Hartz Iv |
Jonny
Banane
Dabei seit: 27.06.2004
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Zitat: |
Original von nos
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Ich denke die Regierung versucht zum Teil auch die Arbeitslosen vor der Arbeitslosigkeit abzuschrecken,damit diese versuchen IRGENDEINEN Job zu finden.
Und die meisten werden dann wohl doch eher zum Militär gehen als 1€ Jobs zu machen.
Denn wer zum Militär geht ist Beamter und hat so gut wie gar keine Chancen seinen Job zu verlieren.
Damit stärkt man die Nato und so wird es immer weiter gehen,damit die Nato es irgendwann mal den Amerikanern mit ihren Rohstoff-Quellen-Kriegen nach machen kann und so zu mehr Kohle & Macht kommt. |
argh...
was für ein nonsense.
wie kann man sich ein derartiges szenario denn bitteschön ausmalen?
von arbeitsmarktreform zum apokalyptischen endkampf um rohstoffe mit dem "reich des bösen" USA.....
1) als berufssoldat ist man niemals direkt beamter
2)kommt nicht jeder zur bundeswehr, der hinwill. wer sich als zeitsoldat einschreiben will hat gewisse qualifikationen vorzuweisen.
3)natürlich soll vom zustand des langzeitarbeitslosen abgeschreckt werden, denn der ist für viele aufgrund fehlender,tatsächlich spürbarer finanzieller nachteile für einige zur gewohnheit geworden.allerdings wird andererseits auch die jobsuche und der neueinstieg ins berufsleben verbessert gefördert(denn das waren hartz I-III).das problem war die katastrophal schlechte vermittlung dessen, was die reform eigentlich bedeutet,nämlich keine verbesserung für jeden wie in zeiten des überfluss sondern einschnitte bei jedem in zeiten der not.
diese schlechte sensibilisierung der bevölkerung war der fatale fehler der bundesregierung, nicht die reform selber(denn die ist mehr als überfällig).
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23.08.2004 15:59 |
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Totti85
FDJ Punk
Dabei seit: 29.04.2004
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@ Das Floh
Stimmt, Faschismus eignet sich für einen staat mehr.
Ich frage mich aber, warum nicht alle Arbeitnehmer für den Kommunismus sind..
Sie werden doch nur von den Kapitalisten benutzt, damit das vermögen der kapitalisten vermehrt wird.
Ich bin ja nichtmal hinter geld her, sondern auf die produkte. Ein System, in dem jeder arbeitet, damit alle mit Produkten versorgt werden, ist doch viel besser. dann könnten die 4 Millionen arbeitlosen arebiten. dadurch kann mehr hergestellt werden, um alle zu versorgen, oder wen die derzeitige zahl an Arbeitnehmern reicht, dann können alle etwas weniger arbeiten, weil ja 4 Millionen neue Arbeitskräfte dabei sind.
Solange es aber staaten gibt, müssen diese auch etwas abbekommen, damit sie ein starkes Militär besitzen. Somit produzieren die Menschen, dann doch nicht nur für sich, sondern auch für einen staat, der sich international beweisen muss. In der DDR liefs ja auch nicht rosig, weil jede Menge Geld für Militär verwendet wurde.
naja, weil kein staat freiwillig sagt:"hey ja gute Idee wir lösen uns auf", wird es immer Staaten geben. Aber selbst da halte ich einen Kommunsimus mit Rätedemokratie für besser, als den kapitalismus.
__________________ Die Wahl ist Mittel des Staates zur Legitimation, Stabiltität und Handlungsfreiheit der Herrschaft!
www.gegenstandpunkt.com
www.argudiss.de
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23.08.2004 20:16 |
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also ich finde es auch übertrieben, dass so auf dem Konzept rumgehackt wird! Gut, die Leute wissen es nicht besser, da sie auch alles in den Mund gelegt bekommen! Ich hab im ersten Moment auch gedacht "Was ist das denn für ein Scheiß?" aber als ich mich dann erkundigt habe, habe ich gesehen, dass schon ein Verbesserung dahinter steckt...
Nur eins habe ich wahrscheinlich nicht richtig verstanden:
Stimmt es, dass Jugendliche unter 25 kein Geld bekommen, wenn sie arbeitslos sind? Kann ja irgendwie nicht sein!!!!
weil ich bin seit einem Monat arbeitslos, habe meine Lehrstelle verloren, weil mein Chef mich gekündigt hat in der Probezeit (ich hatte nen Bänderriss)
Also ich habe echt Angst davor nächstes Jahr wieder arbeitlos zu sein, wenn ich dann mittellos dastehe..
(hab heut Bewerbungsgespräch als Frisör Lehrling
)
__________________ ->=(30.05.2005 FURT)=<-
->=(01.06.2006 Bela B.)=<-
->=(4.11.2006 FURT)=<-
->=(24.11.2007 DÄ)=<-
->=(21.06.2006 DÄ)=<-
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24.08.2004 11:57 |
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Palme
FDJ Punk
Dabei seit: 01.10.2003
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Zitat: |
Original von Totti85
Ich frage mich aber, warum nicht alle Arbeitnehmer für den Kommunismus sind.. |
Weil die Arbeiter cleverer sind, als du es ihnen hier zutraust, deshalb.
Im übrigen. Definiere mir mal den bösen Begriff "Kapitalist".
Und dann beantworte mir die Frage, warum die Menschen in der DDR so unzufrieden waren, dass sie bereit waren, bei einem Fluchtversuch zu sterben?
Und dann sage mir noch, warum die Produkte in der DDR (und in allen kommunistische/sozialistischen) Staaten den Produkten in den kapitalistischen Ländern technisch Jahre hinterher waren und nicht in ausreichender Menge vorhanden waren.
Erinnere dich an die Trabbis: Man musste so ein "Auto" Jahre im vorraus bestellen, um irgendwann mal eins zu bekommen. Toll, was die Planwirtschaft leistet, oder?
Da ist mir das Gesetz von Angebot und Nachfrage aber doch zig mal lieber.
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24.08.2004 15:23 |
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Palme
FDJ Punk
Dabei seit: 01.10.2003
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@FarinBabe:
Hallo! Ich kann dir Deine Angst nehmen: Natürlich bekommst Du auch unter 25 Jahren noch Arbeitslosengeld. Keine Panik!
Für Unter-25-Jährige gibt es aber einige Sonderregeln: zum einen, kann Langzeitarbeitslosen die Hilfe KOMPLETT gestrichen werden, wenn sie einen Job nicht annehmen. (das ist nur bei Leuten unter 25 möglich)
Begründet wird das dadurch, dass die Eltern offiziell unterhaltspflichtig für dich sind - aber nur dann, wenn du auch noch daheim wohnst.
Aber zunächst einmal VIEL GLÜCK für das Bewerbungsgespräch!!! Ich drücke die Daumen
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24.08.2004 15:30 |
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Zitat: |
Original von Palme
@FarinBabe:
Hallo! Ich kann dir Deine Angst nehmen: Natürlich bekommst Du auch unter 25 Jahren noch Arbeitslosengeld. Keine Panik!
Für Unter-25-Jährige gibt es aber einige Sonderregeln: zum einen, kann Langzeitarbeitslosen die Hilfe KOMPLETT gestrichen werden, wenn sie einen Job nicht annehmen. (das ist nur bei Leuten unter 25 möglich)
Begründet wird das dadurch, dass die Eltern offiziell unterhaltspflichtig für dich sind - aber nur dann, wenn du auch noch daheim wohnst.
Aber zunächst einmal VIEL GLÜCK für das Bewerbungsgespräch!!! Ich drücke die Daumen
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Oh... danke.
Und jetzt weiß ich endlich was dahinter steckt
__________________ ->=(30.05.2005 FURT)=<-
->=(01.06.2006 Bela B.)=<-
->=(4.11.2006 FURT)=<-
->=(24.11.2007 DÄ)=<-
->=(21.06.2006 DÄ)=<-
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24.08.2004 15:36 |
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Palme
FDJ Punk
Dabei seit: 01.10.2003
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Sorry, das ist Käse.
Wie soll denn die Güterallokation im Kommunismus funktionieren, bitteschön? Rohstoffe und Güter sind knapp. Es muss also irgendwie entschieden werden, was wann in welcher Menge produziert wird. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage wird im Kommunismus ja implizit ausgeschaltet, weil niemand besser gestellt werden soll.
Zu dem Militär-Gerücht:
In der DDR - und im Sozialismus allgemein - hängen die Produkte hinterher, weil NIEMAND einen Anreiz hat, neues zu entwickeln. Eigenständige Unternehmen gibt es nicht. Da die Gewinnerzielungsabsicht wegfällt, wird natürlich kaum etwas in Forschung und Entwicklung investiert.
Stell dir mal vor, du hast das Zeug zum genialen Forscher und Erfinder. Aber warum solltest du dich anstrengen, wenn du gar nichts davon hast?
Ich schau mir gerade die Pferd-DVD an. Denkst Du, es hätte jemals die Erfindung DVD im Sozialismus gegeben? Die Videos hätten doch auch gereicht. Niemand hat was vermisst. Es ist allein dem Streben der Unternehmen zu verdanken, dass wir heute diese kleinen Wunderscheiben haben. Oder anders: Wettbewerb belebt das Geschäft.
PS: Kommunismus ist menschenverachtend! Wie alle Form von Gleichmacherei.
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24.08.2004 17:20 |
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Jonny
Banane
Dabei seit: 27.06.2004
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was die eigentlichen gründe für die katastrophalen zustände der ddr wirtschaft waren, sind:
1) starre planwirtschaft, die den reellen anforderungen niemals schnell genug nachkommen konnte
2)katastrophale fehlplanung(z.b. eisenhüttenstadt)
3)die ausrichtung der exporte(als kapital und warentransfer), wie die meisten WaPa Staaten auf das sozialistische Mutterland UdSSR
4)der von Palme bereits erwähnte technologische rücksatnd in folge fehlender Innovation
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24.08.2004 17:38 |
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Zitat: |
Original von Palme
Sorry, das ist Käse.
Wie soll denn die Güterallokation im Kommunismus funktionieren, bitteschön? Rohstoffe und Güter sind knapp. Es muss also irgendwie entschieden werden, was wann in welcher Menge produziert wird. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage wird im Kommunismus ja implizit ausgeschaltet, weil niemand besser gestellt werden soll.
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ganz einfach: ich kann brot backen, will einen fernseher haben, ich gehe zu jemandem der nen fernseher bauen kann und back ihm dafür sagen wir ein halbes Jahr Brot.
der fernsehermann baut also immer dann einen fernseher wenn er selbst etwas braucht. und auch wenn er nichts braucht, dann legt er sich einen vorrat an oder tauscht es weiter.
Etwas rückständig das ganze, geb ich zu, aber dann würde wenigstens nicht mehr das problem bestehen das Menschen Geld horten. ausserdem wäre Luxus ausgeschaltet.
Zitat: |
Zu dem Militär-Gerücht:
In der DDR - und im Sozialismus allgemein - hängen die Produkte hinterher, weil NIEMAND einen Anreiz hat, neues zu entwickeln. Eigenständige Unternehmen gibt es nicht. Da die Gewinnerzielungsabsicht wegfällt, wird natürlich kaum etwas in Forschung und Entwicklung investiert.
Stell dir mal vor, du hast das Zeug zum genialen Forscher und Erfinder. Aber warum solltest du dich anstrengen, wenn du gar nichts davon hast?
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Wenn es keinen andern staat geben würde der diese ganzen neuen technologien hätte, dann würde man sie auch nciht vermissen.
Ich habe nie behauptet das es sinnvoll wäre den sozialismus nur in einem land einzuführen.
Zitat: |
Ich schau mir gerade die Pferd-DVD an. Denkst Du, es hätte jemals die Erfindung DVD im Sozialismus gegeben? Die Videos hätten doch auch gereicht. Niemand hat was vermisst. Es ist allein dem Streben der Unternehmen zu verdanken, dass wir heute diese kleinen Wunderscheiben haben. Oder anders: Wettbewerb belebt das Geschäft.
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Richtig, und wenn es niemand erfunden hätte würden wir es immer noch nicht vermissen.
Zitat: |
PS: Kommunismus ist menschenverachtend! Wie alle Form von Gleichmacherei. |
Das kommentiere ich erst gar nicht, Parolendrescherei ist arm.
P.S.
Ich möchte mit diesem Beitrag nicht ausdrücken das der Sozialismus die perfekte staatsform ist, sondern nur das er nicht so undurchführbar ist wie die meisten behaupten.
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"Revolution ist nicht ein kurzer Akt, wo mal irgendwas geschieht und dann ist alles anders. Revolution ist ein langer komplizierter Prozess, wo der Mensch anders werden muss." (Rudi Dutschke)
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24.08.2004 19:00 |
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Palme
FDJ Punk
Dabei seit: 01.10.2003
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Zitat: |
Original von DirtyHarry
Wenn es keinen andern staat geben würde der diese ganzen neuen technologien hätte, dann würde man sie auch nciht vermissen.
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Das ist richtig, habe ich ja selbst in meinem Beitrag geschrieben.
Aber: Häuser aus Beton würde man auch nicht vermissen, wenn man ans Hölenleben gewohnt ist.
Das Internet genau so wenig. Eigentlich ganz genau so wie jede Entwicklung, die über alles lebensnotwendige hinausgeht.
Was ich hier überspitzt ausgedrückt habe, ist der unbestreitbare Fakt, dass die Wohlfahrt (im ökonomischen Sinne) im Sozialismus geringer ist. Es geht allen schlechter. Im übrigen ist es so, dass es allen schlechter geht - den Ärmsten geht es schlechter als den Ärmsten in der Marktwirtschaft.
Oder, wie es Winston Churchil so treffend formuliert hat:
"Kapitalismus ist die ungleiche Verteilung von Wohlstand, Kommunismus
die gleiche Verteilung von Elend."
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24.08.2004 19:36 |
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Palme
FDJ Punk
Dabei seit: 01.10.2003
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Zitat: |
Original von DirtyHarry
ganz einfach: ich kann brot backen, will einen fernseher haben, ich gehe zu jemandem der nen fernseher bauen kann und back ihm dafür sagen wir ein halbes Jahr Brot.
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Warum sollte denn der Fernsehmann die komplizierte Aufgabe des Fernsehmachens überhaupt erlernen, wenn er doch auch die einfache Aufgabe des Brotbackens selbst erledigen könnte. Was hat er davon. Oder besser formuliert: "Was ist sein Gewinn daraus?".
(Das es nebenbei Produkte gibt, die kein Mensch allein herstellen kann, sondern nur durch Unternehmen hergestellt werden können sei vernachlässigt. Zudem sei ausnahmsweise vernachlässigt, dass es nie einen Fernseher gegeben hätte, wäre so verfahren worden)
Die Tauschwirtschaft hat es ja gegeben und ganz allein, ohne staatliche Repressionen (und komplett ideologiefrei), haben die Menschen begonnen, allgemein anerkannte Zahlungsmittel einzusetzen. Seien es Muscheln, Steine oder was auch immer - das "Geld" ist praktisch von allein entstanden, da die Vorteile einfach immens waren.
Zitat: |
Etwas rückständig das ganze, geb ich zu, aber dann würde wenigstens nicht mehr das problem bestehen das Menschen Geld horten. ausserdem wäre Luxus ausgeschaltet.
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Was hast Du gegen Luxus? Ich hatte mal die Gelegenheit, vor vielen Jahren in einem neuen Daimler mitzufahren. Damals echt krass, was der alles hatte. Doch nun...Jahre später hat der poblige Passat meines Daddy genau die selbe Ausstattung. Was früher Luxus war, ist heute Standard. Und alle haben auf lange Sicht was davon.
Mit meiner Parole "Kommunismus ist menschenverachtend" brachte ich übrigens nur die Tatsache zum Ausdruck, dass die Menschen das Ziel haben, von NATUR AUS, sich besser zu stellen. Diese Perspektive wird ihnen im Sozialismus geraubt - da können sie so hart arbeiten wie sie wollen, sie anstrengen wie sie wollen, so viel lernen wie sie wollen - sie werden es nie zu was bringen. Traurig, oder?
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24.08.2004 19:48 |
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NeonRatte unregistriert
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der kanzler hat ne ganz schön grosse f*esse dafür das sein volk eigentlich mit entscheidne darf...
da regt der sich auf, das wir uns dagegen stelln???
wo komm wir den jetztt hin????
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26.08.2004 12:22 |
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Jonny
Banane
Dabei seit: 27.06.2004
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Zitat: |
Original von NeonRatte
der kanzler hat ne ganz schön grosse f*esse dafür das sein volk eigentlich mit entscheidne darf...
da regt der sich auf, das wir uns dagegen stelln???
wo komm wir den jetztt hin????
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wenn dir die regierungspolitik nicht passt, dann nutz einfach DAS entscheidende instrument der volkssouveränität in diesem land und wähl bei den nexten wahlen eben eine partei, von der du nicht enttäuscht bist, oder von der du denkst, dass sie es besser machen kann.
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26.08.2004 12:31 |
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schleimschnecken unregistriert
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also ich bin absolut dafür, denn so wie's is kanns net weitergehn, und die faulen säcke in deutschland müssen auch echt ma in schwung kommen.. ich mein klar is es für manche doof, aber warum sollen wir solche faulen leute finanzieren, das is dann auch doof für uns, also einer is immer das arsch..
PRO HARTZ IV
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26.08.2004 12:47 |
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Jonny
Banane
Dabei seit: 27.06.2004
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Zitat: |
Original von DirtyHarry
Zitat: |
Original von Jonny
Zitat: |
Original von NeonRatte
der kanzler hat ne ganz schön grosse f*esse dafür das sein volk eigentlich mit entscheidne darf...
da regt der sich auf, das wir uns dagegen stelln???
wo komm wir den jetztt hin????
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wenn dir die regierungspolitik nicht passt, dann nutz einfach DAS entscheidende instrument der volkssouveränität in diesem land und wähl bei den nexten wahlen eben eine partei, von der du nicht enttäuscht bist, oder von der du denkst, dass sie es besser machen kann. |
und wenn das zu lange dauert kann man auch demonstrieren. Und da hat ein kanzler sich nicht über demonstranten aufzuregen die nur ihre meinung darstellen. |
mal überlegt, dass es nicht um die demos an ´sich gehen könnte, sondern um die ausschlachtung dieser zu populistischen zwecken(besonders pds,npd und co, der cdu teil, der jetzt so tut, als ob er nie bei den reformen beteligt wäre) und um die tatsache, dass hauptsächlich diejenigen auf die straße gehen, die es garnicht direkt betrifft, bzw. dass sie auf die straße gehen, weil sie die völlig falschen vorstellungen haben, was die reform für sie bedeutet.
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26.08.2004 13:00 |
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Jonny
Banane
Dabei seit: 27.06.2004
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hmmm... also, wenn man bedenkt, dass bei uns jetzt an jedem 2ten laternenpfahl ein "stoppt den sozialabbau" oder "weg mit hartz IV" plakat der pds hängt, die sich bislang mit solchen plakataktionen nie zur schau gestellt hat, und wenn man bedenkt, dass bei den "neuen montagsdemos" jetzt diejenigen ganz vorne ihre transparente in die luft halten, gegen den die "original" motagsdemos gezielt haben, so denke ich, kann man durechaus von einer gewissen ausschlachtung sprechen.
wobei es gnaz klar stimmt, dass andre die in viel größerem maße betreiben,bzw. es viel bizarrer machen.
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26.08.2004 13:12 |
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