 Kommunismus |
retard 
Biergourmet
Dabei seit: 26.10.2003
Themenstarter 
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@ dasandereich dein text is ganz vernünftig, doch dies
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Original von DasandereIch
Ebenso sieht es mit dem Freundeskreis aus.Wenn man sich keine Markenklamotten leisten kann ist man halt out, wodurch es viel schwieriger wird Kontakte zu knüpfen, wass ja in unserer Gesellschaft leider von Nöten ist um an gute Jobs ranzukommen.
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halte ich für falsch. ohne markenklamotten ist es sogar leichter wahre freunde zu finden. denn wenn ich markenklamotten brauchen würde um jemand sein "freund" zu sein, könnte ich auch auf die fraundschaft scheißen.
aber zurück zum thema:
kapitalismus ist krank! und das er nicht in der lage ist konflikte langfristisch zu lösen zeigt sich wohl derzeit am beispiel des irak. wie sollen die menschen die koalitionstruppen für gerecht halten? sie kommen aus reicheren ländern, können sich viel mehr leisten und wollen die kontrolle über den irak/dessen ölfelder. sie bauen das land, was sie zerstört haben wieder auf und wollen dafür geld/naturalien. und das nenne man dann noch gerecht...
so lange zwischen den lebensstandart in unterschiedlichen regionen so große unterschiede existieren und die machtverteilung so stark zu gunsten einer region liegt, kann es zu keinem dauerhaften frieden kommen.
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ihr seid nicht frei ihr glaubt nur dran
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10.05.2004 09:04 |
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Tim7
Mann
Dabei seit: 10.05.2004
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Sorry, ich mein natürlich das Kapitalismus keinerlei Überlebenschancen hat!
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Schlage Eisen und ernte Funken!
Schlage einen Menschen und ernte Zorn!
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12.05.2004 16:55 |
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@ Tim7: Bei solchen Versehen kannst du auch über deinem alten Beitrag auf "ändern" klicken. 
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Frische Brötchen ess ich am liebsten mit Hoooniiiig!!!
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12.05.2004 21:22 |
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DÄF
Mann
Dabei seit: 23.05.2004
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ich denke auch, wei einige schon gesagt haben, dass die grundidee des kommunismus richtig ist, aber die umsetztung ist schwer. genau wie anarchie, die grundidee ist klasse, aber die umsetztung schwer, so lange es menschen gibt die egoistisch und girieg sind.
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Deutschland ist eine anatomische Merkwürdigkeit - Es schreibt mit der Linken und tut mit der Rechten
Kurt Tucholsky
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24.05.2004 17:57 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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Original von Tim7
Halten wir doch mal fest das Kapitalismus langfristig gesehen keinerlei Überlebenschancen hat. |
Aha - und wer sagt das ?
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24.05.2004 18:43 |
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Tim7
Mann
Dabei seit: 10.05.2004
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Ich sage das. Das ist meine feste Überzeugung. Wenn ich mir ansehe wie Staaten und Menschen an diesem System kaputt gehen, weil Geld die treibende Kraft in der Welt ist, dann muß es einfach aus logischer Konsequenz eine Veränderung geben. Das nicht jeder diese Meinung teilt ist mir schon klar, aber ich finde es kann nicht so weitergehen, wie es jetzt ist. Warum wird der Irak angegriffen? Doch wohl auch wegen seiner Ölquellen! Und die versprechen nun mal Geld. Es gibt ne Menge Kriege die wegen des Geldes angezettelt wurden (z.B. die Kolonialkriege im 19./20.JH. Klar wirst du jetzt sagen, das war da noch nicht so wie heute, wo ein (fast) jeder in Eintracht (obwohl ich das selbst arg in Zweifel ziehe) mit dem anderen lebt. Aber es gibt heutzutage immer noch Konflikte die mit dem Geld zusammenhängt. Warum haben wir nicht längst ein mittel gegen bestimmte Krankheiten und warum nicht ein Umweltfreundliches Auto, eben weil es geldgeile Konzerne mit ihren lobbyistischen Interessen gibt! Deshalb sage ich solange man den Fortschritt wegen der geldfrage blockiert wird es nicht weiter gehen. Das ist meine Meinung du darfst gerne eine Andere haben, Elton! (würde mich brennend interessiern)
Noch was zum Thema: Kommunismus funktioniert nur ohne die geistige Gleichschaltung, d.h. wenn das freie Denken gewährleistet wird und vor allem auch gefördert.
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Schlage Eisen und ernte Funken!
Schlage einen Menschen und ernte Zorn!
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26.05.2004 16:02 |
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Jonny
unregistriert
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dass der kapitalismus wandlungsfähig und in folge dessen krisen-und systemsicher ist, das hat schon lenin erkannt(im gegensatz zu marx).
der kapitalismus ist kein system, dass einfach in folge einer krise zusammenbrechen kann(siehe 1928/29).
gerade im zeitalter der globalisierung ist er stabiler denn je.
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26.05.2004 16:36 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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@Tim7:
Das für Dich negative am Kapitalismus, nämlich das Geld, ist doch auch nur ein Ersatz bzw. Tauschgegenstand für sämtliche Güter und Waren, die immer schon (zumindest in der Neuzeit) zwischen Völkern und Personengruppen verschoben worden sind.
Schaffst Du das Geld ab, bleiben die Beweggründe, die zu einem Krieg aufgrund von (auch) wirtschaftlichen Interessen führen, nach wie vor bestehen.
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26.05.2004 18:06 |
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snobpunk
FDJ Punk
Dabei seit: 11.11.2003
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| Zitat: |
| Original von Tim7 Es gibt ne Menge Kriege die wegen des Geldes angezettelt wurden (z.B. die Kolonialkriege im 19./20.JH. Klar Aber es gibt heutzutage immer noch Konflikte die mit dem Geld zusammenhängt. Warum haben wir nicht längst ein mittel gegen bestimmte Krankheiten und warum nicht ein Umweltfreundliches Auto, eben weil es geldgeile Konzerne mit ihren lobbyistischen Interessen gibt! |
das liegt aber nicht am geld, geld ist neutral und ohne ein neutrales zahlungsmittel gehts wohl nicht, außer du willst schränke hin und herschieben oder so.
aber was ich sagen will: die ursachen sind machtbesessenheit, materialismus, kontrolle etc, eigenschaften die durch geld möglich gemacht und gefördert werden können, wenn sich das geld bei den falschen leuten ansammelt. es liegt wohl eher am menschen, als am geld
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26.05.2004 18:25 |
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Tim7
Mann
Dabei seit: 10.05.2004
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| Zitat: |
Original von Elton
@Tim7:
Das für Dich negative am Kapitalismus, nämlich das Geld, ist doch auch nur ein Ersatz bzw. Tauschgegenstand für sämtliche Güter und Waren, die immer schon (zumindest in der Neuzeit) zwischen Völkern und Personengruppen verschoben worden sind.
Schaffst Du das Geld ab, bleiben die Beweggründe, die zu einem Krieg aufgrund von (auch) wirtschaftlichen Interessen führen, nach wie vor bestehen. |
Na sicher sind es die menschen, die sich eben immer wieder davon vergiften lassen. Machtbesessenheit resultiert aus dem wunsch Macht zu haben und viel Geld vermittelt dieses Gefühl am besten. Natürlich will ich nicht sagen, das wir das Geld abschaffen sollte, aber es sollte doch möglich sein, eine Art Wertewandel zu vollziehen indem das Streben nach Wissen und das Streben nach Verbesserung (nicht im körperlichen Sinne) des eigenen Bewusstseins die treibenden Kräfte sein sollten. Ich bin der Meinung das der alte Grundsatz nach dem "Geld die Welt regiert" nicht mehr existentiell wird in einer Gesellschaft die nach Wissen strebt. Esist natürlich vorhanden, aber es wird nicht mher so gebraucht wie jetzt, wenn jeder davon profitieren kann (also eigentlich die Idee von Heinrich Heine).
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27.05.2004 11:43 |
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