Thema: Was kann man empfehlen... |
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08.12.2007 22:04 |
Forum: BÜCHER |
Habe gerade einen Erstlingsroman von einem wohl noch unbekannten Autoren durch, den ich nur weiterempfehlen kann.
Florian Tietgen: Auf einen Schlag
Eine ins Fantastische übergehende Geschichte, bei der ein 15jähriger Junge einen Schlaganfall erleidet und von einem verwandelten Adler wieder neuen Mut fürs Leben gezeigt bekommt.
Ich hoffe, diese kurze Wiedergabe hört sich nicht allzu kitschig an, das Buch ist es nämilch sicher nicht, hat mir sehr gut gefallen und da ihr es sonst wohl sicher ignorieren würdet, wenn ihr es im Bücherregal seht, hier nur meine wärmste Empfehlung
- Mir ist es auch nur durch Zufall in die Hände gekommen.
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Thema: Userbildkens die 2. |
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22.04.2006 12:02 |
Forum: OPEN |
Und dabei wollte ich ja eigentlich nur die Spitzen etwas kürzen lassen
(Und die Kamera gerade zu halten ist wohl auch nicht meine Stärke.
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Thema: 10 Dinge, die ich an Dir hasse...oder auch "miese Kleinigkeiten" |
el tigre
Antworten: |
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Hits: |
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05.04.2006 16:56 |
Forum: HATE |
War ja klar, dass sie nicht kommt.
Und noch dazu gibt es gewisse Lehrer, die meinen, einen Test schreiben zu müssen über ein Thema, dass sie zum einen selbst nicht verstehen, zum anderen sämtliche Nachfragen dazu gänzlich ignorieren. Argh!
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Thema: Die Wolke |
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So, komme gerade aus dem Kino, wo ich den Film "Die Wolke" gesehen habe. (Gibt es natürlich auch als Roman, von Gudrun Pausewang.)
Vielleicht kurz zum Inhalt, eine ganz grobe Zusammenfassung: (Achtung Spoiler!)
Es ist das passiert, was alle stets verdrängen, dass es jemals passieren könnte: Ein Super-GAU in einem AKW bei Schweinfurt. Die Schülerin Hannah verliert ihre Mutter und auf der Flucht vor der "Wolke" auch ihren Bruder und landet "verstrahlt" in einer Hamburger "Spezialklinik". Dabei wird die Beziehung zu ihrem Freund, den sie erst am Tag des Reaktorunglücks zum ersten Mal geküsst hat, auf eine (bzw. mehrere) harte Probe(n) gestellt.
Der Film hat mich schon ziemlich beeindruckt, gar mitgenommen, daher wollte ich auch einen Thread dafür eröffnen, vielleicht auch um zu diskutieren, was eure Meinung dazu ist, bloße simple Panikmache oder wertvolle Aufklärung?
Ich finde die Umsetzung als Film zum einen wirklich gut gelungen, zum anderen empfinde ich es auch als sehr wichtig, solche Themen in Form eines solchen "Schreckensszenarios" aufzuarbeiten, weil einem so wieder einmal bewusst gemacht wird, dass trotz Sicherheitsstandards etc.blabla solch ein Unglück immer und überall passieren kann und dass wenn solch etwas tatsächlich einmal passiert (ich möchte jetzt gar nicht von Tschernobyl anfangen....), verheerende Folgen für uns alle haben wird.
Das einzige, was mich ein bißchen gestört hat, war die ganze Liebesgeschichte drum herum (leider habe ich das Buch nicht gelesen, werde es aber sicher noch nachholen); der Film hätte gut und gerne auch an der Stelle enden können, wo Hannah sich voller Verzweiflung in den Regen gestellt hat, dafür den vorderen Teil des Filmes etwas detailllierter und ausführlicher verarbeiten können. Aber das ist sicher Geschmackssache und eine Liebesgeschichte gehört ja, alleine schon, um das Klischee zu erfüllen, heutzutage in jede Katastrophenstory rein
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Thema: Geschichtstest für Einbürgerung |
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Zu allererst muss ich auch mal anmerken, dass die Fragen teilweise schon ziemlich heftig sind und mit Sicherheit viele hier in Deutschland daran scheitern würden.
Aber wie eben schon wer anmerkte, sollte es bei der Frage, ob Test oder nicht, nicht darum gehen, wie schwer dieser ist, sondern eben darum, ob Test oder nicht.
Das Problem an so einem Test ist doch in erster Linie schonmal ein rein praktisches. Es sind ja immer die selben 100 Fragen, die die "Staatsbürgerschaftsanwärter" gestellt bekommen, so dass sie sich ja nicht wirklich mit dem Aufbau Deutschlands auskennen müssen, sondern sich einfach 2 Tage vorher hinsetzen können und die Lösungen der Reihe nach auswendig lernen.
Natürlich könnte man verschiedene Fragenkataloge zusammenstellen und ähnlich wie beim Führerscheintest die Fragen aus den einzelnen Katalogen verschmischen. Aber eben beim Führerscheintest sind wir nicht, ebenso wenig bei Jauch oder Pilawa (wie die SPD argumentiert), sondern bei der Vergabe der deutschen Staatsbürgerschaft, die man, finde ich, schon mit etwas mehr Ernsthaftigkeit angehen sollte als mit solch einem blöden Allgemeinwissenscheck. Wenn wir den Allgemeinwissenscheck dann haben fordern unsere Amerikafanatiker hier zu Lande dann sicher auch einen Einreisefragebogen und am Ende darf man nicht einmal mehr zum Bäcker gehen, ohne 100 Fragen zur Bundesrepublik beantwortet zu haben.
Ich bin da auch mehr für eine gezieltere Sprachförderung, ggf. eine Art "Sprachtest", aber dann mehr in einer Form von einem bestimmten "Schein", den sie innerhalb eines oder zweier Jahre an bestimmten "Kursen" erreichen können. In solchen Kursen könnte (sollte sogar) man natürlich auch wieder z.B. Geschichts- und Kulturunterricht einfließen lassen, so wäre dieser Bereich abgedeckt.
Aber nur mal so eine andere Theorie, damit nicht immer nur destruktive Kritik in Form von "scheiß Einbürgerungstests" kommt, sondern auch mal etwas Konstruktives, was man stattdessen machen kann, dass unsere künftigen Deutschen sich auch für Deutschland interessieren.
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Thema: Userbildkens die 2. |
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12.03.2006 13:05 |
Forum: OPEN |
Irgendwie muss man sich ja beschäftigen, wenn das Board nicht geht
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