 Was kann man empfehlen... |
hape 
René
Dabei seit: 28.05.2004
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Sehr zu empfehlen: Risiko des Ruhms von Rocko Schamoni. Darin erzählt er nie total durchgeknallte Autobiografie, die auch das ein oder andere andere Buch aufs Korn nimmt, und einen echt Tränen lachen lässt.
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So langweilig ist mir nicht mehr, aber Ferien könnt ich jez schon vertragen.
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21.09.2007 22:16 |
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kam ganz bestimmt schon:
douglas adams per anhalter durch die galaxis... so geil diese Bücher!
und Rumo von Walter Moers
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12.12.2007 - DIE ÄRZTE in Hamburg
04.06.2008 - DIE ÄRZTE in Rostock
09.11.2008 - THE SUBWAYS in Hamburg
15.05.2009 - FARIN URLAUB RACING TEAM in Lübeck
...und ICH war dabei 
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21.10.2007 10:59 |
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james w. nichol - ausgesetzt
- verachtet
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21.10.2007 20:05 |
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die autobiografie von Steven Gerrard ist sehr zu empfehlen. gibt es meines wissens zwar nur in englisch, aber ich finde sie recht gut.
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Meine Tauschliste
Ich suche:
DÄ-Runter mit den Spendierhosen LP
Tourposter von den Touren "Aldi Ä", "Rauf auf die Bühne Unsichtbarer" und "Paul"s
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24.10.2007 20:33 |
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alice sebold - in meinem himmel
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28.10.2007 12:42 |
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"die Nadel" - Ken Follett
und
"der faule Henker" - Jeffery Deaver
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Nicht wir Politiker machen die Politik, wir sind nur die Ausführenden. Was in der Politik geschieht, diktieren die internationalen Großkonzerne und Banken.
Johannes Rau
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28.10.2007 13:11 |
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Sleepers von Lorenzo Carcaterra. Großartiges Buch, auch wenn es sehr empfindliche Leute und Opfer von sexuellem Missbrauch besser nicht lesen sollten, ist wirklich sehr heftig.
Fight Club von Chuck Palahniuk. Der Film ist ja ziemlich bekannt und auch wirklich genial, aber das Buch ist besser.
Der Schwarm von Frank Schätzing. Man sollte sich schon ein bisschen für Meeresbiologie interessieren, sonst kann man damit wahrscheinlich nicht viel anfangen, aber es ist ein sehr interessantes Buch.
Dolores von Stephen King. Ziemlich untypisch für King, aber m.E. das beste Buch von ihm.
Das Nazareth-Gen. Von wem das ist, weiß ich nicht mehr, ist schon eine Weile her, dass ich das gelesen habe, war aber ein sehr gutes Buch.
1984 von George Orwell. Sollte man wirklich mal gelesen haben.
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"Das ist dein Leben und es endet Minute für Minute."
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28.10.2007 13:21 |
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Kerstin Grether - "Zuckerbabys"
Ein tolles Buch über Pop-Kultur; Musik an sich; wie es ist die falschen Freunde zu haben und was mit einem passiert, wenn es einen zu sehr kümmert, was andere von einem halten oder wenn man so wird wie andere einen geren hätten
Sehr sehr empfehlenswert!!
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30.10.2007 20:12 |
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| Zitat: |
| 1984 von George Orwell. Sollte man wirklich mal gelesen haben. |
Stimmt, extrem fesselnd. Auch ´ne nette Anti -Utopie ist Schöne neue Welt von Aldous Huxley.
Außerdem empfehlenswert:
Stephen King:
und Anne Rice. Nicht nur Gespräche mit einem Vampir lohnt sich, sondern auch Armand der Vampir , Königin der Verdammten und Pandora ( mehr hab ich noch nicht aus den Chroniken der Vampire gelesen).
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06.06.08 Kiel
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11.11.2007 08:28 |
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Estrick
FDJ Punk
Dabei seit: 24.11.2007
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sehr cool find ich von jeffery deaver "die Tränen des teufels"
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25.11.2007 20:58 |
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Meine Empfehlung:
Jakob Arjouni - Magic Hoffmann
Inhalt:
Drei Jugendliche haben gemeinsam eine Bank überfallen, nur einer von ihnen wurde gefasst, die anderen konnten mit dem Geld entkommen. Der Gefasste muss für 5 Jahre ins Gefängnis und es fällt ihm nicht sonderlich schwer, da er weiß, dass "zu Hause" zwei Freunde mit dem Geld auf ihn warten und alle drei später nach Kanada auswandern werden.
Als er freigelassen wird, kommt alles ganz anders. Seine Freunde haben sich total verändert und haben ganz andere Pläne.
Wie man vielleicht erkennen konnte, geht es um Freundschaft und darum, was aus Menschen werden kann.
Andere Bücher von diesem Autor sind auch zu empfehlen
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Das ist nicht mein Tag, Monat oder Jahr ... Leben
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08.12.2007 14:18 |
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Rapp Scallion
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Glen
Auch richtig richtig RICHTIG gut sind die Bücher von Oliver Uschmann. Einfach alle davon lesen. Mit 'Hartmund und Ich' anfangen. Herrlich diese Bücher! 
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Also ich finde diese Art von pseudo-origineller Popliteratur ja unerträglich. Der gute Herr sollte mal lieber bei seinem VISIONS-Geschreibsel bleiben.
Ich möchte aber auch noch anmerken, dass mir ein Oliver Uschmann immer noch tausendmal lieber ist als eine untalentierte und strunzdumme Sarah Kuttner, die mit ihren literarischen Ergüssen ja ungefähr in die gleiche Kerbe schlägt. 
Damit das ganze hier aber nicht nur in ein Autoren-Bashing ausartet, noch ein Buchtipp von mir: "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll. Es ist die Geschichte eines verbitterten Endzwanzigers dessen Beziehung und Leben im Nachkriegsdeutschland aus den Fugen gerät, um es mal ganz grob zu umreißen. Jedenfalls wunderbar geschrieben und die ideale Geschenkidee für erzkonservative Eltern und Großeltern.
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29.12.2007 18:49 |
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