 Wir Kinder vom Bahnhof Zoo |
*froi* 
Mann
Dabei seit: 22.01.2005
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Original von pink panther
ich habe das buch nicht gelesen, nur den film gesehen. in einer reportage über sie, die ich gelesen habe (im cicero) sagt sie, dass das verhältnis zwischen ihr und ihrem freund im film total beschönigt wurde. wird das im buch anders beschrieben? |
Im Buch ist es -meiner Meinung nach - so, dass man zwar schon merkt, dass das Verhältnis immer schlechter wird. Aber durch den gemeinsamen Nenner der beiden (ja, das Heroin) "fanden" sie sozusagen immer wieder zusammen. Ist jetzt ziemlich schlecht von mir ausgedrückt, Sie sind halt die ganze Zeit zusammen aber auch in den Gedankengängen von Christiane F. mekrt man, dass die Beziehung mit der Zeit nicht gerade besser wird.
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Ich weiß, alle wollen so sein wie Deutschland, aber haben wir wirklich dazu die standhafte Willenskraft?
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07.01.2007 16:48 |
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Original von *froi*
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Original von pink panther
ich habe das buch nicht gelesen, nur den film gesehen. in einer reportage über sie, die ich gelesen habe (im cicero) sagt sie, dass das verhältnis zwischen ihr und ihrem freund im film total beschönigt wurde. wird das im buch anders beschrieben? |
Im Buch ist es so, dass man zwar schon merkt, dass das Verhältnis immer schlechter wird. Aber durch den gemeinsamen Nenner der beiden (ja, das Heroin) "fanden" sie sozusagen immer wieder zusammen. Ist jetzt ziemlich schlecht von mir ausgedrückt, Sie sind halt die ganze Zeit zusammen aber auch in den Gedankengängen von Christiane F. mekrt man, dass die Beziehung mit der Zeit nicht gerade besser wird. |
Ich denke auch, dass die meisten Streitereien zwischen den beiden am Ende von ihr nicht mehr erwähnt werden. Sie sagt ja vorher selber, dass das Heroin jede menschliche Beziehung auf lange Sicht kaputt macht. Außerdem merkt man doch, spätestens als Detflef dann bei diesem Kerl Rolfwohnt, dass es immer heftiger wird. Ich erinnere mich auch noch an eine Stelle wo sie eine typische U-Bahnfahrt beschreibt, bei der sich die beiden streiten oder wie sich mit Babsi streitet wegen nichts...sowas macht auch jede Beziehung kaputt. Man merkt schon, dass das den Bach runtergeht. Sie denkt zwar am Ende als sie clean ist an ihn, aber das hat wohl auch was mit der ersten großen Liebe zu tun.
Wollte aber auch noch was anderes zum Buch loswerden (ich weiß nicht mehr, wie oft ich es gelesen habe). Gut an dem Buch finde ich auch, dass viele Vorurteile nicht bestätigt werden, nein man sieht es ihnen nicht wirklich an, nein Christiane war nicht dumm sogar ziemlich intelligent, nein sie war ihren Eltern nicht vollkommen egal...
So nun zum Film. Man darf ja nicht vergessen, dass ein Film zu diesem Buch nur auf dem Buch basieren kann, aber eine vollständige Verfilmung dann rein zeitlich eher eine Serie sein müßte. Ich fand die Bilder sehr schockierend und vor allem wie jung die waren. Ich meine man liest zwar wie alt sie sind und als ich das Buch gelesen habe, war ich in einem ähnlichen Alter, aber das macht man sich gar nicht bewußt, das ist ja alles so weit weg. Wenn man das dann sieht, dass die gleich alt sind, ist das schon krass. Den Film muss man nur einmal gesehen haben. Das Buch sollte man aber lieber öfter lesen, es fallen einem immer wieder andere Sachen auf.
So das war's fürs erste dazu.
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Noch sind wir fröhlich, noch sind wir unbeschwert!
Wir haben ja Zeit
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17.01.2007 22:18 |
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Ich hab das Buch das erste mal gelesen, als ich es bei uns in der Schulbücherei gefunden hab, soäter hab ich's dann auf einem Flohmarkt gesehen und gekauft. Ich finde das Buch sehr klar geschrieben, keine Beschönigungen und so, man merkt also mit voller Wucht, wie Drogen auf einen wirken. Mich persönlich hat es nocheinmal bestärtkt, nnie mals Drogen zu probieren, aber irgendwie kann ich schon verstehen, dass viele auf Drogen gekommen sind, nachdem sie dieses Buch gelesen haben. Zumindest diese Gemeinschaft unter den Leuten, die haschisch oder so nehmen, die fand ich faszinierend, dass nicht immer nur nach mehr gegeiert wird, sondern alle in einer Gruppe friedlich miteinander sein können. Klar, das Heroin macht einen nur kaputt. Das wird meiner Meinung nach sehr gut gezeigt!
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Alrêrst lebe ich mir werde,
sît mîn sündic ouge sihet
daz hêre lant und ouch die erde,
der man vil der êren gihet.
Mirst geschehen, des ich ie bat:
ich bin komen an die stat,
dâ got mennischlîchen trat.
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29.07.2008 21:16 |
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Ray Ban
FDJ Punk
Dabei seit: 10.02.2008
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Ich habe das Buch vor sehr langer Zeit gelesen. Ich war damals ungefähr 14 und wir haben das Buch in Ethik durchgenommen, allerdings nicht wirklich gelesen. Da ich aber neugierig war, wie das Buch denn so ist, habe ich es mir kurze Zeit später gekauft. Ich habe "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" heute noch bei mir im Bücherregal liegen, habe es aber nur einmal, also vor zehn Jahren, gelesen. Ich finde auch, dass es insofern ein sehr gutes Buch ist, als es auch abschreckt, Drogen zu nehmen. Zumindest meiner Meinung nach. 
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04.12.2008 17:39 |
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lisi_7
Frau
Dabei seit: 06.11.2008
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mir gefällt dieses buch sehr gut ..
am schlimmsten finde ich die szene
wo die beiden den Entzug machen ..
einfach wahnsinn .. es gibt einen sehr guten
eindruck darüber wie schnell man in diese szene
abdrifften kann ..
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04.12.2008 19:34 |
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ich hab über das buch in der 8.klasse mal ne buchvorstellung gemacht, und dabei die szene vorgelesen, wo chistiane ihren erste freier hatte...
manoman...den gesichtsausdruck werdch glaub ich nie vergessen...
aber das buch ist schon echt genial, wenn ics auch bis heute nicht wirklich nachvollziehen kann...(worüber ich jetzt nicht sooo sonderlich traurig bin...)
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bla bla bla, mr. freeman.
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04.12.2008 19:44 |
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Mina.
Biergourmet
Dabei seit: 09.08.2008
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| Zitat: |
Original von Pauline.
ich hab über das buch in der 8.klasse mal ne buchvorstellung gemacht, und dabei die szene vorgelesen, wo chistiane ihren erste freier hatte...
manoman...den gesichtsausdruck werdch glaub ich nie vergessen...
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Warum bin ich nicht auf die Idee gekommen das Buch für meine Buchvorstellung zu nehmen damals!? Das ärgert mich jetzt ^^
Kann mir aber vorstellen, das diese Szene, ne "gute" Wirkung hatte in dem Kontext.
Ich hab das Buch mittlerweile schon mehrmals gelesen.
Wir hatten es eh zu Hause, weil meine Mutter es irgendwann mal gelesen hat, und irgendwann habe ich es dann auch mal gelesen.
Glaube das erste mal auch so mit 14.
Ich fand es schon ganz gut. Wobei ich es ehrlich gesagt nicht wirklich abschreckend fand. Informativ schon , aber wirklich abschreckend?
Fand jetzt eben nicht das es was sonderlich neues war zu lesen das Drogen ziemlichen Schaden anrichten können.
Aber vielleicht auch weil ich da erschreckendere Beispiele für mich kenne, woran so ein Buch einfach nicht rankommen kann.
Wir haben in der 9ten oder 10ten Klasse vorgeschlagen das Buch im Deutschunterricht zu lesen. (wir durften uns da ein Buch aussuchen welches wie behandeln wollen).
Und da gerade das Thema Drogen sehr aktuell war bei uns, und gerade auch in Lehrer-Eltern Gesprächen DAS Thema war, und uns eh so einiges unterstellt wurde, wollten wir uns damit auseinander setzen und das mal sachlich besprechen
Aber das durften wir dann nicht. 
Unsere Lehrer haben sich lieber dafür entschieden doch lieber so zu tun, als wären solche Dinge bei uns nicht möglich und haben das Thema Drogen doch lieber totgeschwiegen.
Fand ich ein wenig schade.
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04.12.2008 21:11 |
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ich fands auch nicht wirklich abschreckend. es ist schon ziemlich schlimm, aber da es trotz allem nur ein buch ist, ich weiß0 nicht,ich fand schockierend, aber bestimmt nicht abschreckend.
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bla bla bla, mr. freeman.
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05.12.2008 17:38 |
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