 Gitarrenthread |
Elton 
René
Dabei seit: 08.03.2004
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Original von Luki
[quote]Auf dem Blatt steht z.B. "A°" oder so.. das ist mit Hand geschrieben, deswegen nicht eindeutig.. in meiner Griffsammlung steht allerdings nichts von einem A° oder irgenwas von sonem Kreis. Es gibt nur "A°7"... was soll das? 
Kann mir einer helfen? |
Bigbandgitarrist zu sein bedeutet Barrees bis zum Abwinken, da man sich nach den ganzen B - Instrumenten richten muß 
A°7 bedeutet Amaj7, also A mit großer Septime.
A° bedeutet Adim oder auch Adimished , also A vermindert.
Das wäre dann er hier:
e----2-------------
H----1-------------
G----2------------
D----1-------------
A----0-------------
E-----x------------
Hoffe, ich habe da jetzt nichts verwechselt, aber wenn der Dirigent Dich schief anschaut, war`s nicht der Richtige
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17.10.2005 19:39 |
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Falk
Biergourmet
Dabei seit: 17.02.2004
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Jep guck dir mal tabs an da benutzt jeder eine andere Schreibweise.
Übrigens mein topteil:
http://musiker-port.de/PICT0025.JPG
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Für mehr Metalcore und weniger Powermetal
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17.10.2005 20:32 |
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Falk
Biergourmet
Dabei seit: 17.02.2004
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Einfahc unter G7 gucken und das ist auf der unteren e saite mitn F statt einem G
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Für mehr Metalcore und weniger Powermetal
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18.10.2005 18:52 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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Original von Luki
also hat das "+" gar keine Bedeutung? |
Doch.
+7 steht für große Septime, das + kennzeichnet die Septime als die "große" , also maj7 ---> Gj7
Kleine Septime = G7
Große Septime = Gmaj7
Nur "+" ( also ohne 7 ) bedeutet "erhöht"
A+ wäre also ein A-Dur mit gegriffener hohen e-Saite im I. Bund.
Ist schon `ne Wissenschaft für sich, aber für viele gleichklingende Akkorde gibt es verschiedene Bezeichnungen der Erweiterung.
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18.10.2005 20:24 |
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conker
René
Dabei seit: 15.02.2004
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ich habe es heute endlich mal geschafft dne anfang von god save the queen zu spielen
ja, ich wieß, dass das eigentlich voll einfach sit, aber ich freue mich trotzdem drüber
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18.10.2005 20:51 |
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Luki
Banane
Dabei seit: 09.11.2003
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Original von Underrated
Hm, was fürn Buch ist das denn, dass diese Akkorde da nicht drinstehen? Kauf dir ein besseres oder schau dir mal dieses Seite an:
http://chordfind.com/
Das hab ich schon n paar fiese Sachen gefunden (bin selber u.a. BigBand Gitarrist 
). Perfekt ist die Seite allerdings nicht.
Bei 3,4 Griffen innerhalb eines Taktes ist es sinnvoll sich Linien zu basteln, d.h. Akkorde in anderen Lagen und Umkehrungen zu spielen, als gewöhnlich, um eventuelles umständliches Umgreifen zu vermeiden.
Was für Stücke spielt ihr denn? |
Die Seite benutz ich jetzt auch.. allerdings komm ich halt mit der Schreibweise der Akkorde nich so recht ^^
Wir spielen grade "Lulu's back in town".. ein sehr geiles, aber auch für mich enorm schweres Stück
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Someone left the cake out in the rain.
Well, I don't think, that I can take it,
'cause it took so long to bake it!
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19.10.2005 15:45 |
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Hallo.
Ich suche eine gitarre,die in etwa so klingt wie malcom youngs Rythmussgitarre bei "Hells Bells". Ich hab zwar keine Ahnung von irgendwelchen Verzerrungen oder Treble (oder wie dieses ganze Zeug heißt), aber ich bin trotzdem trotzdem begeistert von dem sound.
Achja, gibt es von dieser Gitarre evtl. irgendwelche billigen Nachmachmodelle, die praktisch genauso klingen nur billiger sind?
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er ist nicht der messias und jetzt verpisst euch!
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21.10.2005 14:40 |
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pluggie
FDJ Punk
Dabei seit: 21.12.2004
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er spielt die doublecut version der duojet. die gab es bis vor kurzem auch noch in der günstigeren synchromatic serie. ich hab mir (natürlich die billigversion) davon gekauft. klasse verarbeitung, jedoch keine original filtertrons sondern "normale humbucker". einfach nen filtertron einbauen geht leider auch nicht, da sie andere abmessungen als stadarthumbucker haben. aber sooo viel macht das im sound auch nicht aus. wichtig ist beim malcolm sound vor allem noch, dass man nen röhren, oder mindestens nen hybrid amp hat und keinen overdrive reinhaut, sondern den amp einfach nur so weit auf reist, bis der crunchige ton von selbst durch die überlastung der entstufe kommt. bei meinem marshall stell ich den sound so ein damit es halbwegs authenisch klingt: Vol: 1 uhr, Bass 1 uhr, Mid 1 uhr, Höhen halb 3.
je nach amp aber anders auszulegen.
achja die bezeichnung der malcolm young synchromatic: g1921
mittlerweile bietet gretsch aber auch das malcolm young signature modell an:
http://gretschguitars.com/gear/index.php...=&cat2=&q=&st=1
... nur leider unbezahlbar
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21.10.2005 17:57 |
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Falk
Biergourmet
Dabei seit: 17.02.2004
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Erfahrene Semispieler kriegen auch eine rückkopplung kontrolliert
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Für mehr Metalcore und weniger Powermetal
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21.10.2005 22:11 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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Original von Falk
Erfahrene Semispieler kriegen auch eine rückkopplung kontrolliert
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Ja, und zwar durch Spieltechniken wie Abdämpfen etc...
Wie aber willst Du Rückkopplungen kontrollieren bzw. verhindern, wenn Du wie bei "Hells Bells" komplett offene A-Moll Arpeggien spielst ?
Wenn das Pfeifen kommt, die Saiten dämpfen ? Das kann`s doch wohl nicht sein.
Farin hatte mit seiner White Falcon auf der 88iger Tour auch auffällige Probleme mit dem Feedback ( kann mich da noch lebhaft an einige Rückkopplungen erinnern ), weshalb er diese Gitarre nach der Tour live nicht wieder gespielt hat.
Soweit ich weiß, hatte FU seine Gretsch damals sogar schon mit Bauschaum ausgefüllt, um Rückkopplungen zu vermeiden.
Malcolm Young steht dagegen noch vor `ner ganzen Wand aus Marshalls. Deswegen stelle ich mir die Frage
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21.10.2005 22:28 |
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pluggie
FDJ Punk
Dabei seit: 21.12.2004
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| Zitat: |
Original von Elton
Ich meine bei "Hells Bells" hat Malcolm `ne "White Falcon" gespielt. Jedensfalls hat er im Video dazu und live zu dieser Zeit auch so eine fette Hollow-Body-Gitarre gespielt.
Wundert mich, daß es da keine größeren Rückkopplungsprobleme gab. 
Hier, den Kasten hat er bei "Hells Bells" gespielt. ----->KLICK |
die back in black wurde aber ebenfalls mit der duojet eingespielt. diese ist übrigens auch keine reine solidbody gitarre, sondern hat links und rechts vom saitenverlauf ausgefräste hohlkammern. die white falcon hat er nicht sehr lange gespielt da ihr hals sich durch unglückliche umstände verabschiedet hat.
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21.10.2005 23:02 |
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Hupe
unregistriert
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So jetzt hab ich auch noch ne Frage und zwar, wenn ich nen Akkord was höher haben will müsste ich ja rein theoretisch nur aufm Griffbrett was weiter runterrutschen oder?
Und wenn ja wie weit, weil irgendwie funktioniert das nicht 
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23.10.2005 18:59 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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Original von Hupe
So jetzt hab ich auch noch ne Frage und zwar, wenn ich nen Akkord was höher haben will müsste ich ja rein theoretisch nur aufm Griffbrett was weiter runterrutschen oder?
Und wenn ja wie weit, weil irgendwie funktioniert das nicht
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Das funktioniert aber nur bei Barreegriffe, ansonsten machen Dir die freischwingenden Leersaiten den neuen Akkord "kaputt".
Wenn Du also F-Dur um einen Bund nach oben verschiebst ( oben ist bei mir übrigens immer Rtg. Abnehmer/Schallloch ), dann hast Du Fis-Dur, noch einen weiter dann G-Dur.
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23.10.2005 19:13 |
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Hupe
unregistriert
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Und wie geht das dann?
Gar nicht oder wie?
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24.10.2005 17:32 |
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