Zeitschriften in denen DÄ erscheinen |
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@ Lissy: Hättest Dir die Arbeit sparen können, das Interview gibt es hier online nachzulesen
__________________ Du bist so grausam - darum liebe ich Dich
obwohl ich doch weiß, daß Du nicht gut für mich bist
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30.05.2005 17:33 |
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Toozmar
Biergourmet
Dabei seit: 01.10.2003
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in der aktuellen Yam ist ein Bericht über Farin...
Hier steht welchen Sinn Yam-Leser hinter dem Songtext von Farisn HIt "Dusche" vermuten. Plus: FU als Schiffbrüchiger in seinem Clip zur neuen Single "Porzellan" und alles über sein Live-Gigs
wobei zu den Live-Gigs zwei fotos drin sind, und vielleicht zwei Sätze!
__________________ Farin,ich liebe dich
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Ich weiß, Bela, ich weiß.
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09.06.2007, 17:38 | geheim (berlin, Deutschland)
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01.06.2005 14:19 |
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Itchy poopzkid² unregistriert
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in dem fritz magazin kreis Gießen ist ein Bericht über das Southside und ein kleines Bild vom Farin daneben...
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02.06.2005 17:18 |
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Hat vielleicht jemand den Artikel über Farin aus dem Kulturspiegel und kann den einscannen. Bei uns gibt es die Zeitung leider nicht.
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02.06.2005 18:18 |
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stulleee unregistriert
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Zitat: |
Original von Vollmilch
welchen kulturspiegel?
ist der aus österreich?
eine bekannte hat mir nämlich von einem bericht über das farin urlaub konzert in wien erzählt, wo farin total runtergemacht wurde. |
Wie schon oben irgendwo gesagt wurde ist der "kulturspiegel" ein beilageheft zu der zeitschrift "spiegel"
In dem interview geht es weniger um farins konzerte als um farin selbst..
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02.06.2005 18:35 |
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Nein das ist eine deutsche zeitung. So eine art Sonderzeitung vom Spiegel.
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02.06.2005 18:37 |
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daniela321 unregistriert
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02.06.2005 18:50 |
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ja genau den meinte ich. Hast Du den vielleicht auch entsprechend groß das man ihn lesen kann. das mit dem runterladen funktioniert nicht .
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02.06.2005 18:56 |
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daniela321 unregistriert
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ne habs nur ausem inet geholt
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02.06.2005 19:00 |
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m.a.n.u.
FDJ Punk
Dabei seit: 29.09.2003
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In der heutigen Sächsischen Zeitung ist ein Bericht über das Konzert in Dresden.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=866421
Ich hab es schwer, ich brauch es hart
Farin Urlaub musizierte im ausverkauften Dresdner Schlachthof.
Von Oliver Reinhard
Seltsam: Da kommt Farin Urlaub, der ewige große hemmschwellenlose Lausejunge des deutschen Krachrock mit einer Klappe von hier bis Ulan Bator („Mosht gefälligst, ihr Säcke!“) am Mittwoch in den Schlachhof nach Dresden und beginnt exakt um 20 Uhr sein Konzert – pünktlich wie ein Mathepauker den Unterricht? Ein Rundblick im seit Wochen ausverkauften Saal zeigt: So falsch ist der Vergleich nicht. Überall Schüler und -Innen, die um sechs Uhr fuffzehn wieder aus den Federn müssen. Guten Abend also, Herr Urlaub, aber mit „Setzen“ wird es freilich nichts.
Am ehesten noch ginge Farin als hyperaktiver Sportlehrer durch, der seine Motivationsmucke selbst komponiert. Die ist, klar, ähnlich rotzfrech, laut und stilistisch umtriebig sowie vergleichbar gnadenlos und intelligent wie die der Ärzte. Trotzdem hat sie viel Eigenes, heute sogar besonders viel. Denn der 41-jährige mit Klarnamen Jan Vetter Marciniak Heißende war samt zehnköpfigem Racing Team da: Gitarristin, Bassistin, Schlagzeugerin, drei Sängerinnen und vier von der Ska-Kapelle „The Busters“ geliehene Bläser. Die Arbeitsteilung muss man sich ungefähr so vorstellen: Farin steht mit Gitarre auf der Bühne, juxt dort herum und mit dem Publikum und haut – im musikalischen Sinne! – mit seiner Kernband alles kurz und klein. Währenddessen blasen die Bläser die Bewusstseinsreste des Publikums zusammen, bevor die strähnchentragenden oder kaltgewellten Chordamen die Fans auf höchste Begeisterungsebenen emporröhren.
Dort ist es ab und an melodiös-romantisch wie im Duett „Phänomenal egal“, meist aber schwermetallisch krachend und zum Auflockern soulig oder ska-rhythmisch. Und immer werden sie mit Druck und Spaß serviert, die Songs der beiden Soloalben „Endlich Urlaub“ und dem neuen und härteren „Am Ende der Sonne“. Die braucht Farin freilich auch fast alle für sein weit über zweistündiges Konzert.
Zwar ist die Band lange nicht recht bei sich und der Sound anfangs Klangmatsch. Doch allmählich formt sich der Abend zur runden Sache mit ziemlich vielen Momenten, die man ausgesprochen gerne lebt. Wirklich Schlechtes hat Farin eh kaum zu bieten. Über 20 Jahre als Ärzte-Frontmann haben aus dem Punk-Dilettanten einen selten ernsthaften, aber immer ernst zu nehmenden Schreiber, Sänger und Top-Gitarristen gemacht. Außerdem: Wer auf so was wie „ich brauch es hart, ich hab es schwer“ kommt und „immer tief gebräunt“ auf „Imbissbudenfreund“ reimt, den muss die Muse geküsst haben. Wohin auch immer.
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03.06.2005 18:36 |
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Dante
Biergourmet
Dabei seit: 21.03.2004
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in der aktuellen chip ( nein, ich les die nicht, aber mein vater und mein bruder) ist ein interview mitm axel schulz darüber, dass die ärzte halt keinen kopierschutz haben und das sie trotzdem erfolgreichj sind. ist eine seite und oben ist noch ein bild von den geräuschfotos
__________________ Versuch dich zu erinnern
wir hab'n so viel erlebt,
es ist als wäre das alles nie gescheh'n.
Nichts ist mehr geblieben,
alles ausgelöscht
ALL DIE GANZEN JAHRE
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03.06.2005 20:07 |
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butwhy unregistriert
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he kann jemand den artikel vom kurier reinstellen (bericht übers wien konzi)
auf www.dieaerzte.at ist zwar der link, aber ich komm da nicht rein
lg butwhy
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03.06.2005 21:22 |
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conker
René
Dabei seit: 15.02.2004
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Der Artikel von Annika
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04.06.2005 18:49 |
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Trudel
Frau
Dabei seit: 29.09.2003
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In der aktuellen Ausgabe vom "piranha" (gibts bei Saturn) ist ein Artikel mit Bild von FU über Am Ende der Sonne.
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08.06.2005 18:07 |
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@m.a.n.u.: niedliches pic, hab ich auch gefunden beim artikel-suchen ( war auf dem dd-konzi am 01.06.05 ) , was mir aufgefallen is : hat der fu da eine schramme am kinn ? sieht echt lustig aus...
grüsse an alle fu-fans!
__________________ "Ich bin reich"
fu : Ja.
Bela : Genau.
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14.06.2005 21:07 |
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