Nur mit Dir |
Sovena
Frau
Dabei seit: 21.12.2003
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wie fandet ihr den???
jaaa ich weis, ein Film für die Frauen...aber falls ihn auch Männer gesehen haben sollten können die sich auch gern dazu äußern
__________________ Nur wer eine Hupe hat, der is wirklich frei, hupen hebt, wer hupt der lebt, hupen macht mich high.
Tut, Tut, Tut, wozu is die Hupe gut.
Tut, Tut, Tut, dazu das man Hupen tut.
Tut, Tut, Tut, hupen tut so gut.
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06.01.2004 15:36 |
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Sovena
Frau
Dabei seit: 21.12.2003
Themenstarter
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ok
"A Walk to Remember"
Liebesdrama mit Shane West und Mandy Moore
__________________ Nur wer eine Hupe hat, der is wirklich frei, hupen hebt, wer hupt der lebt, hupen macht mich high.
Tut, Tut, Tut, wozu is die Hupe gut.
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06.01.2004 15:44 |
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HELL unregistriert
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Ich habe vom dem Film gehört und es klang absolut kitschig!
Hier mal Inhalt und Kritik:
Zitat: |
Inhalt:
Die Verfilmung des Bestsellers von Nicholas Sparks "A Walk to Remember" ist ein Film über das Erwachsenwerden von zwei vollkommen unterschiedlichen Jungendlichen: Jamie (Mandy Moore) und Landon (Shane West). Sie treffen mehr oder weniger durch Zufall aufeinander, kennen sich zwar vom Sehen her seit Jahren, entdecken aber erst jetzt, dass sie sich gegenseitig auf irgendeine Weise brauchen.
Kritik:
Roger Ebert schreibt in der "Chicago Sun-Times": "'A Walk to Remember' is a small treasure." Der Streifen des Regisseurs von "Wedding Planner" sei eine süße, aufrichtige und positive Liebesgeschichte. Tatsächlich können die Sängerin Mandy Moore und Shane West ab und zu eine gewisse Ausstrahlung vermitteln.
Landon (Shane West) und seine Clique, zu der auch Dean (Clayne Crawford), Eric (Al Thompson) und Belinda (Lauren German) gehören (Landons Ex-Freundin), haben nur dummes Zeug im Kopf, fühlen sich mächtig stark und pfeiffen auf Alles was mit Schule und Erwachsenwerden zusammenhängt, streunen herum. Als Clay (Matt Lutz) in die Clique aufgenommen werden will, verlangen sie von ihm eine Mutprobe: Er soll in einem Steinbruch aus gewagter Höhe ins Wasser springen. Clay springt, das Wasser ist offenbar nicht tief genug, und verletzt sich. Landon - der einzige, den die Polizei erwischen kann, die anderen haben sich aus dem Staub gemacht - kommt mit einem blauen Auge davon. Keine Strafanzeige. Dafür verpflichtet ihn der Schuldirektor zu Reinigungsarbeiten, Nachhilfeunterricht für benachteiligte Schüler und Mitwirkung in einem Theaterstück, das die Schüler aufführen sollen.
Jamie Sullivan (Mandy Moore), Tochter des örtlichen Priesters (Peter Coyote), ist das typische Mädchen, dass in der Schule immer gemieden wird, sie trägt die Bibel mit sich herum und ist in der Astronomiegruppe. Außerdem trägt sie gerne Strickjacken und lange Trägerkleider und hat eine "unmögliche" Frisur. Trotzdem ist sie Landon und den anderen überlegen. Denn Jamie ist selbstbewusst, macht sich sehr viel Gedanken, liest viel und hat sich längst von ihrem Vater emanzipiert.. Die Theaterverbannung führt Landon und Jamie zusammen. Wohl zum ersten Mal in seinem Leben bittet Landon jemanden, nämlich Jamie, um etwas. Sie soll ihm helfen, seinen Text zu lernen. Er spielt immerhin die männliche Hauptrolle. Beide kommen sich im Lauf der Zeit näher. Die Aufführung des Stücks wird ein Riesenerfolg. Landon rückt immer weiter von seiner Clique ab, verteidigt Jamie, als die anderen aus ihrem Porträt und dem Körper einer fast unbekleideten, wohl proportionierten Frau eine Collage basteln, kopieren und in der Schule verteilen. Natürlich verlieben sich Jamie und Landon - unter den argwöhnischen Augen ihres Vaters. Dann allerdings gesteht Jamie Landon etwas, was alles ändert.
Spätestens, aber aller spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte man den Schalter von fetziger auf traurige Musik, von Freude auf Schmerz umstellen. Das fällt nicht schwer. Denn Hollywood weiß, was Romantiker wünschen und erledigt die Umschaltung wie von selbst. Natürlich heulen wir dann fast alle, bis auf die Hartgesottenen. Insgesamt ein typischer Frauenfilm das muss ich zugeben, aber manchmal braucht man das mal wieder, um mal ein bisserl aus dieser oft gespielten Welt zu entfliehen und sich einfach zurückzulehnen und auch ein bisserl zu weinen. Für alle Romantiker ist dies ein besonderer Film. Ich wünsche viel Spass und wer den Film gut fand wird auch den Roman von Nicholas Evans super finden.
von Katja-Adriana Nobis |
von http://www.moviemaze.de/filme/498.html
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von HELL: 06.01.2004 16:58.
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06.01.2004 16:56 |
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Sovena
Frau
Dabei seit: 21.12.2003
Themenstarter
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Zitat: |
Original von Natollie
Mich graust eigentlich vor allem, was mit Nicholas Sparks zu tun hat, da bin ich gar nicht vorurteilsfrei
Aber Mandy Moore soll angeblich sehr gut sein in dem Film. Naja, die Story ist irgendwie absolut vorhersehbar, oder? Ich würde mir das Teil aber wohl trotzdem angucken, wenn es mir mal über den Weg liefe, Herzschmerz guck ich ab und zu ganz gerne.
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Natollie ich kann dir sagen das is Herzschmerz pur.
das is sowas von traurig.
aber sowas wird im wahren Leben wohl kaum passieren, dazu isses zu unrealistisch.
aber geflennt (und ich bin eigentlich keine Heulsuse) hab ich trotzdem...
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Tut, Tut, Tut, wozu is die Hupe gut.
Tut, Tut, Tut, dazu das man Hupen tut.
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06.01.2004 19:06 |
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