Zeitschriften in denen DÄ erscheinen |
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An den kürzlich verstorbenen Michael „Candy“ Laux gedenkt das Glashaus Saarschleife in Dreisbach am Donnerstag, 6. Februar, um 20 Uhr. Laux hatte bis kurz vor seinem Tod das Stück „Der letzte Schrei von Paris“ für das Glashaus geschrieben und inszeniert.
Er hätte am Donnerstag, 6. Februar, seinen 68. Geburtstag gefeiert. Zu seinen Ehren zeigt das Glashaus an diesem Tag den Film „Richy Guitar“ (1984), bei dem Laux das Drehbuch schrieb und Regie führte. Für das Drama konnte er die Urbesetzung der Kultband „Die Ärzte“ gewinnen. |
Quelle: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saar...ur_aid-48664801
__________________ >>Real Life<< >>Leuchtturm<<
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31.01.2020 15:40 |
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In der VISIONS (Nr. 326 / Mai 2020) ist ein Special auf 18 Seiten über Corona. Es ist ein Screenshot vom Video Ein Lied für Jetzt dabei:
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28.04.2020 17:37 |
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Geschichte wird gemacht: Deutscher Underground in den Achtzigern
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Die 80er sind nicht vorbei, wenn du es nicht willst: Mit seinen Fotos von Partys und Konzerten hat Ar/gee Gleim den Geist eines ganzen Jahrzehnts eingefangen. Mit Aufnahmen von u.a. den Toten Hosen, den Ärzten, den Einstürzenden Neubauten, Fehlfarben und Essays von u.a. Peter Hein (Fehlfarben), Katja Kullmann, Christina Mohr, Miriam Spies, Hendrik Otremba (MESSER), Wolfgang Zechner, Frank Spilker (Die Sterne), Peter Glaser, Alexander Kühne, Xaõ Seffcheque & Edmund Labonté, Jochen Rausch, Ulrich Gutmair, Sven Sakowitz. Inklusive CD-Beilage mit Songs von u.a. Die Ärzte, Andreas Dorau, Palais Schaumburg, Family*5 und Der Plan. |
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23.05.2020 22:50 |
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Original von sylvia-bella
Geschichte wird gemacht: Deutscher Underground in den Achtzigern
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Die 80er sind nicht vorbei, wenn du es nicht willst: Mit seinen Fotos von Partys und Konzerten hat Ar/gee Gleim den Geist eines ganzen Jahrzehnts eingefangen. Mit Aufnahmen von u.a. den Toten Hosen, den Ärzten, den Einstürzenden Neubauten, Fehlfarben und Essays von u.a. Peter Hein (Fehlfarben), Katja Kullmann, Christina Mohr, Miriam Spies, Hendrik Otremba (MESSER), Wolfgang Zechner, Frank Spilker (Die Sterne), Peter Glaser, Alexander Kühne, Xaõ Seffcheque & Edmund Labonté, Jochen Rausch, Ulrich Gutmair, Sven Sakowitz. Inklusive CD-Beilage mit Songs von u.a. Die Ärzte, Andreas Dorau, Palais Schaumburg, Family*5 und Der Plan. |
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Ich habe das Buch heute bekommen. Von dä sind einige Bilder drin und sie werden im Text erwähnt. Auf der beiliegenden CD ist der Song Anneliese Schmidt.
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26.05.2020 17:03 |
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Die Ärzte: Das Echo der Rockmusik:
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Die 6 traditionell beliebtesten und bekanntesten Songs der Ärzte von den 80ern bis heute. Gepaart mit Grafiken und einigen Aussagen aus Interviews, die nicht an jeder Ecke zu finden sind. Ein Sammlerstück für Fans, für die Tasche, zum Mitsingen, erinnern und einfach als Echo zum Anfassen für eine Musik die zu den besten aller Zeiten zählt!
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13.06.2020 09:24 |
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In der VISIONS Nr. 329 (8/2020) ist ein kleiner Artikel + Bild von dä drin:
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28.07.2020 18:16 |
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Gut geschrieben, mal ein Artikel den ich bis zu Ende gelesen habe.
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27.08.2020 01:12 |
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Verenä
Biergourmet
Dabei seit: 19.08.2008
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Original von Mädchen1990
Gut geschrieben, mal ein Artikel den ich bis zu Ende gelesen habe. |
Absolut. Hibt so viele schlechte Artikel die nichts neues enthalten und dann noch schlecht geschrieben sind...
__________________ Für die Rettung dieser Welt- Friedenspanzer....
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27.08.2020 07:00 |
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In der aktuellen Ausgabe vom DROP - Magazin sind die ärzte drin:
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14.09.2020 18:24 |
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Verenä
Biergourmet
Dabei seit: 19.08.2008
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18.09.2020 12:39 |
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Verenä
Biergourmet
Dabei seit: 19.08.2008
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Aus dem Newsletter Spandau vom Tagesspiegel:
NACHBARSCHAFT -
Gestatten: die Ärzte aus Berlin (und Spandau). Von links nach rechts: Farin Urlaub, Rod Gonzalez und Bela B. In einem Monat kommt nach langer Zeit das neue Album raus, weshalb erwachsene Menschen schon ganz hibbelig sind. Ihre Tour („In the Ä tonight“) wurde leider gerade um ein Jahr auf Oktober 2021 verschoben. Grund: Corona.
Haben die Ärzte auch mal in Spandau gespielt? Das fragte ich Sie neulich hier im Newsletter. Und ich bekam Lesertipps von Äxperten wie Leser Stephan Kauf, 39, früher Kladow. Er holte die Ärzte-Biografie aus dem Schrank und suchte im Ohrensessel nach Spandau-Passagen. Eine andere Leserin, Sarah, schickte mir ein Video von den Ärzten aus dem Johannesstift. Und Marvin Loßmann steuerte ein wichtiges Detail zur Zitadelle bei.
Hier meine 10 Kurz-Geschichten zu den Ärzten in Spandau.
1.) Rockstar von Schwarz-Weiß Spandau. In den 60er Jahren trat Bela B. dem Verein Schwarz-Weiß Spandau im Spektefeld bei. Der spätere Rockstar war allerdings kein guter Fußballer: Das Kind wechselte zum Judo.
2.) „Herr Segefelder“. Das war der erste Spitzname in der Band, weil Bela B. dort wohnte. Sein Kumpel Farin Urlaub wurde „Herr Senheimer“ genannt – das war dessen Adresse in Frohnau. Das erzählten die beiden mir mal beim Interview.
3.) Spandau-Tattoo. 2003 wollte Bela B. sich mal die Buchstaben „Spandau“ auf den Bauch tätowieren, beließ es aber bei der Idee.
4.) Oberschule. Bela B. besuchte die Carlo-Schmid-Schule an der Lutoner Straße – da war irgendwo auch sein Proberaum.
5.) Plattenladen. Natürlich „Musicland“ in der Klosterstraße. „Der Laden war gut mit Punk und Avantgarde bestückt“, sagte Bela B. mal über den Laden, den jeder in Spandau kennt. „Der Verkäufer wurde zu einem väterlichen Freund für mich.“ Dieser Verkäufer führt den Laden noch immer: Ralf Rachner, 69 („Bela wohnte um die Ecke, war ein sympathischer Typ“). Hier mein Interview im Newsletter.
6.) Das Spandau der 70er: „Spandau war eine Stadt für sich“, hat Bela B. mal erzählt. „In Haselhorst war die Gastarbeiterdichte so stark wie im Wedding. Gleichzeitig war Spandau hochgradig überaltert, was erklärt, warum es so wenig Zerstreuung für jüngere Leute gab. Die Straßen waren voll mit alten Leuten, die uns Teenager ständig Nazisprüche hinterher riefen. Ich war als Punker eine Zielscheibe. Aus meiner Ecke kam eine Gruppe Hertha-Fans, die sich Zyklon B nannte. Denen bin ich lieber aus dem Weg gegangen.“
7.) Hertie in der Altstadt. Bela fing im Kaufhaus (heute Karstadt) eine Ausbildung zum Schaufensterdekorateur an.
8.) Ihre Disko. Es gab zwei Adressen in der Wilhelmstadt: die Disko mit der Rolltreppe („Jet Power“ an der Klosterstraße) und die Disko ohne Rolltreppe („Ballhaus“ in Tiefwerder). Die Ärzte wählten B und tanzten lieber in der Dorfstraße 5 zu Rockmusik.
9.) Das erstes Spandau-Konzert. Die Ärzte haben mal in Spandau gespielt – unter dem Namen der Vorgängerband „Soilent Grün“. Es war der erste gemeinsame Auftritt mit Farin Urlaub. Das Konzert fand im Johannesstift im Mai 1981 statt. Hier das Youtube-Video von Samuel L. Bronkowitz mit alten Aufnahmen – absolut super! Heute gibt Pfarrerin Anne Hanhörster den Takt im Johannesstift vor.
10.) Und gab’s noch ein zweites Spandau-Konzert? Ja. Und zwar bei einem Punk-Festival im Herbst 1981 in der Freilichtbühne neben der Zitadelle. Heute ein eher bürgerlicher Ort der Rebellion. Vielleicht findet Chefin Britta Richter ja noch Fotos im Festungsarchiv.
Mein Lesetipp: Viele Angaben und Infos stammen aus dem Buch „Die Ärzte. Ein überdimensionales Meerschwein frisst die Erde auf“, 2008, Schwarzkopf & Schwarzkopf. Die Biografie stammt von Markus Karg. Das Foto oben machte Jörg Steinmetz
__________________ Für die Rettung dieser Welt- Friedenspanzer....
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Verenä: 22.09.2020 17:26.
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22.09.2020 17:24 |
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Zitat: |
Original von Verenä
Aus dem Newsletter Spandau vom Tagesspiegel:
NACHBARSCHAFT -
Gestatten: die Ärzte aus Berlin (und Spandau). Von links nach rechts: Farin Urlaub, Rod Gonzalez und Bela B. In einem Monat kommt nach langer Zeit das neue Album raus, weshalb erwachsene Menschen schon ganz hibbelig sind. Ihre Tour („In the Ä tonight“) wurde leider gerade um ein Jahr auf Oktober 2021 verschoben. Grund: Corona.
Haben die Ärzte auch mal in Spandau gespielt? Das fragte ich Sie neulich hier im Newsletter. Und ich bekam Lesertipps von Äxperten wie Leser Stephan Kauf, 39, früher Kladow. Er holte die Ärzte-Biografie aus dem Schrank und suchte im Ohrensessel nach Spandau-Passagen. Eine andere Leserin, Sarah, schickte mir ein Video von den Ärzten aus dem Johannesstift. Und Marvin Loßmann steuerte ein wichtiges Detail zur Zitadelle bei.
Hier meine 10 Kurz-Geschichten zu den Ärzten in Spandau.
1.) Rockstar von Schwarz-Weiß Spandau. In den 60er Jahren trat Bela B. dem Verein Schwarz-Weiß Spandau im Spektefeld bei. Der spätere Rockstar war allerdings kein guter Fußballer: Das Kind wechselte zum Judo.
2.) „Herr Segefelder“. Das war der erste Spitzname in der Band, weil Bela B. dort wohnte. Sein Kumpel Farin Urlaub wurde „Herr Senheimer“ genannt – das war dessen Adresse in Frohnau. Das erzählten die beiden mir mal beim Interview.
3.) Spandau-Tattoo. 2003 wollte Bela B. sich mal die Buchstaben „Spandau“ auf den Bauch tätowieren, beließ es aber bei der Idee.
4.) Oberschule. Bela B. besuchte die Carlo-Schmid-Schule an der Lutoner Straße – da war irgendwo auch sein Proberaum.
5.) Plattenladen. Natürlich „Musicland“ in der Klosterstraße. „Der Laden war gut mit Punk und Avantgarde bestückt“, sagte Bela B. mal über den Laden, den jeder in Spandau kennt. „Der Verkäufer wurde zu einem väterlichen Freund für mich.“ Dieser Verkäufer führt den Laden noch immer: Ralf Rachner, 69 („Bela wohnte um die Ecke, war ein sympathischer Typ“). Hier mein Interview im Newsletter.
6.) Das Spandau der 70er: „Spandau war eine Stadt für sich“, hat Bela B. mal erzählt. „In Haselhorst war die Gastarbeiterdichte so stark wie im Wedding. Gleichzeitig war Spandau hochgradig überaltert, was erklärt, warum es so wenig Zerstreuung für jüngere Leute gab. Die Straßen waren voll mit alten Leuten, die uns Teenager ständig Nazisprüche hinterher riefen. Ich war als Punker eine Zielscheibe. Aus meiner Ecke kam eine Gruppe Hertha-Fans, die sich Zyklon B nannte. Denen bin ich lieber aus dem Weg gegangen.“
7.) Hertie in der Altstadt. Bela fing im Kaufhaus (heute Karstadt) eine Ausbildung zum Schaufensterdekorateur an.
8.) Ihre Disko. Es gab zwei Adressen in der Wilhelmstadt: die Disko mit der Rolltreppe („Jet Power“ an der Klosterstraße) und die Disko ohne Rolltreppe („Ballhaus“ in Tiefwerder). Die Ärzte wählten B und tanzten lieber in der Dorfstraße 5 zu Rockmusik.
9.) Das erstes Spandau-Konzert. Die Ärzte haben mal in Spandau gespielt – unter dem Namen der Vorgängerband „Soilent Grün“. Es war der erste gemeinsame Auftritt mit Farin Urlaub. Das Konzert fand im Johannesstift im Mai 1981 statt. Hier das Youtube-Video von Samuel L. Bronkowitz mit alten Aufnahmen – absolut super! Heute gibt Pfarrerin Anne Hanhörster den Takt im Johannesstift vor.
10.) Und gab’s noch ein zweites Spandau-Konzert? Ja. Und zwar bei einem Punk-Festival im Herbst 1981 in der Freilichtbühne neben der Zitadelle. Heute ein eher bürgerlicher Ort der Rebellion. Vielleicht findet Chefin Britta Richter ja noch Fotos im Festungsarchiv.
Mein Lesetipp: Viele Angaben und Infos stammen aus dem Buch „Die Ärzte. Ein überdimensionales Meerschwein frisst die Erde auf“, 2008, Schwarzkopf & Schwarzkopf. Die Biografie stammt von Markus Karg. Das Foto oben machte Jörg Steinmetz |
Kann man hier nachlesen: https://leute.tagesspiegel.de/spandau/un...0/09/22/140293/
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26.09.2020 18:12 |
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