriegt man frische Luft, Bewegung, Ablenkung und Schokolade! :D
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15.08.2009 22:52 |
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Das mit dem auf-Zetteln-zusammenfassen ist eigentlich echt supergut, da habt ihr Recht. Eine Freundin von mir macht das jedes Mal, wenns der Stoffumfang zulässt. Leider haben wir oft 100 Seiten (ich weiß, nix gegen die Uni, nicht beleidigt fühlen
) zu lernen und wenig Zeit, weil die Klassenarbeit/Klausur spät angesagt wird und wir noch 5 wichtigere Arbeiten haben, dann ist das viel zu viel zum Zusammenfassen. Ich kann leider auch ganz schlecht Wichtiges und Unwichtiges trennen. 
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Man tut halt, was man kann.
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15.08.2009 22:59 |
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LilliP.
Biergourmet
Dabei seit: 01.03.2009
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16.08.2009 10:30 |
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louni
Elke
Dabei seit: 27.08.2004
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in der schule hab ich nie richtig gelernt. habs mir ein paar tage vorher widerwillig durchgelesen. dementsprechend waren auch die noten. richtig gelernrt hab ich erst fürs abi. da hab ich mir die mühe gemacht das wichtigste rauszuschreiben etc. aber ich lerne immer nur unter zeitdruck. ich schiebe es bis zuletzt auf. aber ich mache mir immer einen zeitplan & teile den lernstoff auf (damit ich weiß bis zu welchem tag ich aufschieben darf
). mir grauts vorm examen im april, da sollte ich wohl etwas motivierter ans lernen ran gehn, aber ich habs bisher nie wirklich geschafft mich richtig aufzuraffen & mal früh & ohne stress zu lernen...
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tiki taki
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20.08.2009 14:45 |
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ne halbe stunde auf den hefter stieren, und hoffen, dass man doch nichts schreibt oder dass der banknachbar alles kann.
oder ich lerne abends um 11 ne viertelstunde und steh früh ne halbe stunde eher auf ums nochmal durchzulesen.
bin 12 jahre einigermaßen gut damit durchgekommen.
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bla bla bla, mr. freeman.
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01.09.2009 18:17 |
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also ich hab morgen pädagogik-examen und fang jetzt an den scheiß auswendig zu lernen. das gibt noch ne lange nacht...
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SAVE ME FROM YOUR WORDS!
I'm sorry, they don't hurt!
I'm convinced of what I do, agreement's not needed from you!
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01.09.2009 20:41 |
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BIs ich Abi gemacht hab, hab ich, abgesehen von Vokabeln, eigentlich nie ernsthaft irgendwas gelernt. Für meine Abi Prüfung hab ich wirklich zum allerersten Mal in meinem Leben länger als eine Stunde am Tag und mehr als einen Tag für irgendeine Arbeit gelernt.
Ging auch immer ohne ernsthaftes Lernen ziemlich gut, doch irgendwie hatte ich das Gefühl ich würde es bereuen, wenn ich für meine Abiprüfungen nicht richtig lerne.
Im Endeffekt war die Abilernerei dann auch mehr Selbstbetrug als Lernen, ich hab halt alle meine Mitschriften abgetippt, handschriftlich zusammengefasst, wieder abgetippt, auf Karteikarten geschrieben und im Falle von Bio diese Karten auch noch gelernt.
In Erdkunde hab ichs wenigstens noch auf Karten geschrieben, allerdings nicht mehr gelernt und in Deutsch hab ichs nicht mal bis zur Zusammenfassung geschafft. Gemacht hab ich das alles in der letzten Woche vor der Prüfung, obwohl ich mir so fest vorgenommen hatte, früher anzufangen.
Dafür hab ich dann aber auch wirklich am Schreibtisch gesessen und meinen Laptop sowie die Musik ausgemacht, sonst hätte das wohl gar nicht gegeben.
Fürs mündliche Abi hab ich tatsächlich zwei Wochen lang gelernt und zwar jeden Tag mehrere Stunden. Die meiste Zeit hab ich am Küchentisch gesessen, weil mich in meinem Zimmer zuviel abgelenkt hat.
Ich konnte nie wirklich lernen, mir fehlt irgendwie die Geduld und das Durchhaltevermögen. Und außerdem wusste ich eigentlich immer, dass es auch ohne lernen noch gut funktioniert und das hat es in 90 % der Fälle auch. Fragt sich nur, wie gut mein Abi geworden wäre, wenn ich nur annähernd so kosequent gelernt hätte wie manche meiner Mitschüler.
Aber ich gelobe Besserung und versuche in meiner Ausbildung von Beginn an ordentlich zu lernen.
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Denn heute Nacht
hat er kein Liebeslied gesungen!
Heute Nacht
ließ er die ganze Welt verstummen
Eifersucht hat ihn zu seinem Knecht gemacht
Heute Nacht hat Romeo Julia umgebracht!
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03.09.2009 18:20 |
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cola91
Banane
Dabei seit: 10.10.2008
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Den Beitrag von FreekyGwendoline kann ich eigentlich so unterschreiben. Aber ich bin jetzt erst in der MSS 13 und schreib meine Abiarbeiten im Januar. Freu mich schon richtig auf's Abi und alles drum und dran....
Lerne auch kaum was, was ich nur sehr selten bereue. Gehöre auch zu der Gruppe die sich wirklich sehr gut Sachen behalten können. Hab's also sozusagen von Haus aus schon ziemlich einfach.
Meine Mutter sagt immer wie viele Leute es gibt, die sich den Arsch aufreißen für die Noten die ich meist einfach so bekomme.
Ups, ich glaub, dass klingt jetzt ziemlich arrogant, aber ich kann's halt :D
Für's Abi werd ich auch lernen, das ist zumindest so geplant, ne quatsch klar pauk ich dafür ziemlich viel, oder sagen wir mal angemessen; in den Herbstferien geht's los.
Tja, tja aber was könnte ich für en tolles uper Abi machen, würde ich mich doch mal auf meinen Hosenboden setzten.
Sogar meine Mitschüler sind schon besorgt meinetwegen. Mensche Lena, wenn du mal was machen würdest, wie gut du sein könntest, jaja, dafür hab ich eindeutig meinen Spaß gehabt auf der Schülerbank.
Und außerdem kräht nach dem Abi Schnitt sowieso niemand mehr, wenn ich meine Doktorarbeit erfolgreich abgeschlossen habe 
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"wenn du es nicht mehr aushältst, gibt es nur zwei dinge, die du tun kannst: einatmen und ausatmen."
[kammerflimmern]
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07.09.2009 17:41 |
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