Hinduismus/Buddhismus? |
Roxy
FDJ Punk
Dabei seit: 09.02.2004
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Was haltet ihr vom Hinduismus?Oder Buddhismus?
Ich finde diese Religionen vom Prinzip her sehr gut..
Wären alle Menschen Hinduisten oder Buddhisten, gäbe es zumindest
keine Religionskriege mehr.. Denn wie ich das verstehe,
kann doch jeder an das glauben, was er will..
Diese Religionen grenzen sich nicht ab, sie übernehemen neue Ideen
und betrachten andere Religionen als Teil ihrer selbst.. wenn
das Christentum so tolerant wäre, hätte es z.B. keine Kreuzzüge etc..
gegeben.
__________________ Der Hirsch springt hoch, der Hirsch springt weit-
warum auch nicht? Er hat ja Zeit!
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26.03.2004 15:20 |
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kuhy unregistriert
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also ich find die religionen so sehr interessant und auch oke,vorallem weil sie halt so mit der natur leben und so
allerdings find ich es auch mit den "geboten" die es dort gibt manchmal etwas übertrieben, und auch die wege wie man erlöst werden kann sind doch auch schon sehr hart,aber ich denke wenn man beim christentum alle gebote einhalten würde dann käme es so von der "schwierigkeit" aufs gleiche raus
ich bewundere auch wirklich die mönche und so die total lange ohne essen auskommen , ich könnt mir nie vorstellen wie man sowas schafft
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26.03.2004 15:33 |
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corazón
Elke
Dabei seit: 29.10.2003
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Der Buddhismus ist eine sehr schöne Religion, vor allem weil er alle Lebewesen mit einbezieht. Menschen, Tiere und Pflanzen sollen in Harmonie zusammen existieren. Der Buddhismus lehrt den Respekt vor allem Leben. Das finde ich gut. Jeder Mensch hat ein Karma. Das heißt, alles was du tust, ob gut oder schlecht, kommt irgendwann zu dir zurück. Im Buddhismus wird man wiedergeboren. Als was man wiedergeboren wird und wie dieses nächste Leben verläuft hat wieder was mit dem Karma zu tun. Hast du das vorherige Leben schlecht gelebt, warst also bösartig oder was auch immer, wird das nächste Leben eben nicht so toll. Am Ende ders Kreises der Wiedergeburt steht das Nirvana – das ewige Erlöschen. Das erreicht man nur, wenn man durch Meditation und einen guten Lebenswandel die Erleuchtung erlangt hat. Buddha = „der Erleuchtete“. Auch macht der Buddhismus keine sozialen oder geschlechtlichen Unterschiede.
Der Buddhismus ähnelt dem Hinduismus. Er ist ja schließlich daraus hervorgegangen. Eine wichtige Neuerung war ja grade das Eliminieren von sozialen Unterschieden. Im Hinduismus gibt es die Kasten. Ein Mensch bleibt sein Leben lang in der Kaste, in die er hineingeboren wurde. (wieso man da hineingeboren wurde, ist wieder dem Karma zuzuschreiben) Das höchste Ziel ist es, in eine höhere Kaste wiedergeboren zu werden. Erst wenn man in der höchsten Kaste angelangt ist, hat man die Chance, ins Nirvana zu kommen. Es gibt vier Hauptkasten:
- die Priester
- die Krieger
- die Kaufleute
- die Diener und Bauern
Daneben gibt es noch unzählige Unterkasten. Summa summarum sind das ungefähr 6000. Dauert also ziemlich lange, bis man oben ankommt. Nicht zu vergessen die Kastenlosen, die Harijans, die niemals die Chance haben, ins Nirvana zu kommen. Diese Menschen dürfen Kastenangehörige nicht berühren und müssen darauf achten, dass nichtmal ihr Schatten auf sie fällt, weil sie die Kastenangehörigen sonst verunreinigen würden. Auch gegen Übergriffe - verbal oder physisch - dürfen sie sich nicht wehren. Sie sind rechts-und schutzlos. Auch für Frauen ist der Hinduismus nicht grade nett. Sie haben praktisch keine Rechte. Erst sind sie Eigentum ihres Vaters und dann ihres Mannes. Sie dürfen geschlagen, vergewaltigt und getötet werden. Stirbt der Mann vor seiner Ehefrau, so steht diese dann ohne Ernährer da. Deshalb war es auch lange Zeit Tradition, die Witwe lebendig mit dem Leichnam ihres Mannes zu verbrennen. Dieser Brauch wird Sati genannt. Er ist zwar mittlerweile verboten, wird aber immer noch durchgeführt. Ein anderes Problem sind die Mitgiftzahlungen. Wenn ein Vater seine Tochter verheiratet, muss er eine Mitgift zahlen und die Kosten für die Hochzeit tragen. Kann ein Vater nach der Hochzeit die versprochene Mitgift nicht entrichten, wird die Tochter von der Schwiegerfamilie umgebracht (verbrannt, erschlagen, ertränkt etc.) Obwohl der Hinduismus eigentlich gar nicht so ausgerichtet ist. In den religiösen Schriften steht, dass alle Menschen gleich sind. Du kannst verschiedene Gefäße nehmen und sie mit Wasser füllen. Sie sehen zwar unterschiedlich aus, aber es ist immer das gleiche darin, nämlich Wasser. Das steht eigentlcih im totalen Widerspruch zum Kasten-und Gesellschaftssystem. Also wird der Hinduismus falsch ausgeübt. Auch denken viele, der Hinduismus sei eine polytheistische Religion. Dies ist aber nur scheinbar so. All die verschiedenen Götter im Hinduismus sind die unterschiedlichen Erscheinungsformen eines Hauptgottes: Brahma. Viele der sozialen Missstände in Indien sind auf die Fehlausübung (siehe oben) dieser Religion zurück zu führen. Interessant ist diese Religion ganz sicher, aber gut? Man sollte sich erstmal etwas belesen, bevor man etwas „ok“ findet.
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when I feel the warmth of your very soul
I forget I'm cold and crying
when your lips touch mine and I lose control
I forget I'm old and dying
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26.03.2004 16:18 |
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Panda
FDJ Punk
Dabei seit: 30.12.2003
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hm....... ich hab ein Referat über Buddhismus gehalten und musste mich deswegen sehr darüber informieren
Also ich find die Ansätze klasse, Buddhismus ist sehr tolerant im Bezug auf anderen Religionen, Durch die edlen vier Wahrheiten werden die negatven Eigneschaften wie Hass, Gier etc. überwunden, das Meditieren ist auch für den Körper gut. Nur gibt es so Kleinigkeiten, die ich nicht ganz nach vollziehen kann, z.B wenn man die Nirwane erreicht kann man alle Geburten der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sehen, ausserdem kann man sehen wer man im früheren Leben war (für mich noch etwas zu unrealistisch
)
Troztdem ist Buddhismus eine der Religionen, die ich am ehesten machen würde.
Allerdings find ich nicht das der Buddhismus dem Hinduismus ähnelt. Soviel ich weiss haben sie nur das Karma gemeinsam. Ausserdem bedenke man das Buddhismus keine Götzter hat und das ist ein entscheidener Faktor.Und in wie fern ist der Buddhismus aus demn Hinduismus entstanden ????
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26.03.2004 17:25 |
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yavie
Biergourmet
Dabei seit: 19.11.2003
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Was ich am Buddhismus gut finde ist, dass es eine Religion ist, die ohne einen Gott auskommt. Ich glaube zwar auch bedingt an eine Art Gott, aber ich verstehe darunter etw. anderes als zB das Christentum und der Islam. Was mich am Buddhismus anspricht ist, wie es schon vorher gesagt wurde, dass eine wichtige Säule des Buddhismus der Repekt vor dem Leben jeder Art und Weise ist. Ich könnte wahrscheinlich niemals ein gläubiger Buddhist sein weil ich dafür wohl viel zu viel in Frage stelle aber einen Mann den ich sehr respektiere, ist der Dalai Lama. Ich habe schon zwei Bücher von ihm gelesen und dass was drinsteht ist sehr gut beobachtet und richtig.
Im Hinduismus kenn ich mich nicht so aus, aber nach allem, was hier gesagt wurde, ist es wohl nicht gerade die humanste aller Religionen. Es kann natürlich sein, dass er falsch ausgelegt und gelebt wird aber dass mancht es in meinen Augen nicht besser. Letztendlich zählt nicht die Theorie sondern die Prexis.
__________________ JEMANDEN LIEBEN HEISST, ALS EINZIGER EIN FÜR DIE ANDEREN UNSICHTBARES WUNDER SEHEN.(Francois Mauriac)
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26.03.2004 20:24 |
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kurtl
Banane
Dabei seit: 21.11.2003
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26.03.2004 20:38 |
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yavie
Biergourmet
Dabei seit: 19.11.2003
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Doch, ich denke schon, dass die Kreuzzüge was mit dem Christentum zu tun haben. Bestimmt hatte Jesus das nicht geplant, aber schließlich ist nicht Jesus das Christentum selbst, sondern die Menschen nach ihm haben Verbrechen in seinem Namen begangen. Aber Jesus war nicht der Gründer des Christentums, sondern die Leute nach ihm haben eine Religion aus seinen Lehren gemacht. Und deshalb finde ich schon, dass wenn diese Leute teilw. Kreuzzüge ins Leben rufen, dass es was mit dem Christentum zu tun hat.
Doch auch im Christentum gibt es nur einen Weg zur Erlösung. Den christlichen nämlich. Den anderen Religionen wird nicht der gleiche Stellenwert eingeräumt wie dem Christentum selbst und dass ist nicht richtig, wie ich finde.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von yavie: 26.03.2004 21:45.
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26.03.2004 21:43 |
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Roxy
FDJ Punk
Dabei seit: 09.02.2004
Themenstarter
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Zitat: |
Original von Panda
Allerdings find ich nicht das der Buddhismus dem Hinduismus ähnelt. Soviel ich weiss haben sie nur das Karma gemeinsam. Ausserdem bedenke man das Buddhismus keine Götzter hat und das ist ein entscheidener Faktor.Und in wie fern ist der Buddhismus aus demn Hinduismus entstanden ????
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Also ich habe diese beiden Religionen in einen Thread genommen,
weil es mir um die "inklusivistischen Religionen" im Allgemeinen geht..
Und Hinduismus und Buddhismus sind die einzigen mir bekannten..
@kurtl ich denke schon, dass das Christentum etwas mit den
Kreuzzügen zu tun hat.. Natürlich "wollte" Gott das nicht so aber
die Anhänger des Christentums glaubten,
in seinem Sinn gehandelt zu haben,
da das Christentum im Gegensatz zum Buddhismus oder Hinduismus eine
"exklusivistische Religion" ist, was soviel heißt, dass sie glauben,
sie seien die >Besitzer< der einzigen Wahrheit. Sie WISSEN,
was richtig ist.. jeder der nicht an ihren Gott glaubt,kommt später in die
Hölle. Ich bin der Meinung, dass es Gott nur für diejenigen gibt, die an
ihn glauben.. für alle anderen ist er halt einfach nicht existent und sie
kommen auch nie mit ihm in "Kontakt".. nur meine Meinung zählt nicht,
weil es ja eine "Wahrheit" gibt.. Der christliche Glaube wird als ein Fakt
dargestellt, nicht als einen Glauben, in dem Sinn, dass man an ihn
glauben kann oder nicht Also doch, man kann natürlich auch NICHT
an Gott glauben, aber dann muss man halt die Konsequenzen ertragen
klar, das sehen heute nicht mehr alle
Christen so aber ursprünglich war es so gedacht..
Ich hoffe, das war jetzt zu verstehen.. und sorry für die vielen ""
__________________ Der Hirsch springt hoch, der Hirsch springt weit-
warum auch nicht? Er hat ja Zeit!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Roxy: 28.03.2004 11:21.
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26.03.2004 22:59 |
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yavie
Biergourmet
Dabei seit: 19.11.2003
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@Roxy: Dein Beitrag war zu verstehen ;-)
Ich muss sagen, dass ich das ähnlich sehe wie du. Es gibt die Hölle, aber nur für diejenigen, die daran glauben.
__________________ JEMANDEN LIEBEN HEISST, ALS EINZIGER EIN FÜR DIE ANDEREN UNSICHTBARES WUNDER SEHEN.(Francois Mauriac)
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28.03.2004 16:42 |
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Roxy
FDJ Punk
Dabei seit: 09.02.2004
Themenstarter
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Naja, also das mit der Hölle ist ja sowieso nich mal
eine Wissenschaft für sich.. Das hat doch zwischendurch immer mal
gewechselt.. Aber im Moment GIBT es die Hölle (nach EKD) bei den
Protestanten, bei den Katholiken nicht.. Sie (sollten nach Pabst) an
die Allversöhnung glauben..Aber dieses "existieren/nicht existieren"
kann ja nicht bewiesen werden..
Es ist nur eine Festlegung des Pabstes/EKD..
Wenn man sagt "DIE Protestanten/Katholiken" glauben..., dann meint
man ja nicht ALLE Kath./Prot. sondern man sagt nur, wie gerade
die>Festlegung< von den "Oberhäuptern" aussieht..
Und um jetzt auf das Thema zurückzukommen
..
solche "Festlegungen" gibt es bei den Hinduisten z.B. nicht..
Jeder kann seinen Glauben anders auslegen, aus allen möglichen
anderen Religionen Segmente mit in seinen persönlichen Glauben ´
reinpacken und er kann aber trotzdem immer noch von sich sagen,
dass er ein "vollwertiger" Hindu ist.. Wenn man das als Christ machen
würde, wäre man (wenns zu viel wird) irgendwann kein "richtiger" Christ
mehr.. weil es bei den Christen halt, engere Richtlinien gibt..
__________________ Der Hirsch springt hoch, der Hirsch springt weit-
warum auch nicht? Er hat ja Zeit!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Roxy: 28.03.2004 17:44.
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28.03.2004 17:42 |
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Roxy
FDJ Punk
Dabei seit: 09.02.2004
Themenstarter
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Ähm... nö!
Wieso denkst du, dass ich einen Evangelist meine?
(Evangelist=Verasser eines der 4 Evangelien)
Ich meine schon die Protestanten.. wieso ist das deiner Meinung nach falsch? Protestanten sind Anhänger des Protestantismus
Hab extra nochmal nachgeguckt.. du hast mich verwirrt
=>
Protestantismus=die aus der kirchlichen Reformation des 16.Js. hervorgegeangene Glaubensbewegung, die die verschiedenen evangelischen Kirchengemeinschaften umfasst..
__________________ Der Hirsch springt hoch, der Hirsch springt weit-
warum auch nicht? Er hat ja Zeit!
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29.03.2004 14:53 |
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yavie
Biergourmet
Dabei seit: 19.11.2003
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Genau deshalb ziehe ich es vor, konfessionslos zu sein. Dann kann mir keiner erzählen was ich glauben soll
__________________ JEMANDEN LIEBEN HEISST, ALS EINZIGER EIN FÜR DIE ANDEREN UNSICHTBARES WUNDER SEHEN.(Francois Mauriac)
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29.03.2004 21:10 |
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Buddhismus ist die Religion, mit der ich mich noch am ehesten anfreunden könnte.
Ich würd auch gern mal 'n bissl mehr drüber lesen, komm nur irgentwie nich dazu.
__________________ Frische Brötchen ess ich am liebsten mit Hoooniiiig!!!
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29.03.2004 21:25 |
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yavie
Biergourmet
Dabei seit: 19.11.2003
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Ich les grad ein Buch vom Dalai Lama. Ist sehr interessant, aber man muss es mit aufmerksamkeit lesen
__________________ JEMANDEN LIEBEN HEISST, ALS EINZIGER EIN FÜR DIE ANDEREN UNSICHTBARES WUNDER SEHEN.(Francois Mauriac)
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31.03.2004 14:00 |
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corazón
Elke
Dabei seit: 29.10.2003
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Zitat: |
Original von Panda
Und wie fern ist der Buddhismus aus demn Hinduismus entstanden ????
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Der Legende nach hat der Buddhismus seinen Ursprung in einem kleinen Königreich in Nordindien. Buddha hieß eigentlich Siddharta Gautama und war der Prinz eben dieses Königreiches. Um seinem Sohn von allen Sorgen fernzuhalten und ihm ein schönes Leben zu bieten, ließ der König nichts negatives an seinen Sohn heran. Insbesondere von Alter, Krankheit und Tod sollte der Prinz nie etwas erfahren. Eines Tages wollte Siddharta aber seine Stadt und sein Volk kennen lernen. Zu den Vorbereitungen seines ersten Ausflugs in die "echte Welt", er kannte bis dato ja nur seinen Palast, gehörte es auf Geheiß des Königs, alle Alten und Kranken wegzusperren. Der Prinz sollte nur junge, schöne und gesunde Menschen zu Gesicht bekommen. Leider ging dabei was schief, Prinz Siddharta begegnete nacheinander einem Alten, einem Kranken und sah auch eine Leiche. In der darauf folgenden Nacht beschloß der junge Prinz, dem Palast für immer zu entsagen und nach dem wahren Leben und der Erleuchtung zu suchen. Zuerst versuchte er es mit Askese. Aber er kam irgendwie nicht weiter damit. Er wurde immer schwächer und ihm wurde klar, dass er sterben würde, wenn er so weiter machte. Aber zur Erleuchtun gelangt man so nicht. Dass ein Leben in Schönheit und Übermaß auch nicht die ultimative Lösung ist, wusste er ja schon. Also beschloß er einen Weg zwischen diesen Extremen einzuschlagen, den Weg der Mitte. Das war auch das, was er predigte. Und natürlich die 4 Wahrheiten. Bald sammelten sich Anhänger um ihn herum. Im Gegensatz zum Hinduismus aber gab es keine sozialen Unterschiede, keine Kasten. Das war sozusagen revolutionär. Eines Tages setzte sich Siddharta unter einen Baum und meditierte (der Baum hatte auch nen speziellen Namen, auf den ich leider grad net komme). Und da erwischte ihn die Erleuchtung und er wurde zu Buddha=der Erleuchtete. Dann konnte er auch seine ganzen vorherigen Leben sehen: dass er z.B. mal ein Mädchen war und ein Delphin usw.
So wird die Legende von der Entstehung des Buddhismus erzählt. Fundiert ist auf jeden Fall, dass er seinen Ursprung in Indien hat und aus dem Hinduismus heraus entstanden ist. Dinge, wie Karma, Meditation, Nirvana und viele Fabelgestalten des Hinduismus kommen ebenfalls im Buddhismus vor. So, nun hab ich aber genug geschrieben. Hui, ist das anstrengend!
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02.04.2004 17:17 |
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