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Zum Ende der Seite springen Gott oder nicht Gott
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sal schick sal schick ist weiblich
FDJ Punk


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Zitat:
Original von TheBiniOder es lebt noch eine zweite Intelligenz auf diesem Planeten, die die göttliche Schöpfung darstellt (also, jetzt nicht als Götter verdächtigt wurden)... z.B. im Wasser. Und die heißen dann Yrr *klau* großes Grinsen

Erinnert mich ja sehr an den Anhalter (Per Anhalter durch die Glaxis) :D (von wegen Delphine und Maeuse)


Zitat:
Original von TheBini
Gut, wenn man dafür logische Beweise haben möchte, dann kann man ja auch nicht an (ich meine jetzt den christlichen) Gott glauben. Denn, wenn man seine Existens beweisen könnte, wäre das schließlich kein Glaube mehr und ohne diesen kann Gott ja bekanntlich nicht existieren...

Wenn ich das mal hervorheben draf: GLAUBE (das sollte reichen)
Sagt das nicht schon, dass es von den Menschen erschaffen wurde????

Zitat:
Original von TheBini
Also, das steht in der Bibel. Da sagt Gott: Ich weigere mich zu beweisen, dass ich existiere, denn wenn ich beweisen würde, dass ich existiere, wäre es kein Glaube mehr, sondern eine Tatsache und ohne Glaube kann ich nicht existieren.


Wenn das wirklich so oder so aehnlich in der Bibel steht, dann waere das fuer mich ein "Hinweis" (wir wollen es mal nicht Beweis nennen), dass Gott nicht existiert, jedenfalls nicht in der Realitaet, sondern nur in den Gedanken der Menschen, um unerklaerliches zu erklaeren un ihnen Halt zu geben. Warum sonst sollte er "ohne Glaube" nicht existieren keonnen?? Wenn er es auch ohne koennte, seine reine Existenz eine Tatsache waere wuerde es ja darauf hindeuten dass es ih gibt (bzw geben koennte-ich sag ja nicht es gibt keinen Gott, ich glaube nur nicht dran dass es einen gibt) aber so weist das eher in die gegnteilige Richtung...

Hm..Vielleicht existiert Gott ja...Aber nur in den Koepfen der Menschen und nicht als materielle Form oder Macht. "Seine" Macht mag dann nur diese sein, den Menschen Sicherheit und Halt zu geben. Vielleicht brauchen wir Menschen einfach etwas das uns das geben kann, weil wir nicht in der Lage sind alles zu verstehen (falls da einer wiedersprechen will: versucht doch mal euch das "Nichts" oder die "Unendlichkeit" vorzustellen. Das geht einfach nicht, weil unser verstand es nicht erfassen kann-nur ein Bsp) und weil wir uns vielleicht selbst nicht genug zutrauen (wenn es zB um Entscheidungen geht) und dann die Gruende fuer alles moegliche in hoeheren Maechten suchen. Es ist ja schliesslich so, dass die meisten, wenn auch nicht an einen Gott, zumindest an eine hoehere leitende Macht glauben.

Steckt eine hoere Macht-Gott-vielleicht in uns allen? Sind wir es vielleicht die die Gott erschaffen haben, und nicht er, der uns erschaffen hat? Ist "Gott" vielleicht nur die Kraft unserer Gedanken?



(...wenn ich einmal in Fahrt bin... :D)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von sal schick: 25.04.2006 21:57.

25.04.2006 21:56 sal schick ist offline E-Mail an sal schick senden Beiträge von sal schick suchen Nehmen Sie sal schick in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie sal schick in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von sal schick anzeigen
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Zitat:
Original von sal schick
Erinnert mich ja sehr an den Anhalter (Per Anhalter durch die Glaxis) :D (von wegen Delphine und Maeuse)

Achja, ist mir noch gar in den Sinn gekommen... Das würde aber bedeuten, dass es noch zwei (und nicht nur eine intelligente) Lebensformen gibt... Hehe, wahrscheinlich ist unsere Erde dann tatsächlich nur ein großer Computer um den Sinn des Lebens zu ermitteln. Und wird von Mäusen überwacht... großes Grinsen
Zitat:
Original von sal schick
Warum sonst sollte er "ohne Glaube" nicht existieren keonnen?? Wenn er es auch ohne koennte, seine reine Existenz eine Tatsache waere wuerde es ja darauf hindeuten dass es ih gibt (bzw geben koennte-ich sag ja nicht es gibt keinen Gott, ich glaube nur nicht dran dass es einen gibt) aber so weist das eher in die gegnteilige Richtung...

Mh, tja. Da hat sich Gott wohl selbst verraten... höhö.
Also, wahrscheinlich soll es auch einfach nur bedeuten, dass man nicht nach Beweisen suchen soll, denn die haben nichts mehr mit Glaube zu tuen. Diese ganzen Bibelgeschichten bauen doch auch nur darauf auf, dass man Jesus oder Gott vertrauen muss(wie diese Geschichte mit Jesus und diesem Haus, wo irgendwer krank ist... weiß jemand, welche ich meine?), denn alles andere wäre ja auch sehr beleidigend... ach, mensch... ich hab doch auch keine Ahnung großes Grinsen .
Zitat:
Original von sal schick
Vielleicht brauchen wir Menschen einfach etwas das uns das geben kann, weil wir nicht in der Lage sind alles zu verstehen (falls da einer wiedersprechen will: versucht doch mal euch das "Nichts" oder die "Unendlichkeit" vorzustellen. Das geht einfach nicht, weil unser verstand es nicht erfassen kann-nur ein Bsp) und weil wir uns vielleicht selbst nicht genug zutrauen (wenn es zB um Entscheidungen geht) und dann die Gruende fuer alles moegliche in hoeheren Maechten suchen. Es ist ja schliesslich so, dass die meisten, wenn auch nicht an einen Gott, zumindest an eine hoehere leitende Macht glauben.

Ja, das kann natürlich gut möglich sein, aber das bedeutet ja nicht, dass es keinen Gott/höhere Macht gibt.
Zitat:
Original von sal schick
Steckt eine hoere Macht-Gott-vielleicht in uns allen? Sind wir es vielleicht die die Gott erschaffen haben, und nicht er, der uns erschaffen hat? Ist "Gott" vielleicht nur die Kraft unserer Gedanken?

Naja, zumindest wäre es eine Möglichkeit...

Nach Adams ist Gott wahrscheinlich doch nur die Katze von einem alten Mann, der nicht regieren will... Augenzwinkern

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25.04.2006 22:23 TheBini ist offline Beiträge von TheBini suchen Nehmen Sie TheBini in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von sal schick
Wenn ich das mal hervorheben darf: GLAUBE (das sollte reichen)
Sagt das nicht schon, dass es von den Menschen erschaffen wurde????


Wieso denn? An etwas glauben heißt doch zunächst mal nur, etwas für wahr zu halten, ohne wirklich wissen zu können, dass es so ist. Ich glaube z.B. daran, dass es möglich ist, in einer Welt zu leben, in der es Gewalt und Leid nur noch vereinzelt gibt und in der die meisten Menschen frei und glücklich leben können. Das ist in der Geschichte der Menschheit noch nie vorgekommen, aber nur weil man daran glaubt, heißt das nicht, dass es nicht wahr werden kann. Glaube - egal woran - entsteht ja auch nicht aus dem Nichts. Wer an irgend etwas glaubt, wird fast immer Dinge erlebt haben, die für ihn auf das hinzudeuten scheinen, woran er aufgrund dieser Erlebnisse irgendwann anfängt zu glauben. Es gibt für jeden Glauben irgendwelche Hinweise oder "Indizien", oder zumindest Dinge, die jemand auf diese Weise auslegt.

Es sind immerhin fast 5/6tel der Weltbevölkerung, die an etwas Transzendentes wie Götter oder Schöpfung glauben. Ich tue mich, auch wenn ich selbst nicht gläubig bin, sehr schwer damit, knapp fünf Milliarden Menschen zu unterstellen, nur religiös zu sein, weil sie aus Angst, Einsamkeit, Erklärungsnot usw. an etwas glauben wollen oder sich etwas einreden, wie es hier im Thread oft angedeutet wird.

Glaube an Gott ist vielleicht etwas, das Atheisten einfach nicht kennen und von daher auch oft nicht restlos begreifen können. Glaube ist meistens ein Gefühl, und nicht das, was in der Bibel steht. Oder anders ausgedrückt: Der Glaube war zuerst da, die Bibel wurde später geschrieben - von daher macht es wenig Sinn, Gott widerlegen zu wollen, indem man die Bibel auseinandernimmt.
Wenn ein Teenager zum ersten Mal "unsterblich" verliebt ist, könntest du ihm zwar erklären, dass das lediglich ein paar genetisch bedingte, durch Schlüsselreize ausgelöste, chemische Vorgänge in seinem Kopf und eine Handvoll abgesonderter Hormone sind, aber obwohl du vom rationalen, wissenschaftlichen Standpunkt Recht hättest, würde er ganz sicher denken, dass du überhaupt nichtsv on dem verstanden hast, was er gerade fühlt. Glaube ist, denke ich, auch so ein Thema, zu dem es anscheinend mehr als nur eine Wahrheit gibt.
26.04.2006 14:24 eylou ist offline Beiträge von eylou suchen Nehmen Sie eylou in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von eylou
Zitat:
Original von sal schick
Wenn ich das mal hervorheben darf: GLAUBE (das sollte reichen)
Sagt das nicht schon, dass es von den Menschen erschaffen wurde????


Wieso denn? An etwas glauben heißt doch zunächst mal nur, etwas für wahr zu halten, ohne wirklich wissen zu können, dass es so ist. [...] Das ist in der Geschichte der Menschheit noch nie vorgekommen, aber nur weil man daran glaubt, heißt das nicht, dass es nicht wahr werden kann. Glaube - egal woran - entsteht ja auch nicht aus dem Nichts. Wer an irgend etwas glaubt, wird fast immer Dinge erlebt haben, die für ihn auf das hinzudeuten scheinen, woran er aufgrund dieser Erlebnisse irgendwann anfängt zu glauben. Es gibt für jeden Glauben irgendwelche Hinweise oder "Indizien", oder zumindest Dinge, die jemand auf diese Weise auslegt.


Ich habe nie Behauptet das Goetterglauben aus dem Nichts entstanden sind. Es mag vor langer, sehr sehr langer Zeit Gruende dafuer gegeben haben. Ueberleg mal, vor 3000 Jahren haben die Menschen noch ueberhaupt keine Ahnung gehabt, wie die Erde entstanden sein koennte oder wo Blitz und Donner herkommen und haben sich aber trotzdem Gedanken um deren Urspruenge gemacht. So kann es doch sein, dass sie dies einer ubernatuerlichen, bzw. hoeheren Macht zugeschriben haben und da die Menschen sich seit jeher fuer das Groesste halten, haben sie ihm die Form eines Mannes gegeben.
Einen Hinweis darauf geben auch die alten Goettersagen Griechenlands. Bei denen ist es sehr wahrscheinlich dass sie neben der Erklaerung des "unerklaerlichem" auch der UNTERHALTUNG dienten. Woher wollen wir wissen dass es nicht genauso war als sich der Islam und das Judentum entwickelt haben?

Zitat:
Original von eylou
aber nur weil man daran glaubt, heißt das nicht, dass es nicht wahr werden kann.

das ist nun wirklich kein gutes Argument. Angenommen es gibt wirklich keinen Gott-wie soll er aus reinem Glauben her entstehen. An Frieden in der Welt glauben es etwas anderes als an Gott zu glauben. (meine Meinung)

Zitat:
Original von eylou
Es sind immerhin fast 5/6tel der Weltbevölkerung, die an etwas Transzendentes wie Götter oder Schöpfung glauben. Ich tue mich, auch wenn ich selbst nicht gläubig bin, sehr schwer damit, knapp fünf Milliarden Menschen zu unterstellen, nur religiös zu sein, weil sie aus Angst, Einsamkeit, Erklärungsnot usw. an etwas glauben wollen oder sich etwas einreden, wie es hier im Thread oft angedeutet wird.

Gehen wir nochmal einige Tausend Jahre zurueck... Es haben nicht immer so viele Menschen an einen MONOTEISMUS geglaubt. Es ist schon so dass die meisten Kulturen an Goetter glaubten, aber eben nicht an einen einzigen, sondern an viele und diese Goetter unterschieden sich auch von Kultur zur Kultur. Der Monoteismus wurde groesstenteils mit Gewalt durchgesetzt. Und dabei denke ich jetzt nicht nur an Religionskriege, sondern auch an die Zeit in der viele der Erdteile (Kontinente, Inseln, ect) erst entdeckt wurden und wie viele Voelker gezwungen wurden an etwas bestimmtes zu glauben!!
Und es ist nunmal so...Im Altertum/Mittelalter mag der Glaube an Gott ja noch einen Sinn gehabt haben. Wie oben schon geschrieben, eber Halt, Aufklaerung, ect. Dieser Sinn ist aber im Laufe der Jahrhunderte, mit der Weiterentwicklung der Technik und neuen Erkenntnissen, mehr und mehr verloren gegangen. Vergiss nicht dass so ungefaehr 99% (ist nur ne Schaetzung) der Glaeubigen den Glauben von ihren Eltern uebernommen haben. Wie viele der 5 Milliarden Glaeubigen haben sich den von ganz alleine dazu entschieden, ohne den Einfluss ihrer Eltern, ohne z.B. christliche Erziehung oder den Einfluss des Staates (wie in den USA) dazu entschlossen an einen Gott zu glauben.
Meiner Meinung nach ist Glaube nicht mehr viel mehr als eine Tradition


Edit: Ich war mitten drin im schreiben, als der Bibliothekscomputer angefangen hat rumzuspinnen und bin deshalb nicht fertig geworden... Daher jetzt noch ein paar Aenderungen...
Leider wirds zu lang...der Rest kommt im naechten Post (auch wenn scho einer dazwischen ist)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von sal schick: 26.04.2006 17:16.

26.04.2006 16:11 sal schick ist offline E-Mail an sal schick senden Beiträge von sal schick suchen Nehmen Sie sal schick in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie sal schick in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von sal schick anzeigen
eylou
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Zitat:
Original von sal schick
Zitat:
Original von eylou
aber nur weil man daran glaubt, heißt das nicht, dass es nicht wahr werden kann.

das ist nun wirklich kein gutes Argument. Angenommen es gibt wirklich keinen Gott-wie soll er aus reinem Glauben her entstehen.


So war das auch nicht gemeint. Ich meinte, dass Religion und der Glaube an einen Gott, auch wenn sie in menschlichen Kulturen entstanden sind, trotzdem wahr sein können - und dass die Tatsache, dass so viele Menschen glauben, zumindest den Verdacht nahelegt, dass sie vielleicht nicht allesamt vollkommen falsch liegen.

Dass Religion entstanden ist, um die Welt begreifen zu können, ist sicher eine Erklärung, reicht aber alleine nicht aus. Denn sonst gäbe es in der heutigen Zeit in in vielen Ländern keine Religion mehr, da sie von wissenschaftlichen Erklärungen abgelöst worden wäre.
26.04.2006 16:31 eylou ist offline Beiträge von eylou suchen Nehmen Sie eylou in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von eylou
Glaube an Gott ist vielleicht etwas, das Atheisten einfach nicht kennen und von daher auch oft nicht restlos begreifen können. Glaube ist meistens ein Gefühl, und nicht das, was in der Bibel steht. Oder anders ausgedrückt: Der Glaube war zuerst da, die Bibel wurde später geschrieben - von daher macht es wenig Sinn, Gott widerlegen zu wollen, indem man die Bibel auseinandernimmt.
Wenn ein Teenager zum ersten Mal "unsterblich" verliebt ist, könntest du ihm zwar erklären, dass das lediglich ein paar genetisch bedingte, durch Schlüsselreize ausgelöste, chemische Vorgänge in seinem Kopf und eine Handvoll abgesonderter Hormone sind, aber obwohl du vom rationalen, wissenschaftlichen Standpunkt Recht hättest, würde er ganz sicher denken, dass du überhaupt nichtsv on dem verstanden hast, was er gerade fühlt. Glaube ist, denke ich, auch so ein Thema, zu dem es anscheinend mehr als nur eine Wahrheit gibt.

*raeusper* Also ich habe das nicht so gesehen, mit dem Verliebtsein, wie du es beschreibst...Und es gibt SO VIELE Dinge die die Menschen nicht begreifen koennen. Aber wie ein Glaeubiger einem Atheisten schwerlich klarmachen kann wie es ist an Gott zu glauben, was besonders daran ist, so wird mir auch nie ein Vegenaer klar machen keonnen warum er nur Gruenzeug futtert. Und viele Dinge erscheinen auch einfach anders, wenn man sie von Klein auf lernt. Ja, Glaube is nicht einfach so da, er wird gelernt...Vielleicht auch ein Aspekt dem man Beachtung schenken sollte...

Zitat:
Original von eylou
So war das auch nicht gemeint. Ich meinte, dass Religion und der Glaube an einen Gott, auch wenn sie in menschlichen Kulturen entstanden sind, trotzdem wahr sein können - und dass die Tatsache, dass so viele Menschen glauben, zumindest den Verdacht nahelegt, dass sie vielleicht nicht allesamt vollkommen falsch liegen.

Dass Religion entstanden ist, um die Welt begreifen zu können, ist sicher eine Erklärung, reicht aber alleine nicht aus. Denn sonst gäbe es in der heutigen Zeit in in vielen Ländern keine Religion mehr, da sie von wissenschaftlichen Erklärungen abgelöst worden wäre.


Wie ich oben schon geschrieben habe: Ich denke dass der Glaube der Menschen heute nur noch wegen einer Tradition besteht. Der Glaube wird doch von Generation zu Generation immer weiter gegeben. Und wenn du von Klein auf religioes erzogen wirst, dann ist es halt schwer spaeter auszubrechen und fuer sich zu entscheiden, dass es vielleicht dochen keinen Gott gibt; der Glaube ist dann, wenn man in das Alter kommt wo man entscheiden koennte, ja schon sehr tief in einem Verankert. Und dann kommt ja noch dazu dass es so viele andere Glaeubige gibt, was es noch schwerer macht. -Einfluss der Mehrheit. Aber die mehrheit hat nicht immer recht!
Ueberhaupt ist es schwer mit Traditionen zu brechen. Wie schwer faellt es den Menschen ueber jahrhunderte Alte Weisheiten und Lehren hinwegzusehen und sich einem neuen Weg zuzuwenden? Wie lange hat es gedauert bis Frauen annaehrend gleiche Rechte hatten wie Maenner und in wie vielen Kulturen haben sie die leider immernoch nicht?
Dann waere da noch das Bsp USA: Auch durch den Einfluss und Druck einer Regierung lassen sich die Menschen beeinflussen. In den USA wird in den laetzten Jahren wieder verstaerkt auf die Bibel gepocht. Und schwupps-da steigt die Zahl der Bibelfesten. Und warum nutzen Regierungen in so vielen anderen Laendern Dinge die angeblich ihre religion vorschreibt um Gesetze zu erlassen?
Um es zusammenzufassen: Religion hat sich im Lauf der Jahrhunderte so tief in die menschliche Gesellschaft verankert, dass sie einfach nicht mehr wegzudenken ist. Man kann die Leute auf diesem Gebiet nicht mit Vernunft ueberzeugen! Wie lange hat es allein schon gedauert zu akzeptieren dass die Erde rund und nicht flach, und nicht sie, sondern die Sonne es ist, um die sich alles dreht? Da wird soetwas tief Verwurzeltes wie die Religion nicht einfach verschwinden-womoeglich nie. Und warum sollte man sie auch abschaffen? Sie gibt den Menschen Halt und Geborgenheit und was haetten wir davon sie mit Gewalt auszuloeschen? -Rein gar nichts. Und mir als Atheist tut es auch nicht weh, dass andere an einen Gott glauben, so lange sie mich deshalb nicht angreifen!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von sal schick: 26.04.2006 17:33.

26.04.2006 17:16 sal schick ist offline E-Mail an sal schick senden Beiträge von sal schick suchen Nehmen Sie sal schick in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie sal schick in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von sal schick anzeigen
Richi Richi ist männlich
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hab schonmal was dazu geschrieben aber wollt nochmal meinen senf dazugeben:
mich würde jetzt mal interessieren was wäre wenn man die existenz gottest nachgewiesen hätte?
was war dann vor gott? woher kommt gott?
allein schon die aussage von descartes das nicht aus sich selbst entstehen kann und alles eine ursache und eine wirkung hat wäre doch damit ausser kraft! klar er "schiebt" dann die aller erste wirkung gott zu aber auch dieser muss dann eine ursache haben! diese frage beschäftigt mich irgendwie... wenn ALLES eine ursache und eine wirkung hat dann kann es keinen anfang geben!

ich find auch immer diese bezüge von gott zu einer religion seltsam... wenn man danach geht würde es hunderte götter geben da es ja auch viele religionen gibt! ich würde dann eher sagen das die götter der religionen aus dem glauben entstehen und dann muss es aber auch noch etwas geben was über dem allen steht! dieser sache würde ich aber nicht den namen "gott" geben da der ja meist religionbezogen ist!

aber zurück zu einem beweis das es eine höhere intelligenz gibt:
dieser beweis is glaub ich von kessler (oder so ähnlich), den find ich ganz interessant!
eine information hat immer einen sender, einen empfänger und ist immer verschlüsselt! kleines beispiel wäre ein gespräch: der der redet=sender, der der zuhört=empfänger und die sprache ist die verschlüsselung! vorrausetzung ist natürlich eine gewisse intelligenz!
aber wie is das nun mit dem genetischen code? es ist eine information welche verschlüsselt ist! welche intelligenz ist hier der sender?

das wollt ich mal loswerden... smile
26.04.2006 18:03 Richi ist offline Beiträge von Richi suchen Nehmen Sie Richi in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Richi in Ihre Kontaktliste ein
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Zitat:
Original von Richi
allein schon die aussage von descartes das nicht aus sich selbst entstehen kann und alles eine ursache und eine wirkung hat wäre doch damit ausser kraft! klar er "schiebt" dann die aller erste wirkung gott zu aber auch dieser muss dann eine ursache haben! diese frage beschäftigt mich irgendwie... wenn ALLES eine ursache und eine wirkung hat dann kann es keinen anfang geben!

Ja, und die Physik kann auch nicht vollkommen erklären, wie die Welt denn genau entstanden ist. Man kann doch immer einen Schritt weitergehen und fragen: Ja, und wo ist das hergekommen?
Wenn es keinen Anfang und kein Ende geben würde und man sich das ganze als eine Art Kreis vostellt, drängt sich mir aber die Frage auf: Wie ist der Kreis denn entstanden?
Zitat:
Original von Richi
ich find auch immer diese bezüge von gott zu einer religion seltsam...

Wollte nur mal klar stellen, dass ich die auch seltsam finde, was mich jedoch trotzdem nicht davon abhält darüber zu schreiben... Augenzwinkern

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Zitat:
Original von Richi
wenn ALLES eine ursache und eine wirkung hat dann kann es keinen anfang geben!


Wenn man davon ausgehen würde, dass Materie, Zeit und Raum mit dem Urknall entstanden sind, gäbe es keine Ursache für den Urknall. Es könnte kein vorangegangenes Ereignis geben.
26.04.2006 18:32 eylou ist offline Beiträge von eylou suchen Nehmen Sie eylou in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von TheBini
Ja, und die Physik kann auch nicht vollkommen erklären, wie die Welt denn genau entstanden ist. Man kann doch immer einen Schritt weitergehen und fragen: Ja, und wo ist das hergekommen?
Wenn es keinen Anfang und kein Ende geben würde und man sich das ganze als eine Art Kreis vostellt, drängt sich mir aber die Frage auf: Wie ist der Kreis denn entstanden?


genau das wollt ich eigtl damit sagen smile

Zitat:
Wenn man davon ausgehen würde, dass Materie, Zeit und Raum mit dem Urknall entstanden sind, gäbe es keine Ursache für den Urknall. Es könnte kein vorangegangenes Ereignis geben.


ich find die thematik sehr interessant aber dem kann ich grad nich richtig folgen!
26.04.2006 18:37 Richi ist offline Beiträge von Richi suchen Nehmen Sie Richi in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Richi in Ihre Kontaktliste ein
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Zitat:
Richi
ich find die thematik sehr interessant aber dem kann ich grad nich richtig folgen!

Naja, folgen kann ich dem schon, aber akzeptieren will ich es irgenwie nicht Augenzwinkern .

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von TheBini: 26.04.2006 18:42.

26.04.2006 18:40 TheBini ist offline Beiträge von TheBini suchen Nehmen Sie TheBini in Ihre Freundesliste auf
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Der Physik kann ich sowieso nie richtig folgen, das war immer mein 00-Punkte-Fach großes Grinsen

Descartes hat schon Recht, dass wir in einer Welt leben, in der, nach allem was man weiß, das Ursache/Wirkungs Prinzip herrscht, oder Kausalität, wie das auch genannt wird.
Was er aber nicht wissen konnte ist, dass es Zeit und Raum nach dem heutigen Stand der Physik erst seit einigen Milliarden Jahren gibt, nämlich seit dem Urknall. Erwiesen ist das nicht, aber es ist eine Theorie, die sich mathematisch und physikalisch weitgehend erklären lässt (nicht, dass ich wüsste, wie) und anscheinend nach derzeitigem Stand am meisten Sinn ergibt. Es gab kein Ereignis vor dem Urknall, weil es ein davor gar nicht gab. Die Kausalität ist nach der Urknalltheorie erst mit dem Universum entstanden, in dem wir leben. Denn ohne Materie, Raum und Zeit ist auch keine Kausalität möglich.
26.04.2006 19:59 eylou ist offline Beiträge von eylou suchen Nehmen Sie eylou in Ihre Freundesliste auf
Richi Richi ist männlich
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gut klingt plausibel auch wenns nur ne theorie ist!
also wäre auch die frage nach dem Nichts "gelöst"... denn vor dem Urknall war eben "nichts"!
jetzt nun wiederum die frage: was gab den anstoss zum urknall? (und damit wir den kreis jetzt wieder schließensmile war es gott? (oder wie ich es lieber sagen würde: eine höhere Intelligenz)

is zwar schön und gut was da alles vermutet wird aber was mir irgendwie sogar angst macht ist, dass das alles nicht richtig (be)greifbar ist!
26.04.2006 20:41 Richi ist offline Beiträge von Richi suchen Nehmen Sie Richi in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Richi in Ihre Kontaktliste ein
Lilie Lilie ist weiblich
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Zitat:
Original von L'Öö
Gott ist jedenfalls ein prima Sündenbock!


*rofl*
genau

ne ich glaub nicht das gott so exestiert als liebender vater und blablabla, ich glaub gott is irgendwas chemisches oder so.
sowas wie die sterne

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Bela B. => Mr. Sex himself :o)

27.04.2006 13:20 Lilie ist offline E-Mail an Lilie senden Beiträge von Lilie suchen Nehmen Sie Lilie in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
gott is irgendwas chemisches oder so


Schön zu wissen, dass du dich mit dem Thema schon so intensiv auseinander gesetzt hast...!

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27.04.2006 17:07 Anne Teifke ist offline E-Mail an Anne Teifke senden Beiträge von Anne Teifke suchen Nehmen Sie Anne Teifke in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Anne Teifke
Zitat:
gott is irgendwas chemisches oder so


Schön zu wissen, dass du dich mit dem Thema schon so intensiv auseinander gesetzt hast...!


Dito!
Erläuter das mal bitte, was du meinst.... Und wenn Gott etwas Chemisches wäre, wie würde er dann in unser Leben eingreifen können??

__________________
Liebe ist nur ein Traum, eine Idee und nicht mehr...

27.04.2006 23:08 Krokodilrotze ist offline Homepage von Krokodilrotze Beiträge von Krokodilrotze suchen Nehmen Sie Krokodilrotze in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Krokodilrotze in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Krokodilrotze anzeigen
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Ich hab mich eher gefragt, seit wann Sterne denn etwas Chemisches sind? Sicher finden auf Sternen chemische Vorgänge statt, aber die Sterne selbst verwirrt Na ja, Chemie war neben Physik immer mein zweites 00-Punkte Fach großes Grinsen
27.04.2006 23:16 eylou ist offline Beiträge von eylou suchen Nehmen Sie eylou in Ihre Freundesliste auf
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RE: Gott oder nicht Gott Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von punkmaus
Ich führe gerade eine interessante diskussion auf englisch über die frage ob Gott nun existiert oder nicht. Was meint ihr dazu?
Ich bin der festen Überzeugung das er nicht existiert. Was meint ihr?


ich glaub auch nicht an seine existenz...das haben sich die menschen vor ganz langer zeit ausgedacht..und es gibt eben noch genug leute die das glauben...

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>>Real Life<< >>Leuchtturm<<
28.04.2006 19:06 sylvia-bella ist offline Beiträge von sylvia-bella suchen Nehmen Sie sylvia-bella in Ihre Freundesliste auf
Lilie Lilie ist weiblich
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Zitat:
Original von eylou
Ich hab mich eher gefragt, seit wann Sterne denn etwas Chemisches sind? Sicher finden auf Sternen chemische Vorgänge statt, aber die Sterne selbst verwirrt Na ja, Chemie war neben Physik immer mein zweites 00-Punkte Fach großes Grinsen


Ich meine ja die Entstehung.
Außerdem hat ich nciht gemeint, dass die Sterne was Chemisches sind, sonder dass Gott einfach für mích sowas wie die sterne sind

"ne ich glaub nicht das gott so exestiert als liebender vater und blablabla"
(wie ich ja sschon geschrieben habe)
das heißt in korrekt deutsch übersetzt, dass ich nicht glaube, dass gott in unser leben eingreifen kann.
alles ist durch eine chemische reaktion entstanden, nicht durch gott.
gott ist von den menschen erfunden worden, da sie für alles nen sündenbock brauchen und Angst haben für ihr leben verantwortlich zu sein.
alles klar? für weitere erklärungen in meiner verkorksten art, stehe ich jederzeit zur verfügung *gg*

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Bela B. => Mr. Sex himself :o)

04.05.2006 13:26 Lilie ist offline E-Mail an Lilie senden Beiträge von Lilie suchen Nehmen Sie Lilie in Ihre Freundesliste auf
TheBini TheBini ist weiblich
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Dabei seit: 10.05.2005

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Zitat:
Original von Lilie
alles ist durch eine chemische reaktion entstanden, nicht durch gott.
gott ist von den menschen erfunden worden, da sie für alles nen sündenbock brauchen und Angst haben für ihr leben verantwortlich zu sein.

Also, meinst du, dass es für dich keinen Gott gibt und z.B. chemische Reaktionen, die die Menschen nicht verstehen, einfach durch die Existenz Gottes erklärt wird?
Aber irgendwie habe ich das dann mit den Sternen noch nicht ganz verstanden... verwirrt
Eigentlich weiß man doch, was Sterne sind. Ich blicke da nicht so durch.

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no romance. no sexiness. but a star filled night.

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04.05.2006 14:00 TheBini ist offline Beiträge von TheBini suchen Nehmen Sie TheBini in Ihre Freundesliste auf
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