knochenmarkspende (stammzellen, organe, blut...) |
|
Dein Einsatz für die Gleichberechtigung von Schwulen in allen Ehren, aber ich finde in diesem Fall muß der Schutz der Leute, die die Spenden empfangen, einfach vorgehen. Das Risiko durch Transfusionen Aids zu übertragen muß einfach so gering wie möglich gehalten werden. Dabei ist natürlich nicht jeder Schwule gleich HIV-positiv, aber sie tragen dieses Virus einfach überdurchschnittlich häufig in sich, wie die Zahlen zeigen. Und zur Risikominimierung muß man einfach Instrumente anwenden, die auch praktikabel sind. Dazu muß man Spender einfach in gefährdete Gruppen einteilen, alles andere ist unrealistisch.
Zitat: |
Sexuell nicht aktive homos z.B. sind auch nicht sonderlich gefährdet... |
Von der Spende ausgeschlossen sind soviel ich weiß auch nicht grundsätzlich alle Schwule, sondern nur die, die vor der Spende tatsächlich Geschlechtsverkehr mit einem Mann hatten.
__________________ Hilfe, man hat mich entführt!
"Es ist unfair uns an unseren Wahlversprechen zu messen." (Franz Müntefering)
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Bernd-das-Brot: 01.02.2009 19:35.
|
|
01.02.2009 19:33 |
|
|
Mina.
Biergourmet
Dabei seit: 09.08.2008
|
|
Zitat: |
Original von Bernd-das-Brot
Dazu muß man Spender einfach in gefährdete Gruppen einteilen, alles andere ist unrealistisch.
....
Von der Spende ausgeschlossen sind soviel ich weiß auch nicht grundsätzlich alle Schwule, sondern nur die, die vor der Spende tatsächlich Geschlechtsverkehr mit einem Mann hatten.
|
Dann muss man diese aber auch richtig einteilen.
Und eben nur wirklich gefährdete ausschließen. Wobei sich das ja eh schwierig gestaltet, denn wie sehr werden die gemachten Angaben schon überprüft.
Jeder der ungeschützen Sex hatte(und nicht weiß was der Sexualpartner eventuell alles haben könnte) ist erstmal eine solche Risikogruppe, finde ich.
Mag ja sein, das es bei schwulen ein noch höheres Risiko ist, aber auch ein kleineres Risiko ist eins, und sollte somit ausgeschlossen werden.
Eben jedes Risiko muss ausgeschlossen werden, nicht nur große Risiken, und dafür braucht es keine Unterteilung in schwul oder nicht schwul.
Ich weiß nur das einer aus meinem Kurs vor einiger Zeit Blutspenden wollte, dies aber nicht durfte weil er schwul ist. Und da er in dem KH arbeitete war das auch allgemein bekannt.
Er hatte aber schon längere Zeit keinen Sex mehr, und HIV hatte er bisher auch nicht. (wurde kurz vorher auch erst getestet, da er in Kontakt mit Patientenblut gekommen war, wo ne Untersuchung danach ganz normal ist).
Und wenn ich dann sowas höre, das er kein Blut spenden darf, weil er gefährdet sei, find ichs einfach nicht in Ordnung.
Denn jemand der gerade erst getestet wurde, stellt ja wohl die kleinste Risikogruppe dar, ganz egal ob schwul oder nicht.
Ich weiß nicht ob es vielleicht eigentlich anders praktiziert werden soll, und tatsächlich nur gefährdete Gruppen nicht spenden sollen.
Aber wenn es so, wie es in dem KH, die Regel ist, finde ich das nicht gut.
Das hat mit Risikogruppeneinteilung finde ich nicht viel zu tun.
Es ist eigentlich eh schon traurig genug das sowas nötig ist, das es vorgeschrieben wird, und bestimmte Personen nicht einfach freiwillig darauf verzeichten zu spenden, wenn sie eben "HIV-gefährdet" sind.
Wenn man Blut spendet, sollte man von sich selbst auch verantwortungsbewusst genug sein und dies nur dann tun wenn man sich so sicher wie möglich sein kann nicht mit HIV oder sonstwas infiziert zu sein.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mina.: 01.02.2009 20:12.
|
|
01.02.2009 20:08 |
|
|
|
So, ich hab jetzt nen Spenderausweis (noch nicht unterschrieben - Angsthase). Die Vorteile überwiegen einfach über die Nachteile.
Hab allerdings vermerkt, dass, sollte es irgendeine (realistische) Möglichkeit geben, mein Bewusstsein (also auch ohne Körper) in Zukunft wiederherzustellen oder ich wiederbelebt werden kann, dafür Maßnahmen getroffen werden.
Selbst wenn mich jemand früher sterben lassen würde, weil ich Organspender bin, hätte ich m. M. nach trotzdem das Richtige getan.
Und nein, das sage ich jetzt nicht, weil ich glaube, dass ich dann eher in den Himmel komme (bin wohl der einzige katholische Christ, der NICHT an ein Leben nach dem Tod glaubt *lach*).
Edit: So, unterschrieben. Ups, die Anmerkung wurde so lang, dass die Unterschrift kaum erkennbar ist. Aber wenigstens in ordentlichem Deutsch
__________________ Man tut halt, was man kann.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von matschtucraisi: 01.02.2009 21:56.
|
|
01.02.2009 21:30 |
|
|
|
Zitat: |
Dann muss man diese aber auch richtig einteilen.
Und eben nur wirklich gefährdete ausschließen. |
Und wie willst du rausfinden, wer "wirklich gefährdet" ist?
__________________ Hilfe, man hat mich entführt!
"Es ist unfair uns an unseren Wahlversprechen zu messen." (Franz Müntefering)
|
|
01.02.2009 21:46 |
|
|
louni
Elke
Dabei seit: 27.08.2004
|
|
ich glaube nicht, dass jeder mann beim blutspenden gefragt wird ob er homosexuell ist. von daher könnte man dieses verbot leicht umgehen.
ich denke, dass auch viele frauen genauso betroffen sein könnten. wie viele verhüten nur mit der pille, obwohl sich keiner von beiden auf hiv hat testen lassen?!
__________________ tiki taki
|
|
02.02.2009 13:33 |
|
|
|
Zitat: |
Original von louni
ich glaube nicht, dass jeder mann beim blutspenden gefragt wird ob er homosexuell ist. |
Doch, man muß jedes Mal bestätigen, daß man keiner Risikogruppe angehört. Und als solche zählen Schwule.
__________________ Hilfe, man hat mich entführt!
"Es ist unfair uns an unseren Wahlversprechen zu messen." (Franz Müntefering)
|
|
02.02.2009 19:33 |
|
|
|
Zitat: |
Original von Bernd-das-Brot
Zitat: |
Original von louni
ich glaube nicht, dass jeder mann beim blutspenden gefragt wird ob er homosexuell ist. |
Doch, man muß jedes Mal bestätigen, daß man keiner Risikogruppe angehört. Und als solche zählen Schwule. |
Und homosexuelle Frauen nicht.... interessant... (jaja, ich weiß wieso...)
Jeder, der vor drei Monaten das letzte Mal Geschlechtsverkehr hatte und einen HIV- negativen Test vorlegt, gilt natürlich mit Sicherheit nicht als Risikopatient.
Ich werde Blut und Plasmaspenden sobald ich 18 bin (das ist bald)...
Ich freue mich immer, wenn ich anderen Menschen helfen kann, aber ob ich auch Stammzellen spenden würde, weiß ich noch nicht...
Damit werde ich mich noch intensiv beschäftigen...
__________________
Nennt uns Vampire,
doch in unseren Zähnen spiegelt sich eure Angst,
länger als ein Leben in euch selbst gefangen zu sein...
von Christian von Aster
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von dunkleNacht: 02.02.2009 20:03.
|
|
02.02.2009 19:58 |
|
|
L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
|
|
Eine Stammzellspende unterscheidet sich kaum von einer Plasmaspende. Außerdem rettest du damit ein Leben.
Wie gesagt, meine Schwester hat eine Stammzellspenderin benötigt und zum Glück auch gefunden. Je mehr Leute in der Kartei sind, desto mehr Chancen für Patienten, jemanden zu finden! Es ist wirklich wichtig.
__________________ I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
|
|
02.02.2009 21:00 |
|
|
|
Zitat: |
Original von L'Öö
Eine Stammzellspende unterscheidet sich kaum von einer Plasmaspende. Außerdem rettest du damit ein Leben.
|
Mein Problem sind gewisse Vorbelastungen, wo ich noch nicht weiß, ob ich wirklich Plasmaspenden darf... Aber es ist wahrscheinlich....
Wenn es mir möglich ist, werde ich auch Stammzellen spenden. Ich will ja anderen Menschen helfen... Aber ich muss vorher noch ein paar Sachen klären lassen, schließlich sollen die Leute ja gesund werden und von meiner Spende was haben!
__________________
Nennt uns Vampire,
doch in unseren Zähnen spiegelt sich eure Angst,
länger als ein Leben in euch selbst gefangen zu sein...
von Christian von Aster
|
|
02.02.2009 21:42 |
|
|
L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
|
|
Typisieren lassen kann man sich auch zuhause und unabhängig von solchen Aktionen. Das geht ganz einfach: DKMS
__________________ I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
|
|
03.02.2009 22:06 |
|
|
|
Ja, aber solche Aktionen sind insofern gut, daß sie den Menschen nochmal die Notwendigkeit der Typisierung vor Augen führt.
__________________ Hilfe, man hat mich entführt!
"Es ist unfair uns an unseren Wahlversprechen zu messen." (Franz Müntefering)
|
|
04.02.2009 00:41 |
|
|
L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
|
|
Ich weiß, für meine Schwester gab es eine Ende September in Saarbrücken an ihrer Schule. Es kamen über 2500 Menschen.
__________________ I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
|
|
04.02.2009 07:10 |
|
|
|
Frage:
Um Organe zu entnehmen und in einen anderen Körper zu verpflanzen MÜSSEN sie ja frisch (lebend?) sein; heißt das, dass bei einem Unfalltod keine Organe gespendet werden können?
Sondern nur, wenn man noch lebt und der Arzt vermutet, dass man bald stirbt ? (Organe noch lebend entnommen?) (Ersatzteillager?)
Oder kann man nur Organe spenden, wenn man schon hirntot ist (nach einem Koma o. Ä.), aber der Körper noch lebt? Was, wenn man aber bei einem Unfall, daheim, o.Ä. stirbt? Oder im Krankenhausbett und der Arzt erst ein paar Minuten später dazukommt? => Spende unmöglich?
Damit würde die Anzahl der potenziellen (verstorbenen) Spender ja sehr schrumpfen! => Das, dass man dann potenzielle Spender im Krankenhaus eher sterben lässt, macht dann ja viel mehr Sinn.
...ich glaube, ich mag meinen Ausweis nicht mehr.
Von einer anderen Internetseite, Diskussion Organspende Pro/Contra, ein Benutzer schreibt:
Zitat: |
1) Es ist mir nicht recht, dass es viele Menschen gibt (ob sie mich kennen oder nicht), die sehnlichst darauf hoffen, dass ich bald sterben werde. Und jeder Organspender ist auf einer Liste von Menschen auf deren baldigen Tod tatsächlich viele Menschen sehnlichst hoffen...
2) Die Organe müssen funktionsfähig sein, weshalb sie dem LEBENDEN Körper entnommen werden müssen. Nur so bleiben die Organe LEBENDIG, und nur LEBENDIGE Organe können anderen Menschen eingepflanzt werden. Folglich DARF der Arzt gar nicht warten, bis der Spender völlig gestorben ist! Mein Tod ist neben meiner Geburt eines der zentralsten Ereignisse meines Lebens! Ich möchte dieses Ereignis möglichst ungestört und ganzheitlich erleben. Ich habe Ärzte zu Lebzeiten schon zu genüge kennengelernt, und ich vertraue längst nicht jedem Arzt. Und den Arzt, der irgendwann über meinen Todeszeitpunkt entscheidet, kann ich nicht mal selbst aussuchen und ich kenne ihn jetzt noch nicht. Es gibt ein weltweites Geschäft mit Organen -- legal und illegal. Jedenfalls geht es in jedem Fall um sehr viel Geld bei diesem Geschäft, und denen, die dieses Geld verdienen geht es wohl eher um diesen Gewinn, als um die Lebensverlängerung der Organempfänger... Die Not der kranken Menschen, denen durch eine Organtransplantation geholfen werden könnte, wird von den Managern des Organbuissenes schamlos benutzt, um ihre Gewinne zu machen. Nur ein Organspende-Ausweis, in dem steht, dass man KEINE Organe spendet, kann einen schwachen Schutz vor den Managern des Organbuissenes bieten. Aber wenn keine Verwandte da sind, die aufpassen, dann kann mir niemand erzählen, dass so ein Stück Papier, von dem nur der jenige Kenntnis hat, der hilflos im Sterben liegt, die Ärzte und die Organbuissenes Manager davon abhalten kann, sich (!) trotzdem zu bedienen...
Zusatz: Würde ich ein Fremdorgan haben wollen, wenn mein Leben davon abhängen würde? Gefühlsmäßig, und jetzt, wo ich nicht in dieser Situation bin würde ich ablehnen. Ich bin allerdings nicht so verträumt, dass ich den menschlichen Selbsterhaltungstrieb unterschätze, und darum bin ich relativ sicher, dass ich eben doch zustimmen würde, wenn meine Lebensverlängerung dann tatsächlich davon abhängen würde... Käme vielleicht auch darauf an wie alt ich dann wäre. |
Und http://forum.politik.de/forum/archive/index.php/t-43784.html
Inwiefern stimmt das alles?
Und irgendwie ist mir bei dem Gedanken, dass ein Serienmörder oder Kinderschänder vllt irgendwann mal meine Organe bekommt, unwohl.
Ich hätte jedoch kein Problem mit jmd. der nicht Organspender ist, und trotzdem Organe bekommt.
Oder jemanden, der nicht so toll war, sich nicht um andere Menschen kümmerte => Vllt ändert er sich ja danach.
__________________ Man tut halt, was man kann.
Dieser Beitrag wurde 9 mal editiert, zum letzten Mal von matschtucraisi: 11.02.2009 05:06.
|
|
11.02.2009 04:47 |
|
|
L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
|
|
Ärzte unterliegen dem hippokratischen Eid, mit Sicherheit wird niemand sterben gelassen, weil er ein potentielles Ersatzteillager darstellt.
Bei Unfallopfern ist es wohl so, dass es von der Straße in die Klinik oftmals zu lange dauert, daher stimmt dieser Mythos vom Motorradfahrer als Ersatzteillager auch nicht bzw. nur bedingt.
__________________ I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
|
|
11.02.2009 11:18 |
|
|
Mina.
Biergourmet
Dabei seit: 09.08.2008
|
|
Dem Hippokratischen Eid unterliegen Ärzte heute nun nicht mehr.
Aber was hätte ein Arzt davon jemand sterben zu lassen, um dann n bisschen Organe zu transplantieren?
Die Organe werden nicht entnommen wenn der Mensch noch lebt.
Aber die Organe müssen schon noch am leben erhalten werden, sonst bringt ne Transplantation ja nicht mehr viel, wenn die "neuen" Organe nicht mehr funktionieren.
Das ist dann eben das Thema mit dem Hirntod.
Organe können ja künstlich noch eine Weile am leben erhalten werden.
Diese Tatsache schränkt die Spenderanzahl schon ein denke ich.
Noch lange nicht jeder der stirbt und einen Organspendeausweis besitzt, wird auch tatsächlich zum Spender.
|
|
11.02.2009 15:33 |
|
|
ameise
Biergourmet
Dabei seit: 19.10.2003
Themenstarter
|
|
Zitat: |
Noch lange nicht jeder der stirbt und einen Organspendeausweis besitzt, wird auch tatsächlich zum Spender. |
ganz genau - eher sogar im gegenteil:
um tatsächlich organspender zu werden müssen ziemlich viele voraussetzungen erfüllt sein
zunächst mal muß der spender "eigentlich" kerngesund sein, das heißt als spender eignen sich überhaupt nur menschen bei denen ein plötzliches ereignis im gehirn zum tod führt - z. b. ein unfall oder eine hirnblutung. diese dinge sind für das gehirn tödlich, der restliche körper ist aber theoretisch noch gesund.
der ablauf ist dann beispielsweise so, daß eine person einen unfall erleidet und dabei mit dem kopf irgendwo aufprallt, ansonsten aber weitgehend unverletzt bleibt. diese person wird dann vom notarzt ins krankenhaus gebracht, dort untersucht, ggf. operiert und dann auf der intensivstation künstlich beatmet und überwacht. irgendwann stellen die ärzte fest daß das gehirn so schwer verletzt ist daß der patient keine überlebenschance hat.
dann kommt ein streng reglementierter ablauf in gang: mit einer vorgeschriebenen liste von tests wird der hirntod festgestellt, diese prozedur wird nach einer bestimmten zeit wiederholt um ganz sicher zu gehen daß das gehirn tatsächlich tot ist. außerdem müssen diese untersuchungen von ärzten durchgeführt werden, die nichts mit einer eventuellen organentnahme zu tun haben - es besteht also keine gefahr daß jemand für hirntot erklärt wird nur um die organe zu kriegen. eigentlich wird kaum jemand so gründlich untersucht wie ein potentieller organspender...
wenn dann festgestellt ist daß der patient tatsächlich hirntot ist, sich als organspender eignet, und auch noch die angehörigen eigewilligt haben, wird der patient, der zu diesem zeitpunkt übrigens schon offiziell tot ist, obwohl er weiterhin beatmet wird damit der restliche körper am leben bleibt, in den op transportiert um dort die organe zu entnehmen
__________________ ich trete mir die füße ab bevor ich mutti trete
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von ameise: 11.02.2009 17:34.
|
|
11.02.2009 17:30 |
|
|
|
Danke für die Info. Ich werd darüber etwas nachdenken ;-)
__________________ Man tut halt, was man kann.
|
|
12.02.2009 05:34 |
|
|
|
Zitat: |
Original von L'Öö
Ärzte unterliegen dem hippokratischen Eid, mit Sicherheit wird niemand sterben gelassen, weil er ein potentielles Ersatzteillager darstellt.
|
So viel dann zur Theorie. Auch wenn ich nicht glaube, daß das die Regel ist wird es sicherlich auch unter Ärzten schwarze Schafe geben, die in der Hinsicht skrupellos sind. Aber ich will hier natürlich keine Ärzte unter Generalverdacht stellen.
__________________ Hilfe, man hat mich entführt!
"Es ist unfair uns an unseren Wahlversprechen zu messen." (Franz Müntefering)
|
|
12.02.2009 17:48 |
|
|
|
|
|
|