"im westen nichts neues" |
bettlaken unregistriert
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kennt ihrs? mussten wir grade in D lesen, echt brutal...
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15.02.2005 21:05 |
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don_tim
Mann
Dabei seit: 25.01.2004
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Ich denk mal das es die meisten irgendwann im Deutschunterricht durchnehmen.
Mir persönlich gefällts ganz gut.
__________________ Ich war dabei !!!
17.07.04 Ludwigsburg
09.05.05 - 13.06.05 Southside
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15.02.2005 21:39 |
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Natollie
Rechthabegedöns
Dabei seit: 28.09.2003
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16.02.2005 08:53 |
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Schrank unregistriert
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Zitat: |
Original von don_tim
Ich denk mal das es die meisten irgendwann im Deutschunterricht durchnehmen. |
Ich habe in meiner ganzen Schulzeit überhaupt nichts von Remarque gelesen. Jedenfalls nicht im Unterricht. Leider.
Die Bücher, die ich von ihm gelesen habe, vermitteln sehr anschaulich die Atmosphäre der Zeit (in der sich die literarischen Figuren bewegen). Darum finde ich nicht nur für den Deutschunterricht die Lektüre Remarques sinnvoll, sondern auch, um ein Gefühl für eine andere Zeit zu bekommen, für das Verständnis von Geschichte.
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16.02.2005 09:37 |
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bettlaken unregistriert
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RE: "im westen nichts neues" |
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Zitat: |
Original von Natollie
Zitat: |
Original von bettlaken
kennt ihrs? mussten wir grade in D lesen, echt brutal... |
Welchen Teil von 'Inhaltsangabe' und 'sinnvoll posten' hast du nicht begriffen?
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welchen teil des sinnes von meinem post hast du nicht verstanden?
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16.02.2005 13:59 |
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zippo
Banane
Dabei seit: 07.11.2003
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ich glaube, sie hat das gemeint:
Zitat: |
- "Ich finde das Buch geil/schlecht"-Postings ohne Begründung gelten als Spam und werden gelöscht |
und eine begründung hab ich im ersten beitrag des threads nicht gesehen
__________________ So let it out and let it in, Hey Jude, begin, bow down to the plasticine bananas
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16.02.2005 14:06 |
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knuble
René
Dabei seit: 17.07.2004
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Echt brutal ist doch eine Begründung und ob sie es gut oder schlecht findet stand da überhauptnicht
erst lesen dann meckern...
Ich selbst hab sowohl den Roman gelesen als auch den Film gesehen, finde den Roman erschreckend Abschreckend und ingsgesamt definitiv sehr schreckend...
Basiert das eigentlich auf einer wahren Geschichte?
Also ich würde dieses Buch weiterempfehlen. Sehr gut geschrieben, fesselnd, bin mir aber nicht sicher ob das für unterstufe Deutsch geeignet ist in NRW kommts glaubich erst in der Oberstufe und wird dann mit Geschichte verbunden...
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16.02.2005 14:48 |
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Natollie
Rechthabegedöns
Dabei seit: 28.09.2003
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RE: "im westen nichts neues" |
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Zitat: |
Original von bettlaken
Zitat: |
Original von Natollie
Zitat: |
Original von bettlaken
kennt ihrs? mussten wir grade in D lesen, echt brutal... |
Welchen Teil von 'Inhaltsangabe' und 'sinnvoll posten' hast du nicht begriffen?
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welchen teil des sinnes von meinem post hast du nicht verstanden?
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Vorsicht, Rummosern hat dir schon unter deinem letzten Nick geschadet
Ich finde es entspricht nur einem Mindestmass an Höflichkeit, wenn man wenigstens kurz angibt, worum es bei dem Buch geht, über das man diskutieren will. Leute, die das Werk nicht gelesen haben, sind dir dankbar.
Zitat: |
Original von knuble
Echt brutal ist doch eine Begründung und ob sie es gut oder schlecht findet stand da überhauptnicht
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Ja, und eine extrem gute Inhaltsangabe.
__________________
Last year, a band broke my heart. This year, a band almost broke my spirit.
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16.02.2005 14:50 |
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zippo
Banane
Dabei seit: 07.11.2003
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Zitat: |
Original von knuble
Basiert das eigentlich auf einer wahren Geschichte?
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ich bin mir nicht sicher.. ich glaube, ein freund, der im krieg war, hat remarque erzählt, wie es so war
und dieser hat dann eine geschichte erfunden, die aber wahrscheinlich einige wahre elemente enthält
__________________ So let it out and let it in, Hey Jude, begin, bow down to the plasticine bananas
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16.02.2005 14:53 |
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bettlaken unregistriert
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RE: "im westen nichts neues" |
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Zitat: |
Original von Natollie
Zitat: |
Original von bettlaken
Zitat: |
Original von Natollie
Zitat: |
Original von bettlaken
kennt ihrs? mussten wir grade in D lesen, echt brutal... |
Welchen Teil von 'Inhaltsangabe' und 'sinnvoll posten' hast du nicht begriffen?
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welchen teil des sinnes von meinem post hast du nicht verstanden?
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Vorsicht, Rummosern hat dir schon unter deinem letzten Nick geschadet
Ich finde es entspricht nur einem Mindestmass an Höflichkeit, wenn man wenigstens kurz angibt, worum es bei dem Buch geht, über das man diskutieren will. Leute, die das Werk nicht gelesen haben, sind dir dankbar.
Zitat: |
Original von knuble
Echt brutal ist doch eine Begründung und ob sie es gut oder schlecht findet stand da überhauptnicht
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Ja, und eine extrem gute Inhaltsangabe.
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und auch so richtig schön klasse wenn moderatoren so richtig schön offtopicgewäsch posten
und was mir schadet weiß ich selbst.
aber zum thema:
ja, es basiert auf einer wahren geschichte, ham wir in D recherchiert. die bio vom schriftsteller steht auch hinten im buch drinne, er wurde mit 19 eingezogen. dann hat er mit mitte 20 glaub ich die erinnerungen an den krieg niedergeschrieben und das buch draus gemacht. also so weit ich weiß stimmt da alles, außer den letzten paar sätzen wo gesagt wird dass der im krieg gefallen ist.
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16.02.2005 14:57 |
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Natollie
Rechthabegedöns
Dabei seit: 28.09.2003
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16.02.2005 15:37 |
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Das Buch ist Teilweise Autobiografisch. Erich Maria Remarque war selber ja "nur" ca. 2 Monate im 1. Weltkrieg dabei. Trotzdem ist dieses Buch recht authentisch.
Zitat: |
"Dieses Buch soll weder eine Anklage noch ein Bekenntnis sein. Es soll nur den Versuch machen über eine Generation zu berichten, die vom Kriege zerstört wurde auch wenn sie seinen Granaten entkam." |
Und diesen Satz nehme ich dem Autor auch voll ab, das er das genau so meint. Ich glaube persönlich auch er wurde durch diesen Krieg zerstört. Aus diesem Grund muss auch seine Romanfigur am Schluss sterben.
Wir haben das Buch bei der Matura mal gelesen. Parallel zum Geschichtsunterricht sicher etwas sehr interessantes und auch eindrückliches.
Für alle die dieses Buch gemocht haben, kann ich Wir wollten nicht sterben von Gunnar Johannson empfehlen. Es handelt vom 1. finnisch-russischen Winterkrieg und ist ähnlich geschrieben. Allerdings ist dieses Buch eine Autobiografie, was im Westen nichts Neues ja nicht ist. Das Buch ist 306 Seiten stark und immer noch in der Originalauflage von 1942, ist also eher schwierig zum finden.
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16.02.2005 17:14 |
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zippo
Banane
Dabei seit: 07.11.2003
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Zitat: |
Original von Urlauberin
Remarque hat in dem Buch wohl seine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse während des ersten Weltkriegs verarbeitet |
komisch.. uns hat die lehrerin gesagt, dass ihm das ein freund erzählt hat
naja, egal.. jedenfalls ein klasse buch mit klasse schluss
__________________ So let it out and let it in, Hey Jude, begin, bow down to the plasticine bananas
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16.02.2005 17:31 |
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bettlaken unregistriert
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Zitat: |
Original von Apfelssine
ich weiß nicht, ob es in "im westen nichts neues" war:
ich find die stelle in dem krankenhaus heftig....da wo das fenster so explodiert und die frau (oder der mann) dann tot ist. meine uroma hat solche tode auch schon beobachtet und mir fast exakt genau beschreiben können was die frau da gefühlt habe...also nur dieses kurze mitleid und dann sich schnell selber in sicherheit bringen. diese hast des krieges wird in diesem auschnitt meiner meinung nach sehr deutlich. |
also im krankenhaus ist da doch nichts schlimmes passiert, oder meinst du wo das lazarett (oder war es ein unterstand?) bombadiert wurde? da wurde mir nämlich schlecht als ich das gelesen hab, und normalerweise bin ich nicht empfindlich.
aber das brutalste ist noch die stelle wo beschrieben wird, wie haie whestus mit nem offenen rücken weggebracht wird und das danach *schüttel*
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16.02.2005 18:11 |
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