 machen Computerspiele aggressiv ??? |
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Original von Elton
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Original von minuteman
Habt ihr von dem Amoklauf in der einen amerikanischen Schule gehört? Hab auf RTL2 den Bericht gesehen... und am Ende wurde gesagt:" Er hörte "Schock-Rocker" Marylin Manson und spielte "brutale" Computerspiele."
Was soll das immer? Ich finds einfach nur lächerlich die Ursachen solcher Sachen auf Musiker(!!!) zu schieben, bei PC-Spielen ist der Gedanke ja noch einigermaßen sinnvoll, aber das... 
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Ich finde das nicht so lächerlich.
Außerdem wird es ja nicht auf die Musiker geschoben, sondern es wird noch vage vermutet, daß einer ihrer Songs (oder mehrere) der Anlöser für die Tat gewesen könnte.
Das ist schon mehrfach auch so gewesen.
Ich bin nicht der Meinung, daß gewisse PC Games aggressiv machen, sondern das bei übermäßigem Spiel die Hemmschwelle nach und nach herabgesetzt wird (werden kann), etwas zu tun, wofür der Antrieb aber vorher schon vorhanden war. |
Gut, lächerlich war etwas übertrieben...
Aber es ist doch ähnlich wie in Erfurt, es gibt keinen richtigen Grund für die Tat, den sie in den Medien nennen können und dann sagen sie halt es waren Computerspiele und, wie in dem aktuellen Fall, "böse" Musik.
So seh ich das...
Neulich war ja ein sehr interessanter Artikel in der "Zeit", da kommt das auch so ein bisschen raus... allein die eine Zeile:"Sind die Beiden eine Gefahr für die Gesellschaft?"
Da kann man genausogut sagen, Briefmarkensammler wären eine Gefahr für die Gesellschaft...
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Die Jugend ist scheinbar verblödet -
die Lehrer sind ausgebrannt.
Wie konnte das nur passieren,
im Dichter- und Denkerland?
Mein Graphicguestbook
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23.03.2005 08:50 |
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Ich hab letztens son Fernsehberricht gesehn und da haben die gesagt das man in den Ballerspielen seine Agressionen in Spaß umwandeln kann und das die meisten Spieler die Spiele nicht wegen des Blutes oder der Gewalt spielen sondern weil das Spiel sie fordert. Ich spiel jeden Tag stundenlang und denke nicht das ich agressiver geworden bin 
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24.03.2005 00:51 |
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anonym
Biergourmet
Dabei seit: 13.02.2004
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Also ich spiele Counter Strike und ähnliches auch schon ziemlich lange, und ich würde jetzt nicht von mir behaupten das ich dadurch agressiv geworden bin.
Ich finde (so wars bei mir manchmal), das man durch das spielen ab und zu auch stress oder agressionen abbaut. Natürlich nur in den Spielen... und wenn man dann auf die idee kommt das auch in der Realität zu machen, denke ich nicht, dass es durch das spielen von counter strike kommt oder durch die Agressivität die man angeblich dort bekommt. Ich denke, da kommen viele Faktoren zusammen (Stress in der Schule, zu Hause, mit Freund/Freundin oder dem Freundeskreis) und ich finde man kann nicht sagen das alles nur durch das Computer spielen ausgelöst wird.
Bei mir persönlich wird auch nicht die Hemmschwelle runtergesetzt. Ich denke aber das kommt auf den Menschen drauf an.
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Rhabarberbarbarabarbarbaren
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24.03.2005 12:58 |
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Nyx
3-Tage-Bart
Dabei seit: 24.03.2005
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Ich bin der Meinung, dass Games und Musik den Charakter, das Weltbild oder sonst was verändern, zumindestens nicht, solange man noch gesund im Kopf ist.
Wenn man allerdings grad eine extrem schwere Zeit durchmacht oder nicht ganz helle ist, dann können Games und Musik schon dazu beitragen, dass da mal einer austickt. Dann erinnert man sich daran, wie viel Spaß das Game gemacht hat, und spielt es einfach mal nach, oder setzt einige Songtexte in die Tat um >.< Aber solang ein Mensch noch klar denken kann und zwischen Realität und Games unterscheiden kann, verändert das ihn nicht.
Also generell kann man das nicht auf Games/Musik schieben, meiner Meinung nach.
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I don't care if you're world is ending today, because I wasn't invited to it anyway
this was never my world, you took the angel away - I killed myself to make everybody pay
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24.03.2005 19:16 |
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Original von Nyx
Ich bin der Meinung, dass Games und Musik den Charakter, das Weltbild oder sonst was verändern, zumindestens nicht, solange man noch gesund im Kopf ist. |
ich schätze mal, dass du da irgendwo ein nicht vergessen hast oder ich bin zu doof... dann wäre es nett, wenn du mir das nochmal erklärst 
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| Zitat: |
Original von Nyx
Aber solang ein Mensch noch klar denken kann und zwischen Realität und Games unterscheiden kann, verändert das ihn nicht.
Also generell kann man das nicht auf Games/Musik schieben, meiner Meinung nach. |
generell bin ich auch dagegen, dass man aggressionen oder ähnliches einfach pauschal auf die musik/spiele schiebt. jedoch können ja auch unbewusst moralisch hemmschwellen gesenkt werden. und da liegt meiner meinung nach das problem. man kann eigentlich größtenteils davon ausgehen, dass ein mensch zwischen realität und spiel unterscheiden kann, aber wenn man diese aggressiven haltungen unterbewusst vermittelt bekommt, kann man doch eigentlich nicht mehr so differenzieren. ich will hier keineswegs diese hysterie in den medien unterstützen, da die ursachen bestimmt bei scherwiegenderen sachen liegen, aber dennoch können die spiele/musik einen zusatzfaktor darstellen.
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Wolkentee
Wie ich in meiner Küche steh`
seh` ich die Wolke und den Tee.
Sie ziehen,
gemeinsam,
an keinem Strang.
Marco Tschirpke
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26.03.2005 18:05 |
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counter-strike fördert zum beispiel die arbeit in ein team, das jeder auf den anderen sich verlassen und so.
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zwo, eins, Risiko
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26.03.2005 22:37 |
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dAavId 
Biergourmet
Dabei seit: 28.10.2003
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Ich spielte mal Aktiv und ziemlich viel (2-3h am Tag) und finde seit ich nur noch auf Lans spiele bin ich weniger aggresiv und relaxter... es lebe das Reallife!
)
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Warum?
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26.03.2005 23:17 |
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Muecke
Frau
Dabei seit: 01.01.2004
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Wir hatten das Thema mal im Medienunterricht. Wir sind dabei zu dem Schluß gekommen, das gewaltätige Computerspiele nur dann Menschen zu aggressiven Handlungen oder evt. Nachahmung des im Spiel Erlebten führen wenn der Mensch schon von Natur aus aggressiv ist oder aber Waffen etc. gut findet. Das heißt die Spiele sind nicht der Grund dafür das Menschen durchdrehen. Vielleicht spielen manche (wenige)Menschen diese Spiele wirklich weil sie es toll finden Menschen zu erschießen. Aber ganz sicher nicht alle. Und wie schon einige erwähnt haben, geht es vielen gar nicht ums töten sondern darum die Aufgaben zu lösen etc. Ein Mensch der nicht gewaltätig ist, wird es auch von diesen Spielen nicht. Aber es ist natürlich viel einfacher zu sagen, die Spiele sind dran schuld, weil dann muss man nicht nach den wahren Gründen suchen und nicht überlegen was man ändern kann. Aber das ist ja bei vielen Dingen so.
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"Es ist entwürdigend, wenn der Mensch seine Individualität verliert und zu einem bloßen Rädchen im Getriebe wird." Mahatma Gandhi
31.10.06 FURT Köln
09.11.06 FURT Frankfurt
11.11.06 FURT D`dorf
31.12.06 Ärzte Köln
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27.03.2005 18:05 |
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Also ich halte diese Theorie für totalen Unsinn. Ich spiele zwar nicht so gerne diese Ballerspiele, dafür aber liebend gerne Rennspiele. Da fahre ich wie der letzte Henker. Wenn man diese Theorie also darauf übertragen würde müßte ich - und mein bester Freund auch - im realen Leben das sein, was Elton in einem anderen Thread mal als Kamikazefahrer bezeichnet hat. Sind wir aber definitiv nicht. Denn ich spiele diese Spiele gerade dafür daß ich Dinge machen kann, die ich im realen Straßenverkehr besser nicht machen sollte. Also, diese Theorie ist totaler Quatsch!
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http://www.musikfreunde-wormersdorf.de
Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
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27.03.2005 22:54 |
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Göre
3-Tage-Bart
Dabei seit: 20.03.2005
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wenn ich was spiele und es ned so hinbekomme wie ich mir in de kopf gesetzt habe werde ich total aggresiv... das bekommen dann auch meistens die personen zu spüren die als nächstes mir mir versuchen zu reden 
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28.03.2005 00:49 |
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Geist
Mann
Dabei seit: 14.10.2003
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Computerspiele machen definitiv nicht aggressiv. Wurde schon in einer Unmenge von Tests bestätigt, nur liest man das in der Presse nicht. Viel lieber schreiben Schundblätter "Amokläufer spielte Counter-Strike", anstatt "Amokläufer wurde zu Hause verprügelt und vergewaltigt".
Ach und glaub erst recht keinen Unsinn der dir die Religionslehrerin eindreschen will. Von wegen Gewalt sollte die Kirche lieber mal nix sagen. In dieser Hinsicht sind die alles andere als Engel.
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Kick-Start my Rock'n'Rollen heart
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28.03.2005 20:13 |
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Original von dAavId
Ich spielte mal Aktiv und ziemlich viel (2-3h am Tag) und finde seit ich nur noch auf Lans spiele bin ich weniger aggresiv und relaxter... es lebe das Reallife!
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2-3 h ziemlich viel olol....
die sog. progamer spielen mind. 6 h am tag
und klar können diese spiele aggressiv machen aber das kann auch ein fussball spiel bei diversen hohlbirnen
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31.03.2005 18:49 |
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dAavId
Biergourmet
Dabei seit: 28.10.2003
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Original von Frauenarzt Dr. Dose
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Original von dAavId
Ich spielte mal Aktiv und ziemlich viel (2-3h am Tag) und finde seit ich nur noch auf Lans spiele bin ich weniger aggresiv und relaxter... es lebe das Reallife!
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2-3 h ziemlich viel olol....
die sog. progamer spielen mind. 6 h am tag
und klar können diese spiele aggressiv machen aber das kann auch ein fussball spiel bei diversen hohlbirnen
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ja, aber PGs sind ja auch nich mehr normal. ich spielte auch schon in Top-CS-Clans der Schweiz (ESL Amateur Series Gruppe 2 Niveau) und da waren es um die 5h am tag, aber nicht lange, da ich das einfach nicht lange aushalten konnte und am wochenende waren es dann auch so um die 8h und ich hab klassenkameraden, die spielen 70h in der woche. ich finde eifach, alles was mehr als ne stunde ist, ist zu viel. ich schau einfach mit dem Gedanken "omg wie lächerlich ist das denn" auf meine Karriere zurück und wenn ich sehe, dass leute 70h in der woche spielen, dann find ich das eifach verrückt...
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Warum?
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05.04.2005 18:08 |
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hape
René
Dabei seit: 28.05.2004
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70h? das is krank *keine Toleranz zeig* :D
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So langweilig ist mir nicht mehr, aber Ferien könnt ich jez schon vertragen.
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05.04.2005 21:53 |
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