Gott oder nicht Gott |
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Original von mute_monkey
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Original von Hans-Wurst
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Original von märä
also eigentlich eher nich obwohl.............
so richtig glaub ich nich an gott ,vorallem nicht die geschichte, das gott die welt erschaffen hat. |
Wenn du das nicht glaubst dürfte für dich das ganze Christentum unglaubwürdig sein. Schließlich ist diese Theorie ja sozusagen Dreh- und Angelpunkt des Christentums. |
Die Schöpfungsgeschichte will uns nicht sagen, wie die Welt entstanden ist sondern WARUM Gott das alles und uns erschaffen hat! Zumindest habe ich das so im Konfirmandenunterricht gelernt^^ |
Genau. Und deswegen sage ich ja auch, daß es vollkommen egal ist, ob die Schöpfungsgeschichte in der Bibel nun zu 100% der Realtität entspricht oder nicht. Entscheidend ist, was uns damit gesagt werden soll, und deswegen ist die Bibel eben interpretationsbedürftig.
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Origiginal von eylou
Soll nicht heißen, dass ich mich damit auskenne. Aber das sagt zumindest die Wissenschaft. |
Ich glaube, daß sich in diesem Fall NIEMAND wirklich damit auskennt. Schließlich gibt es ja in dem Bereich keine gesicherten wissenschaftlichen Erkentnisse. Das ist meiner Einschätzung nach alles reine Spekulation.
__________________ http://www.musikfreunde-wormersdorf.de
Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
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16.02.2007 23:25 |
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TheBini
Banane
Dabei seit: 10.05.2005
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Allein schon die Tatsache, dass es zwei biblische Schöpfungsgeschichten gibt und dass die offensichtlichen Widersprüche nicht geglättet wurden, zeigt doch, dass es der Bibel nicht darauf ankommt, wie die Welt erschaffen wurde, sondern nur, dass sie von Gott erschaffen wurde.
__________________ no romance. no sexiness. but a star filled night.
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17.02.2007 01:15 |
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Es wird einfach so gewesen sein, dass die Menschen versucht haben sich die Welt zu erklären und weil sie es nicht besser wussten (es gab damals ja noch keine modernen Wissenschaften) dachten sie es müsse etwas "über" ihnen geben... Nun ja, also aus heutiger Sicht (die Entstehung der Welt will ich jetzt nicht wiederholen) kann man sich das ja wissenschaftlich erklären und brauch Gott nicht mehr dafür... Aber es wir immer Dinge geben die man nicht mit dem Verstand klären kann und da kann man ja wieder Gott für verantwortlich machen. Kommt halt drauf an wie man die Bibel interpretiert... Es gibt keine "richtige" Interpretation, man kann nicht sagen die und die Glaubensgruppe interpretiert das falsch, weil man selbst ja nichts genau weiß! Man muss Menschen, die einen anderen Glauben haben tollerieren, da man nicht behaupten kann sie glauben das Falsche. Allerdings richtet sich die Tolleranz nur gegen die Person, man muss nicht deren Glauben akzeptieren.
Tatsache ist, dass die Bibel geschrieben wurde und was die Autoren uns damit sagen wollen muss jeder für sich selbst herausfinden...
So das war jetzt eine 3 min Zusammenfassung von dem, was wir seit mehr als 10 Stunden in Reli diskutieren...
Also ich persönlich komm ganz gut damit klar alles wissenschaftlich zu begründen, ich kann auf Gott verzichten.
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I werd you in a gulli werfe.
Than I make the deckel dicht,
and you `ll never come back to the Tageslicht!
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17.02.2007 01:37 |
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TheBini
Banane
Dabei seit: 10.05.2005
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Original von Felsenhexe
Also ich persönlich komm ganz gut damit klar alles wissenschaftlich zu begründen, ich kann auf Gott verzichten. |
Das eine schließt das andere doch nicht zwangsläufig aus.
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17.02.2007 09:02 |
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Original von TheBini
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Original von Felsenhexe
Also ich persönlich komm ganz gut damit klar alles wissenschaftlich zu begründen, ich kann auf Gott verzichten. |
Das eine schließt das andere doch nicht zwangsläufig aus. |
Nö, ganz im Gegenteil. Sehr viele Wissenschaftler sind sogar sehr gläubig weil es in der Wissenschaft einfach so viele unerklärliche Dinge gibt, auf die sich selbst der beste Wissenschaftler keinen Reim machen kann.
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Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
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17.02.2007 11:00 |
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eylou
Banane
Dabei seit: 04.01.2005
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Original von TheBini
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Original von Felsenhexe
Also ich persönlich komm ganz gut damit klar alles wissenschaftlich zu begründen, ich kann auf Gott verzichten. |
Das eine schließt das andere doch nicht zwangsläufig aus. |
Doch, größtenteils schon, denn die Wissenschaft lässt immer weniger Raum für Religion. Wer z.B. heute noch an die Schöpfungsgeschichte aus der Bibel glaubt, hat objektiv betrachtet unrecht, das ist längst keine Glaubensfrage mehr.
Trotzdem ist (€dit) ein Drittel der US-Amerikaner heute davon überzeugt, dass Gott die Erde vor höchstens 10.000 Jahren in sieben Tagen geschaffen hat. In dem wissenschaftlich fortschrittlichsten Land der Welt sollten es die Menschen eigentlich besser wissen, statt dessen tobt dort ein regelrechter Kulturkampf zwischen Religion auf der einen und Biologie/Physik auf der anderen Seite. Religion ist hier kein Versuch, die Welt zu erklären, sondern der Versuch, die für manche unangenehme Wahrheit nicht zu akzeptieren („Der Mensch stammt nicht vom Affen ab“ usw.)
Zu der Behauptung, man müsste die Geschichten in der Bibel „interpretieren“. Das kann man heute natürlich so sehen, aber ursprünglich war die Bibel nicht dazu da, „interpretiert“ zu werden, ganz im Gegenteil:
Vieles in der Bibel ist ziemlich unverständlich, unlogisch und paradox geschrieben worden. Das zwingt die Gläubigen, nicht zu interpretieren und zu hinterfragen, sondern stur auswendig zu lernen und zu übernehmen. Zum Beispiel das Abendmahl: Das Brot und der Wein sind keine Symbole für den Leib und das Blut Jesu, sondern sie sind der Leib und das Blut Jesu. Kein Mensch versteht, was das bedeutet.
Viele Religionswissenschaftler und Soziologen gehen davon aus, dass das ein wichtiger Grund dafür ist, dass sich die großen Religionen so lange behaupten konnten, denn was den Menschen unbegreiflich ist, fesselt sie und bleibt gleichzeitig unhinterfragt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eylou: 18.02.2007 13:55.
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17.02.2007 13:02 |
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Natollie
Rechthabegedöns
Dabei seit: 28.09.2003
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Original von eylou
Trotzdem ist die Mehrheit der US-Amerikaner heute davon überzeugt, dass Gott die Erde vor höchstens 10.000 Jahren in sieben Tagen geschaffen hat. In dem wissenschaftlich fortschrittlichsten Land der Welt sollten es die Menschen eigentlich besser wissen, statt dessen tobt dort ein regelrechter Kulturkampf zwischen Religion auf der einen und Biologie/Physik auf der anderen Seite. Religion ist hier kein Versuch, die Welt zu erklären, sondern der Versuch, die für manche unangenehme Wahrheit nicht zu akzeptieren („Der Mensch stammt nicht vom Affen ab“ usw.) |
Naja, wer nicht weiss, sondern glaubt, der ist auch leichter zu manipulieren.
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Zu der Behauptung, man müsste die Geschichten in der Bibel „interpretieren“. Das kann man heute natürlich so sehen, aber ursprünglich war die Bibel nicht dazu da, „interpretiert“ zu werden, ganz im Gegenteil:
Vieles in der Bibel ist ziemlich unverständlich, unlogisch und paradox geschrieben worden. Das zwingt die Gläubigen, nicht zu interpretieren und zu hinterfragen, sondern stur auswendig zu lernen und zu übernehmen. Zum Beispiel das Abendmahl: Das Brot und der Wein sind keine Symbole für den Leib und das Blut Jesu, sondern sie sind der Leib und das Blut Jesu. Kein Mensch versteht, was das bedeutet.
Viele Religionswissenschaftler und Soziologen gehen davon aus, dass das ein wichtiger Grund dafür ist, dass sich die großen Religionen so lange behaupten konnten, denn was den Menschen unbegreiflich ist, fesselt sie und bleibt gleichzeitig unhinterfragt. |
Wenn man bedenkt, was früher mit Leuten geschah, die die Religionen hinterfragt haben (und in gewissen Teilen der Welt immer noch geschieht), so ist es nicht erstaunlich, dass gerade die Religion ein Tabubereich bleibt. Vor allem weil dem religiösen Menschen halt auch von Kindesbeinen an eingebläut wird, dass allfällige Zweifel nicht nur in diesem Leben, sondern auch nach dem Tod Konsequenzen haben können.
Andererseits ist gerade das ein Aspekt, der die Langlebigkeit der Religion erklärt: Wer sich einem Glauben verschreibt, der nimmt damit auch dessen Haltung zum Tod (und was danach geschieht) an. Und das ist vermutlich der ultimative Sicherheitsvermittler, wenn auch der trügerischste: Man glaubt daran, dass man weiss, was kommt. Ich stelle mir vor, dass das auch ziemliche Auswirkungen auf das weltliche Leben einer Person hat. Und ganz ehrlich: Zumindest in der Theorie ist eine felsenfeste religiöse Überzeugung ja schon fast beneidenswert. Man kennt die Regeln, man weiss was geschieht, wenn man sich nicht daran hält, alles klar, die oberste Eigenverantwortung wird somit an eine nicht beweisbare Existenz abgeschoben. Hört sich im ersten Moment einiges angenehmer an als das zweifelnde Suchen, mit dem viele von uns sich beschäftigen. Aber eben nur im ersten Moment.
Wobei, grundsätzlich kann man es dochso zusammenfassen: Warum glaubt der Mensch an Gott? Weil er in seiner Arroganz nicht glauben will, dass seine Existenz Zufall ist. Und gleichzeitig will er in seiner wissenschaftlichen Arroganz beweisen, dass es doch so war. Denn wenn es Gott nicht gibt, wer ist dann das höchste bekannte Wesen? Eben.
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17.02.2007 13:35 |
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TheBini
Banane
Dabei seit: 10.05.2005
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Zitat: |
Original von eylou
Doch, größtenteils schon, denn die Wissenschaft lässt immer weniger Raum für Religion. Wer z.B. heute noch an die Schöpfungsgeschichte aus der Bibel glaubt, hat objektiv betrachtet unrecht, das ist längst keine Glaubensfrage mehr. |
Man kann die Wirklichkeit doch auch als komplementäres Modell von Theologie und Naturwissenschaft betrachten. Beide Zugangsweisen ergänzen sich, auch wenn sie sich manchmal widersprechen.
Genauso wie das komplementäre Modell des Lichtes als Welle bzw. Teilchen in der Physik.
Ach, und der Mensch stammt doch echt nicht vom Affen ab, oder? Er hat doch nur die gleichen Vorfahren. Jetzt bin ich verwirrt.
__________________ no romance. no sexiness. but a star filled night.
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17.02.2007 14:03 |
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eylou
Banane
Dabei seit: 04.01.2005
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Wenn Wissenschaft und Religion Hand in Hand gehen, wird die Religion trotzdem immer weiter zurückgedrängt werden.
Früher konnte man sagen: „Gott hat Adam geschaffen und aus seiner Rippe die Eva geschnitzt“. Da war Gottes Einfluss auf die Welt noch sehr real, er war sozusagen allgegenwärtig. Jeder neu geborene Mensch war ein neuer Gottesbeweis.
Heute sind wir an einem Punkt, an dem wir sagen müssen: Das, was um uns herum geschieht, können wir erklären, ohne Gott hinzuzunehmen. Vielleicht existiert er wirklich, aber wir können ihn in unserer Welt heute weder sehen, noch hören, noch mit einem anderen Sinn wahrnehmen. Wir können seine Existenz weder durch Logik noch durch Experimente noch durch irgend eine Messung feststellen. Denn Gott greift nicht in die Welt ein und das ist auch nicht notwendig, es läuft ja auch alles ohne ihn. Unsere materielle Welt, das Leben, unsere Gedanken und Gefühle, sogar das, was wir unsere Seele nennen würden, ist Teil unserer physischen Realität, in der Gott nicht vorhanden ist. Aber wenn Gottes Existenz keinen Einfluss mehr auf uns hat, kann es uns eigentlich egal sein, ob er außerhalb unserer Vorstellung existiert. Ob es ihn gibt oder nicht, macht in unserer Welt keinen Unterschied mehr.
Das meinte ich mit „die Wissenschaft lässt immer weniger Raum für Religion“. Je mehr Wissen über die Welt vorhanden ist, desto weiter wird die Religion aus unserem Leben und unserer Umgebung verschwinden. Es sei denn, man zieht die Religion der Wissenschaft vor.
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17.02.2007 17:14 |
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Heute sind wir an einem Punkt, an dem wir sagen müssen: Das, was um uns herum geschieht, können wir erklären, ohne Gott hinzuzunehmen. |
Aber mit jeder wissenschaftlich geklärten Frage entstehen doch wieder 10 neue. Z.B. wissen wir heute, daß Massen sich gegenseitig anziehen, WARUM das so ist weiß kein Mensch. Oder daß Ionen in einem Atom sich auf Kreisbahnen bewegen und dabei die normalen physikalischen Gesetze durchbrechen und niemand weiß warum das so ist. Fragen über Fragen, und je mehr man erforscht desto mehr Fragen tauchen wieder auf. Das ganze scheint also unendlich komplex zu sein. wie soll das gehen ohne einen Gott?
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Denn Gott greift nicht in die Welt ein |
Das ist jetzt deine Einschätzung, aber woher weißt du, daß er vielleicht nicht alle unsere Tätigkeiten, Ereignisse etc. pp. vorherbestimmt?
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Unsere materielle Welt, das Leben, unsere Gedanken und Gefühle, sogar das, was wir unsere Seele nennen würden, ist Teil unserer physischen Realität, in der Gott nicht vorhanden ist. |
In deiner vielleicht nicht, aber erzähl das mal einem gläubigen Menschen. Es könnte doch sein, daß es ohne Gott unsere "physische Realität" garnicht gäbe.
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17.02.2007 23:15 |
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eylou
Banane
Dabei seit: 04.01.2005
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Original von Hans-Wurst
Das ganze scheint also unendlich komplex zu sein. wie soll das gehen ohne einen Gott? |
Diese Denkweise geht davon aus, dass alles auf der Welt von etwas höherem geschaffen sein muss. Menschen empfinden sich gegenüber den Dingen, die sie produzieren, überlegen. Ergo gehen sie davon aus, dass auch sie selbst von einer überlegenen Macht geschaffen sein müssen. Seit Darwin wissen wir aber nun, dass das nicht so sein muss.
Trotzdem könnte Gott natürlich die Welt "geschaffen" haben. Wir wissen z.B. nicht, was in den ersten Millisekunden des Urknalls geschah, weil die bisherigen Modelle dort nicht mehr aufgehen. Könnte also sein, dass Gott hier das ganze ins Rollen gebracht hat. Aber danach hat er sich 14 Milliarden Jahre nicht mehr blicken lassen, denn das ganze System läuft selbstständig ab.
Es geht mir gar nicht darum, Gott abzustreiten (by the way bin ich christlich erzogen worden). Aber es ist schon so, dass Gott sich immer außerhalb der Reichweite der Wissenschaft aufhalten muss, um zu überleben. Erst ist er aus dem Menschen, dann von der Erde, dann aus dem Himmel und jetzt sogar aus der materiellen Welt „vertrieben“ worden. Es gibt nicht mehr sehr viele Plätze, die er noch für sich in Anspruch nehmen kann.
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Original von Hans-Wurst
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Denn Gott greift nicht in die Welt ein |
Das ist jetzt deine Einschätzung, aber woher weißt du, daß er vielleicht nicht alle unsere Tätigkeiten, Ereignisse etc. pp. vorherbestimmt?
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Woher weißt du, dass es keine pinkfarbenen fliegenden Elefanten gibt, die auf Messgeräten nicht sichtbar sind und vorbeikommende Menschen mit obszönen Klängen aus ihren kilometerlangen Rüsseln hypnotisieren, so dass sich niemand mehr an sie erinnert? Obwohl es möglich wäre, würde kaum jemand ernsthaft darüber nachdenken, weil es nicht in unsere heutige Realität passt.
Wenn Gott alles vorherbestimmt, haben wir wieder einen Widerspruch zur Physik („Kausalität“). Man könnte höchstens sagen, dass Gott am Anfang des Universums alles vorherbestimmt und seinen Willen durch Kausalität umgesetzt hat. Aber selbst dann wäre er die letzten 14 Milliarden Jahre abwesend.
In den USA und in Teilen des Islam hat Gott längst erkannt, dass seine einzige Chance darin besteht, sich mit der Wissenschaft anzulegen. In Europa verliert er dagegen an Bedeutung, weil er mit dem Fortschritt Hand in Hand gehen will.
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18.02.2007 12:46 |
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die idee von der Neuapostolische Kirche ist doch viel besser wo jeder selbst entscheiden kann !
von den kirchen steuern werden pfarrer bezahlt das sieht man die leben nämlich oftmals in nem fetten einfamilien haus während meine mama im altenheim als krankenschwester den ganzen tag hart arbeitet sich ihre kochen kaputt macht und wir uns grad mal unsere neubau wohnung leisten können schon ein bisschen ungerecht *hm*
__________________ silvester 06 in köln
ick war dabei
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22.02.2007 10:08 |
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also bei uns wohnen Pfarrer meist in einer Dienstwohnung
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Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
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22.02.2007 10:47 |
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also die pfarrer die ich kenne ham alle son richtig schönes haus !
also kennen ist übertrieben aber wo ich halt weiß wo die wohnen und dann find ichs schon bissl ungerecht !
und ne kirche über spenden finanzieren finde ich viel besser als wenns so "zwang" ist !
__________________ silvester 06 in köln
ick war dabei
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22.02.2007 11:30 |
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