 Gott oder nicht Gott |
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Original von Rapp Scallion
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Original von Hans-Wurst
Aber das ist ja gerade der Punkt. Glück ist etwas, das von uns Menschen nicht beeinflußt werden kann. Gibt es da eine Kraft, die bewirkt, daß gerade diesen Personen dieses Glück zuteil wird? |
Mal ganz davon abgesehen, dass ich weder an Glück noch an Gott glaube, wäre es in dem Fall doch ziemlich ungerecht, warum dann einige Menschen "Glück verdient" haben und andere nicht.
Der Spruch, "Der Ehrliche ist immer der Dumme", kommt ja nicht von ungefähr...
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Die Frage lautet aber nicht ob das ungerecht ist oder nicht. Die Frage ist, WARUM Gott den einen Menschen benachteilt oder bevorteilt. Vielleicht hat der eine in seinen Augen ja was böses gemacht und wird deshalb von ihm bestraft, dem anderen will er vielleicht nur eine Lektion erteilen und wieder einen anderen will er belohnen für besondere Verdienste. Nicht, daß ich das unbedingt glauben würde, aber so in etwa steht es auch in der Bibel.
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Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
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03.11.2005 22:12 |
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Rapp Scallion
unregistriert
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Zum letzteren Punkt kann ich nicht so viel sagen, da ich nicht besonders bibelfest bin, aber die Frage nach der Gerechtigkeit ist in diesem Fall schon berechtigt.
Warum hat der fiese Sack aus der Chefetage beispielsweise mehr Glück im Leben als ein ehrlicher Arbeiter, der sich in seiner Freizeit für humanitäre Zwecke engagiert, im Endeffekt aber Leergeld bezahlt?
Tut mir leid, aber der Punkt, dass Gott alle belohnt und mit Glück segnet, die alltäglich Nächstenliebe praktizieren, stinkt von vorne bis hinten, da es etliche Beispiele gibt, die gegenteiliges zeigen.
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03.11.2005 22:32 |
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Original von Rapp Scallion
Zum letzteren Punkt kann ich nicht so viel sagen, da ich nicht besonders bibelfest bin, aber die Frage nach der Gerechtigkeit ist in diesem Fall schon berechtigt.
Warum hat der fiese Sack aus der Chefetage beispielsweise mehr Glück im Leben als ein ehrlicher Arbeiter, der sich in seiner Freizeit für humanitäre Zwecke engagiert, im Endeffekt aber Leergeld bezahlt?
Tut mir leid, aber der Punkt, dass Gott alle belohnt und mit Glück segnet, die alltäglich Nächstenliebe praktizieren, stinkt von vorne bis hinten, da es etliche Beispiele gibt, die gegenteiliges zeigen. |
"Glück" ist nicht immer materiell. Der Typ in der Chefetage hat zwar im Zweifel mehr geld und kann einen dicken Mercedes fahren und der sozial engagierte vielleicht nur einen alten Polo. Aber der Benz alleine macht noch nicht glücklich. Wenn der Benzfahrer ein beschissenes soziales Umfeld hat geht es ihm bestimmt schlechter als dem besagten Arbeiter. Geld ist schön und gut, aber Geld bedeutet noch keine Erfüllung. Geld heißt nur, daß ich mir viel kaufen kann. Aber was bringt mir materieller Wohlstand, wenn ich keine Freunde habe?
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Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
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03.11.2005 22:38 |
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Rapp Scallion
unregistriert
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Von materiellem Wohlstand war eigentlich gar nicht die Rede und im Zweifelsfall könntest du den Spieß auch umdrehen: Auch der Typ mit dem Polo könnte keine Freunde haben und das läge vielleicht auch nicht unbedingt daran, dass er einen zu schlechten Charakter hätte.
Das arrogante Arschloch von oben jedoch ist vielleicht gerade aufgrund seiner finanziellen Unabhängigkeit zufriedener mit sich selbst und hat wegen der dadurch erworbenen Selbstsicherheit viele Freunde, während unser sozial engagierte Freund kurz vor dem Suizid steht.
Das ist jetzt etwas überspitzt formuliert, aber ich hoffe du verstehst, was ich damit verständlich machen will.
Es lassen sich tausende von Beispielen, die sowohl die eine als auch die andere Seite der Medaille zeigen, hier aufzählen, die nach meiner Auffassung in ihrer Summe nicht aussagen können, ob es so etwas wie höhere Mächte gibt.
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03.11.2005 23:08 |
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Original von Richi
ich hab den diskutierten gottesbeweis mal nem freund von mir gezeigt und der hat folgendes gemeint:
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das sollte kein gottesbeweis werden,sondern sind halt ein paar gedanken zum thema gott bzw ein kleiner versuch der frage "was ist Gott/wo kommt Gott her" näherzukommen 
ich habe das gefühl,dass dein Freund ein paar sachen nicht so ganz Verstanden hat,deshalb geh ich einfach nochmal auf die einzelnen Punkte ein:
| Zitat: |
| 1) "gott hört auf zu existieren, sobald der mensch nicht mehr daran glaubt" --> nun ja, wenn ich nicht an gott glaube, kann ich dieser aussage schlecht zu stimmen, da er meiner meinung nach auch nicht existiert wenn alle oder keiner an ihn glaubt! |
Es geht ja auch nicht um ein Individuum,sondern um den Menschen an sich,also quasi um alle Menschen als gesamtes.
Ich würde einfach mal schätzen,dass die meisten Menschen an "Gott" (gehen wir hier wieder davon aus,dass Gott eine höhere,erschaffende Macht ist) glauben, aber eigentlich ist es auch egal wieviele an Gott glauben,selbst wenn es nur einer wäre.
Durch diesen Glauben existiert Gott, da die Menschen ihn eben erschaffen.Natürlich nicht als etwas Greifbares,aber doch als hmm nennen wir es Idee.
Das könnte man jetzt zb mit "Punk" vergleichen.Punk kann man nicht anfassen,aber doch existiert Punk.
Eines morgens ist irgendwer aufgewacht und hat sich gedacht "hey....Punk! 
", ist dann zu seinen Freunden hin und hat denen von Punk erzählt.Die haben sich dann wahrscheinlich gedacht,dass Punk ne gute Sache ist,jeder hat noch ein bissel seinen Senf dazu gegeben,was Punk eigentlich ist und tada nach einiger Zeit gab es dann so ein allgemeines Bild von Punk (Klar,dass es da auch abweichungen gab/gibt).Punk existiert also.nein bitte keine diskussionen über punk,das ist jetzt nur ein beispiel 
Ob man jetzt deshalb Punk wird oder nicht,ist eine ganz andre Sache!
Und genauso ist es meiner Meinung nach mit Gott.Ob man an ihn glaubt oder nicht,sich nach ihm richtet oder ob er einem am arsch vorbei geht- Gott existiert.
Sobald es für etwas ein Wort gibt,ist dessen Existenz doch eigentlich schon bewiesen.Und selbst wenn es nur ein Wort wäre,würde es existieren.Ob Gott ein Mann ist der auf einer Wolke sitzt oder wirklich nur eine Idee,ist dabei vollkommen egal.(eigentlich ist es auch falsch "er" als Pronomen zu verwenden.aber egal,ich will nicht immer Gott schreiben
)
Würden jetzt alle Menschen auf der Welt aufhören an Gott zu glauben,würde er auch nicht mehr existieren,weil es eben die Idee 'Gott' nicht mehr geben würde.
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| 2) nur weil gott den menschen geschaffen hat, hört dessen existenz nicht auf, nur weil gottes dasein aufhört! du stirbst ja auch nicht sofort, wenn deine mutter umkommt... |
Das wurde so ja auch nicht formuliert.Wir sind darauf gekommen,dass,wenn Gott nicht mehr existiert der Mensch nur noch Mensch ist.
Und Mutti mit Gott zu vergleichen ist meiner Meinung nach auch nicht sehr geglückt
'erschaffen' bedeutet,dass man sich hinsetzt und sich gedanken darüber macht,wie etwas sein soll.
Eine Mutter kann sich nicht (naja bald wahrscheinlich schon 
) aussuchen wie ihr Kind sein soll.Eine Mutter gebärt ihr Kind,erschafft es jedoch nicht.
| Zitat: |
3) nichts kann aus sich selbst enstehen, daher ist "gott=mensch" und "mensch=gott" und die daraus gezogene schlußfolgerung, das der mensch sich selbst geschaffen hat, blödsinn! wir haben ja von decartes gelernt, das alles einen ursprung hat und nichts aus sich selbst heraus kommt!
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Nur weil man etwas nicht versteht,ist es nicht Blödsinn
Ich habe nicht gesagt,dass der Mensch sich selbst geschaffen hat,sondern,dass der Mensch sich selbst erschafft.Kleiner aber entscheidener Unterschied!
Mir geht es weniger um die Frage,wo der Mensch herkommt,also warum er auf der Welt ist und wie er dahin gekommen ist.
Bei meinen Gedanken gehe ich davon aus,dass der Mensch 'halt da ist'.
Man muss auch bei dem Begriff Mensch unterscheiden,denke ich.Einmal kann man den Menschen als "Zellklumpen" sehen oder als Vernunftsorientiertes wasauchimmer Wesen.Und in diesem Punkt,erschafft sich der Mensch meiner Meinung nach selbst, indem er sich eben gewisse Eigenschaften zuschreibt und sagt,dass Gott ihn so erschaffen hat oder dass es eben Gottes Gebote sind.
ach und man sollte sich auch eigene Gedanken machen und nicht immer auf Gelerntes verlassen.Und warum kommt dein Freund an dem punkt mit dem ursprung nicht mit Aristoteles' Metaphysik?
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eine Reise lohnt sich
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Alien_Bug: 03.11.2005 23:49.
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03.11.2005 23:45 |
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Day2End
3-Tage-Bart
Dabei seit: 01.11.2005
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Und wer bestraft Gott?!
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Better to be hated for who you are than loved for who you're not .
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04.11.2005 03:36 |
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Original von Day2End
Und wer bestraft Gott?!
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seine Mutter
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Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
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04.11.2005 08:02 |
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Day2End
3-Tage-Bart
Dabei seit: 01.11.2005
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Original von Hans-Wurst
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Original von Day2End
Und wer bestraft Gott?!
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seine Mutter
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Auf die Idee, daß Er eine haben könnte bin ich noch gar nicht gekommen..
Wie außerordentlich dumm von mir 
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Better to be hated for who you are than loved for who you're not .
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04.11.2005 22:49 |
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Original von Day2End
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Original von Hans-Wurst
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Original von Day2End
Und wer bestraft Gott?!
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seine Mutter
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Auf die Idee, daß Er eine haben könnte bin ich noch gar nicht gekommen..
Wie außerordentlich dumm von mir
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Du siehst, man lernt nie aus
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Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
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15.11.2005 23:43 |
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TheÄrzteFan
unregistriert
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gott mit einem besten stück?, diese frage müsze man doch einmal einem Pfarrer stellen.
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16.11.2005 07:52 |
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Original von TheÄrzteFan
gott mit einem besten stück?, diese frage müsze man doch einmal einem Pfarrer stellen. |
*lol*
ich glaub nich an gott!!!
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>>Real Life<< >>Leuchtturm<<
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25.11.2005 19:47 |
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Mh..also ich glaub schon an Gott.Nur nicht so,wie er in der Bibel beschrieben wird.Eher als etwas,das über allem steht und irgendwie den Lauf der Dinge beeinflusst.Aber dieses etwas hat keinen Körper,ist aber etwas anderes wie Schicksal oder Glück oder sonst was.
Schwer zu erklären,kann mir jemand folgen
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"Aus dem Weg,denn jetzt ich muss tanzen,yeah - get down" ^^
"Ihr seht beeindruckend aus!Da kann man sich schonmal in die Hose scheißen und den Einstieg verpassen,oder?"
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25.11.2005 20:17 |
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Horstine_Krämer
unregistriert
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Ich galube an Gott.
Aber natürlich nicht an so einen bärtigen Typen, der die Welt in 7 agen erschaffen hat. Um die Texte im alten Testament wörtlich zu nehmen, muss man schon en bisschen unterbelichtet sein. Aber, wie sicher schon viele vor mir geschrieben haben, sind die natürlich nur symbolisch zu nehmen.
Achja, mein letzten Samstag leider verstorbener ( 
) Physikprofessor war tief gläubig. Auf seine rHomepage war/ist zu lesen:
Frage: Glaubst du an Gott?
Antwort: Ja.
Frage: Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?
Antwort: Ja.
Frage: Was ist für dich der Sinn des Lebens?
Antwort: Nach Gottes Geboten zu leben und für das Gute zu kämpfen.
Frage: Wie kann Gott soviel Leid zulassen?
Antwort: Gott weiss am Besten, was Er zulässt oder nicht. Wer sich Ihm anvertraut wird von Ihm beschützt.
Frage: Bist du katholisch?
Antwort: Nein, ich bin ausgetreten. Ich glaube, dass Jesus Christus mein Erlöser ist und dass ich durch Ihn direkten Zugang zu Gott habe.
Frage: Gehst du jeden Sonntag in die Kirche?
Antwort: Wann immer es geht, ja. Ich bin Mitglied der Evangelikalen Gemeinde XXX.
Frage: Wie kannst du deinen Glauben mit der Wissenschaft vereinbaren?
Antwort: Da sehe ich kein Problem. Meine Mutter sagte immer: Halbe Wissenschaft führt in die Irre, ganze Wissenschaft führt zu Gott.
Frage: Widersprechen sich Schöpfung und Evolution?
Antwort: Ja. Beide Ansätze haben Antworten und ungelöste Fragen. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass aus dem Chaos durch Zufall etwas entstehen kann. Da muss eine hohe Intelligenz dahinterstehen, nämlich Gott.
Frage: Tut Gott Wunder?
Antwort: Ich meine, alle Taten Gottes sind Wunder. Normalerweise greift Er aber nicht in das Leben der Menschen ein, sondern lässt sie nach ihrem freien Willen leben. Wenn aber jemand Gott die Herrschaft über sein Leben übergibt, so beschützt ihn Gott, manchmal sogar durch Wunder.
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25.11.2005 21:55 |
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Halli 
René
Dabei seit: 29.09.2003
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Original von Horstine_Krämer
...
Frage: Was ist für dich der Sinn des Lebens?
Antwort: Nach Gottes Geboten zu leben und für das Gute zu kämpfen.
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sorry aber dazu fällt mir nur
"Für das Gute zu kämpfen, ist wie für Jungfräulichkeit zu vögeln"
ein...
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26.11.2005 04:05 |
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chimera
unregistriert
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er exetiert nicht dadrauf wette ich alles was ich habe die leute wollen einfach nur an was glauben
ansonsten würden ja auch nicht so viele naturkatathrophn pasieren oder ist das satan pla pla pla....
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08.01.2006 03:45 |
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Naja, letztendlich sollte man es jedem selbst überlassen, ob man an Gott glaubt oder nicht! Ich bin so aufgewachsen und glaube an ihn. Vor einem Jahr ungefähr, war es so, dass ich nicht mehr wirklich an ihn glaubte und mich alles nervte, was ich mit ihm verband...
Aber heute... Viele meiner Freunde kenne ich aus der Kirche, trotzdem sind wir alle keine Spießer oder langweilig...
Also wie gesagt, ich glaube an Gott und wenn das jemand nicht will, soll er es halt nicht tun, leben und leben lassen..
(Aber das von chimera find ich auch nicht wirklich sinnvoll)
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Liebe ist nur ein Traum, eine Idee und nicht mehr...
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09.01.2006 16:18 |
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also ich persönlich glaube weder an gott noch an satan... in die kirche gehe ich nur damit ich konfirmiert werde und fett kohle bekomme *hehe* ich weiss das ist nicht der sinn der sache aber es is mir scheissegal.
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bury me deep inside your heart... paska vitun, minä rakastan sinua!!
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01.04.2006 21:25 |
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